Podcast
Questions and Answers
Ordnen Sie die folgenden Methoden zur Netzstabilisierung ihren jeweiligen Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die folgenden Methoden zur Netzstabilisierung ihren jeweiligen Beschreibungen zu:
Reine Leistungsregelung = Regelt die Leistung nach einem festgelegten Plan ohne Berücksichtigung der Netzfrequenz. Primärregelung = Passt die Leistung automatisch an, wenn die Netzfrequenz abweicht, um diese schnell zu stabilisieren. Sekundärregelung = Übernimmt die Aufgabe, die verbleibende Frequenzabweichung vollständig auszugleichen und die Frequenz wieder auf den Sollwert zurückzuführen. Tertiärregelung = Wird aktiviert, wenn ein Kraftwerk ausfällt, um langfristig zusätzliche Leistung bereitzustellen und das Netz zu stabilisieren.
Ordnen Sie die folgenden Kostenarten im Energiesektor ihren jeweiligen Definitionen zu:
Ordnen Sie die folgenden Kostenarten im Energiesektor ihren jeweiligen Definitionen zu:
Fixe Kosten (KF) = Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge anfallen, wie z.B. Instandhaltung und Gehälter. Variable Kosten (KV) = Kosten, die sich mit der Produktionsmenge ändern, z.B. Brennstoffkosten und Löhne für Schichtpersonal. Leistungsabhängige Kosten = Kosten, die für Kapital, Wartung und Versicherung anfallen, auch wenn das Kraftwerk nicht läuft. Arbeitsabhängige Kosten = Zusätzliche Kosten, die entstehen, wenn das Kraftwerk arbeitet, vor allem für Brennstoff und Betrieb.
Ordnen Sie die folgenden Kraftwerkstypen ihren typischen Volllaststunden pro Jahr zu:
Ordnen Sie die folgenden Kraftwerkstypen ihren typischen Volllaststunden pro Jahr zu:
Kernkraftwerk = 7.000 - 8.000 h/a Steinkohlekraftwerk = 5.000 - 6.000 h/a Windkraftwerk (Offshore) = 3.500 - 4.500 h/a Pumpspeicher = 1.000 – 2.000 h/a
Ordnen Sie die folgenden Begriffe im Kontext der Investitionsrechnung ihren Definitionen zu:
Ordnen Sie die folgenden Begriffe im Kontext der Investitionsrechnung ihren Definitionen zu:
Ordnen Sie die folgenden Regelungsarten in Stromnetzen ihren Aufgaben zu:
Ordnen Sie die folgenden Regelungsarten in Stromnetzen ihren Aufgaben zu:
Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Komponenten eines Energieerzeugungssystems zu:
Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Komponenten eines Energieerzeugungssystems zu:
Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Funktionen im Zusammenhang mit der Netzstabilität zu:
Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Funktionen im Zusammenhang mit der Netzstabilität zu:
Ordnen Sie die folgenden Kostenfaktoren ihren Einflüssen auf die Stromgestehungskosten zu:
Ordnen Sie die folgenden Kostenfaktoren ihren Einflüssen auf die Stromgestehungskosten zu:
Ordnen Sie die folgenden Kraftwerkseigenschaften ihren typischen Einsatzbereichen zu:
Ordnen Sie die folgenden Kraftwerkseigenschaften ihren typischen Einsatzbereichen zu:
Ordnen Sie die folgenden Parameter ihren Auswirkungen auf den Anlagenwirkungsgrad zu:
Ordnen Sie die folgenden Parameter ihren Auswirkungen auf den Anlagenwirkungsgrad zu:
Ordnen Sie die folgenden Kostenarten den Bereichen zu, in denen sie typischerweise anfallen:
Ordnen Sie die folgenden Kostenarten den Bereichen zu, in denen sie typischerweise anfallen:
Ordnen Sie die folgenden wirtschaftlichen Kennzahlen ihren Bedeutungen im Energiebereich zu:
Ordnen Sie die folgenden wirtschaftlichen Kennzahlen ihren Bedeutungen im Energiebereich zu:
Ordnen Sie die folgenden Regelungsarten ihren Zielen im Stromnetz zu:
Ordnen Sie die folgenden Regelungsarten ihren Zielen im Stromnetz zu:
Ordnen Sie die folgenden Komponenten in Kraftwerken ihren Funktionen zu:
Ordnen Sie die folgenden Komponenten in Kraftwerken ihren Funktionen zu:
Ordnen Sie die folgenden Kraftwerksarten ihren typischen Merkmalen bezüglich Brennstoff und Betrieb zu:
Ordnen Sie die folgenden Kraftwerksarten ihren typischen Merkmalen bezüglich Brennstoff und Betrieb zu:
Ordnen Sie die folgenden Fachbegriffe ihren Erklärungen laut Text zu:
Ordnen Sie die folgenden Fachbegriffe ihren Erklärungen laut Text zu:
Ordnen Sie die folgenden mathematischen Formeln ihrer Beschreibung laut Text zu:
Ordnen Sie die folgenden mathematischen Formeln ihrer Beschreibung laut Text zu:
Ordnen Sie die folgenden Kennzahlen ihren Definitionen im Energiemanagement zu:
Ordnen Sie die folgenden Kennzahlen ihren Definitionen im Energiemanagement zu:
Ordnen Sie die folgenden Punkte des elektrischen Energiesystems ihren typischen Lebensdauern zu:
Ordnen Sie die folgenden Punkte des elektrischen Energiesystems ihren typischen Lebensdauern zu:
Flashcards
Netzregelung
Netzregelung
Konstanthaltung von Netzfrequenz und Netzspannung.
Erzeugungs- oder Turbinenregelung
Erzeugungs- oder Turbinenregelung
Anpassung der Kraftwerksleistung, um die Netzfrequenz konstant zu halten.
Spannungsregelung im Netz
Spannungsregelung im Netz
Regelung der Netzspannung durch Anpassung von Generatoren und Transformatoren.
Gleichgewicht im Stromnetz
Gleichgewicht im Stromnetz
Signup and view all the flashcards
Funktion der Generatoren
Funktion der Generatoren
Signup and view all the flashcards
Verbrauchsschwankungen
Verbrauchsschwankungen
Signup and view all the flashcards
Turbinenregler-Funktion
Turbinenregler-Funktion
Signup and view all the flashcards
Primärregelung
Primärregelung
Signup and view all the flashcards
Spannungsregelung Generator
Spannungsregelung Generator
Signup and view all the flashcards
Trägheitskonstante (J)
Trägheitskonstante (J)
Signup and view all the flashcards
Anlaufzeitkonstante (TA)
Anlaufzeitkonstante (TA)
Signup and view all the flashcards
Drehzahländerungen
Drehzahländerungen
Signup and view all the flashcards
Selbstregeleffekt der Netzlast
Selbstregeleffekt der Netzlast
Signup and view all the flashcards
Selbstregelfaktor (KL)
Selbstregelfaktor (KL)
Signup and view all the flashcards
Netzstabilisierung
Netzstabilisierung
Signup and view all the flashcards
Untere Frequenzgrenze (fu)
Untere Frequenzgrenze (fu)
Signup and view all the flashcards
Reine Leistungsregelung
Reine Leistungsregelung
Signup and view all the flashcards
Primärregelung
Primärregelung
Signup and view all the flashcards
Sekundärregelung
Sekundärregelung
Signup and view all the flashcards
Tertiärregelung
Tertiärregelung
Signup and view all the flashcards
Eigenschaften elektrisches Energiesystem
Eigenschaften elektrisches Energiesystem
Signup and view all the flashcards
Wirtschaftlichkeitsrechnung
Wirtschaftlichkeitsrechnung
Signup and view all the flashcards
Gesamtkosten
Gesamtkosten
Signup and view all the flashcards
Fixe Kosten (KF)
Fixe Kosten (KF)
Signup and view all the flashcards
Variable Kosten (KV)
Variable Kosten (KV)
Signup and view all the flashcards
Erlös E(x)
Erlös E(x)
Signup and view all the flashcards
Break-even-Point (XB)
Break-even-Point (XB)
Signup and view all the flashcards
Freier Markt
Freier Markt
Signup and view all the flashcards
Regulatorischer Bereich
Regulatorischer Bereich
Signup and view all the flashcards
Tarifmodelle
Tarifmodelle
Signup and view all the flashcards
Investitionsrechnung
Investitionsrechnung
Signup and view all the flashcards
Bestandteile im elektrischen Energiesystem
Bestandteile im elektrischen Energiesystem
Signup and view all the flashcards
Barwertmethode
Barwertmethode
Signup and view all the flashcards
Stromgestehungskosten
Stromgestehungskosten
Signup and view all the flashcards
Brennstoff-Energie
Brennstoff-Energie
Signup and view all the flashcards
Study Notes
Aufgaben der Netzregelung im ENTSO-E-Netz
- Die Netzregelung hat die Aufgabe, die Netzfrequenz und die Netzspannung konstant zu halten.
- Die Netzfrequenz wird durch Anpassung der Kraftwerksleistung konstant gehalten, dies wird als Erzeugungs- oder Turbinenregelung bezeichnet.
- Eine Steuerung des Stromverbrauchs der Kunden (Demand Side Management, DSM) ist derzeitig nur begrenzt möglich.
- Die Netzspannung wird durch Anpassung von Generatoren und Transformatoren geregelt.
- Die Spannung kann durch das Einbinden von Induktivitäten oder Kapazitäten beeinflusst werden.
Regelung von Leistung und Frequenz
- In Stromnetzen muss ein Gleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch bestehen.
- Generatoren passen ihre Leistung an den aktuellen Bedarf an, einschließlich aller Verluste.
- Alle Generatoren im Netz arbeiten mit der gleichen Frequenz, die als zentrale Regelgröße dient.
- Bei Änderung des Verbrauchs wird das Gleichgewicht kurzzeitig gestört.
- Steigt der Verbrauch, bremsen die Schwungmassen der Generatoren und Turbinen ab, wodurch die Frequenz sinkt.
- Turbinenregler reagieren, öffnen die Ventile und erhöhen die Leistung, um die Frequenz wieder auf den Normalwert zu bringen.
- Frequenzschwankungen liegen normalerweise im Bereich von 20 bis 100 mHz.
- Größere Abweichungen sind selten und treten meist nur bei gleichzeitigen Ausfällen mehrerer Kraftwerke auf.
Bewegungsgleichung und Trägheitskonstante
- Bei linearen Bewegungen ist Kraft (F) gleich Masse (m) mal Beschleunigung (a).
- Bei rotierenden Systemen hängt das Drehmoment (M) von der Masse, dem Abstand zur Drehachse (r) und der Winkelbeschleunigung (w') ab.
- Die Trägheitskonstante (J) beschreibt, wie schwer es ist, das System zu beschleunigen oder abzubremsen und wird durch die Schwungmasse des Generators und der Turbinen bestimmt.
- Die Anlaufzeitkonstante (TA) gibt an, wie lange ein Generator braucht, um aus dem Stillstand auf Nenndrehzahl zu kommen.
- Diese Zeit ist auf die Nennleistung des Kraftwerks normiert und liegt meist zwischen 0,5 und 15 Sekunden.
- Wenn im Stromnetz die erzeugte Leistung nicht dem Verbrauch entspricht, ändert sich die Drehzahl der Generatoren, was zu Frequenzänderungen im Netz führt.
- Ein Leistungsdefizit bremst die Generatoren ab, wodurch die Frequenz sinkt.
- Umgekehrt steigt die Frequenz, wenn zu viel Leistung erzeugt wird.
- Die Anlaufzeitkonstante hilft dabei, diese Frequenzänderungen zu berechnen und das Netz stabil zu halten.
Selbstregeleffekt der Netzlast
- Der Selbstregeleffekt beschreibt, wie sich die Netzlast (der Stromverbrauch) bei Änderungen der Netzfrequenz anpasst.
- Wenn die Frequenz sinkt, geht auch die Last zurück, weil einige Verbraucher weniger Leistung aufnehmen.
- Dieser Effekt wird durch den Selbstregelfaktor (KL) beschrieben, der angibt, wie stark die Last bei einer Frequenzänderung reagiert.
- Bei einem Frequenzrückgang im Netz führt der Selbstregeleffekt dazu, dass die Last abnimmt, was hilft, das Netz zu stabilisieren.
- Die Frequenzänderung hängt von der Leistungsdifferenz (ΔΡ) und der Anlaufzeitkonstante (TA) der Generatoren ab.
- Die Frequenz pendelt sich schließlich auf einen neuen, stabilen Wert ein, der durch den Selbstregeleffekt begrenzt wird.
- Die untere Frequenzgrenze (fu) ist der Punkt, bei dem der Selbstregeleffekt die Frequenz stabilisiert, bevor sie weiter sinkt.
- Der Selbstregeleffekt trägt also dazu bei, das Netz bei Störungen zu stabilisieren, indem er die Last anpasst und extreme Frequenzänderungen verhindert.
Zeitbereiche der Leistungs-Frequenz-Regelung
- Im Verbundbetrieb von Kraftwerken wirken mehrere Regelverfahren zusammen, die zeitlich voneinander entkoppelt sind.
- Reine Leistungsregelung: Die Leistung der Kraftwerke wird nach einem festgelegten Plan geregelt, ohne dass die Netzfrequenz abweicht. Jedes Kraftwerk hält seine Leistung konstant, um Schwankungen auszugleichen.
- Primärregelung: Bei Abweichung der Netzfrequenz passen Kraftwerke ihre Leistung automatisch an (bei Unterfrequenz wird Leistung erhöht, bei Überfrequenz verringert).
- Sekundärregelung: Spezielle Kraftwerke gleichen nach der Primärregelung die verbleibende Frequenzabweichung vollständig aus.
- Tertiärregelung: Bei Ausfall eines Kraftwerks übernimmt die Tertiärregelung, die Sekundärregelung zu ersetzen und stellt langfristig zusätzliche Leistung bereit.
Wirtschaftlichkeitsrechnung
- Das elektrische Energiesystem ist gekennzeichnet durch Langlebigkeit, Kapitalintensivität und Leitungsgebundenheit, daher ist eine eingehende Wirtschaftlichkeitsanalyse bei der Planung entscheidend.
- Die Gesamtkosten bei einem Produktionsprozess setzen sich aus festen (KF) und variablen Kosten (KV) zusammen.
- KF (fixe Kosten): Ausgaben für Instandhaltung, Gehälter von Festangestellten, Steuern und Versicherungen.
- KV (variable Kosten): Brennstoffkosten, Löhne für Schichtpersonal und Hilfsstoffe.
- Der Erlös E(x) steigt linear mit der produzierten Menge an.
- Der Gewinn ergibt sich aus G(x)=E(x)-K(x).
- Der Break-even-Point (XB) ist die Menge, ab der der Erlös positiv wird.
- Energiepreise werden im freien Markt durch Angebot und Nachfrage bestimmt.
- Im regulatorischen Bereich legt der Regulator die Netztarife fest, um Kosten für Investition, Betrieb und Wartung zu decken.
- Für neue erneuerbare Energien gibt es feste Tarifmodelle, um Investitionssicherheit zu schaffen. Die ÖMAG ist für die Abrechnung zuständig.
- Die Förderdauer ist im EIWOG geregelt, die Tarifhöhe wird vom Regulator festgelegt.
Investitionsrechnung
- Investitionsrechnung erlaubt die Berechnung der jährlichen Investitionskosten und den Vergleich verschiedener Investitionsmöglichkeiten.
- Betriebsmittel im elektrischen Energiesystem umfassen Kraftwerke, Kabel, Leitungen und Schaltanlagen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Betrieb genommen werden.
- Betriebsmittel haben unterschiedliche Lebensdauern, z.B. Freileitungen 40-60 Jahre, Kabel 30-50 Jahre, Transformatoren 20-30 Jahre.
- Analyse der Kosten erfolgt durch Barwertmethode (Kapitalwertmethode) und Annuitätenmethode (Rentenwertmethode).
- Barwertmethode: Betrachtet die gesamte Nutzungsdauer einer Investition und bezieht den Barwert auf einen frei wählbaren Zeitpunkt.
- Regelmäßige Zahlungen werden auf den Bezugszeitpunkt abgezinst und sind vergleichbar.
- Barwert ist vergleichbar mit einem Bankguthaben, das mit einem Zinssatz verzinst wird und das gesparte Kapital darstellt.
- Annuitätenmethode: Verteilt den Kapitalwert in gleichbleibende Jahresraten über die Nutzungsdauer, um die Kosten gleichmäßig darzustellen.
- Der Annuitätenfaktor hängt von der Abschreibungsdauer und dem Zinssatz ab.
Stromgestehungskosten
- Stromgestehungskosten bezeichnen die Kosten pro erzeugter Kilowattstunde und hängen von verschiedenen Parametern ab; sie werden normiert, um einen einfachen Vergleich zu ermöglichen.
- Die Volllaststundenzahl zeigt, wie effizient ein Kraftwerk im Jahr genutzt wird, und beeinflusst die Stromgestehungskosten.
- Grundlastkraftwerke laufen fast das ganze Jahr, Spitzenlastkraftwerke haben etwa 1.000 bis 3.000 Volllaststunden pro Jahr.
- Ökostromanlagen haben niedrige Volllaststunden, Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen richten sich nach dem Wärmebedarf.
- Der mittlere Anlagenwirkungsgrad gibt an, wie effizient ein Kraftwerk die Energie in elektrische Energie umwandelt : gelieferte elektrische Energie (Eel) /Energie des eingesetzten Brennstoffs (EB).
- Eel ist die Nettoenergie, die ins Stromnetz eingespeist wird.
- EB ist die Energie des Brennstoffs, berechnet aus seinem Heizwert (Hu) und der Menge des verbrannten Brennstoffs.
Abhängige Kosten
- In der Energiewirtschaft wird zwischen leistungsabhängigen und arbeitsabhängigen Kosten unterschieden.
- Leistungsabhängige Kosten fallen auch an, wenn das Kraftwerk nicht läuft, und hängen von der Leistungsfähigkeit der Anlage ab.
- Um die Kapitalabhängige Leistungskosten zu berechnen wird die folgende Formel verwendet: KLK=α * a * PN.
- Diese Kosten entstehen durch Finanzierung und Unterhalt der Anlage und umfassen Verzinzung und Tilgung des investierten Kapitals sowie Steuern und Versicherungen.
- Die Betriebsabhängige Kosten im Stillstand werden wie folgt berechnet: KLB=c * PN.
- Der Leistungsabhängige Gesamtfaktor kann mit der Formel berechnet werden: KL=KLK+ KLB.
- Arbeitsabhängige Kosten entstehen, wenn das Kraftwerk arbeitet (Brennstoff und Betrieb).
- Arbeitsabhängige Kosten sind variable Kosten, z.B. Kosten der Primärenergie.
- Der Wirkungsgrad der Anlage ist bereits in den Brennstoffkosten berücksichtigt.
- Betriebskosten entstehen nur, wenn Anlage Strom produziert (Personalkosten, Kosten für Umweltschutzmaßnahmen).
- Die Jahreskosten einer Erzeugungsanlage setzen sich aus leistungsabhängigen (fixen) und arbeitsabhängigen (variablen) Kosten zusammen.
- Stromgestehungskosten ergeben sich hieraus als spezifische Energiekosten.
- Grundlastkraftwerke lohnen sich bei langen Laufzeiten, Spitzenlastkraftwerke bei kurzen Laufzeiten.
Studying That Suits You
Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.