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Questions and Answers
Welche der folgenden Aussagen spiegelt das Dodobird-Verdikt wider?
Welche der folgenden Aussagen spiegelt das Dodobird-Verdikt wider?
Was versteht man unter "Invalidierung" nach Carl Rogers?
Was versteht man unter "Invalidierung" nach Carl Rogers?
Was versteht man unter "kognitiven Umstrukturierung"?
Was versteht man unter "kognitiven Umstrukturierung"?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt den "Aufmerksamkeits-Teufelskreis"?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt den "Aufmerksamkeits-Teufelskreis"?
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Wie kann man das Konzept der "Kognitionen als mentales Probehandeln (Imagery)" am besten erklären?
Wie kann man das Konzept der "Kognitionen als mentales Probehandeln (Imagery)" am besten erklären?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die "deklarative Ebene" der Metakognition?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die "exekutive Ebene" der Metakognition?
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Welche der folgenden Aussagen ist FALSCH im Kontext der kognitiven Verhaltenstherapie?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Konzept der "kontingenten Verstärkung"?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die "Stimuluskontrolle"?
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Welche der folgenden Strategien gilt als kurzfristige Maßnahme zur Verhaltensregulation?
Welche der folgenden Strategien gilt als kurzfristige Maßnahme zur Verhaltensregulation?
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Was ist eine ethische Grundregel bei Bestrafungen im therapeutischen Kontext?
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Welche der folgenden Maßnahmen würde im Beispiel von Essstörungen als Verhaltenabbau gelten?
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Was stellt keinen Teil der Stimuluskontrolle dar?
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Welche Emotion könnte als sekundäre Emotion von Trauer angesehen werden?
Welche Emotion könnte als sekundäre Emotion von Trauer angesehen werden?
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Was ist eine typische kurzfristige Strategie, um negatives Verhalten zu regulieren?
Was ist eine typische kurzfristige Strategie, um negatives Verhalten zu regulieren?
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Welche Vorgehensweise dient nicht als Bestrafung im therapeutischen Kontext?
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Welche der folgenden Regeln ist für die Durchführung von Bestrafungen wichtig?
Welche der folgenden Regeln ist für die Durchführung von Bestrafungen wichtig?
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Welches dieser Beispiele zeigt eine Form der Triggerkontrolle?
Welches dieser Beispiele zeigt eine Form der Triggerkontrolle?
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Welche Strategie wird bei der Exposition zur Verhaltensregulation nicht angewendet?
Welche Strategie wird bei der Exposition zur Verhaltensregulation nicht angewendet?
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Welche Strategie zur Verhaltensänderung in Form von kurzfristigen Strategien basiert auf der Idee, einem Individuum zu helfen, ein komplexes Verhalten zu erlernen, indem es in kleinere, einfachere Schritte zerlegt wird?
Welche Strategie zur Verhaltensänderung in Form von kurzfristigen Strategien basiert auf der Idee, einem Individuum zu helfen, ein komplexes Verhalten zu erlernen, indem es in kleinere, einfachere Schritte zerlegt wird?
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Diskriminationslernen als eine Form des Verhaltensaufbaus zielt darauf ab, die Fähigkeit eines Individuums zu verbessern, zwischen verschiedenen Reizen zu unterscheiden. Welche der folgenden ist KEIN Beispiel für Diskriminationslernen im Kontext des Textes?
Diskriminationslernen als eine Form des Verhaltensaufbaus zielt darauf ab, die Fähigkeit eines Individuums zu verbessern, zwischen verschiedenen Reizen zu unterscheiden. Welche der folgenden ist KEIN Beispiel für Diskriminationslernen im Kontext des Textes?
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Welche Art von Belohnung passt zu den folgenden Beispielen: "Gönnen – Schmuck nach Sieg (Sportlerin)", "Gönnen – Eis nach gutem Lerntag", "Gönnen – Reise nach intensivem Semester"?
Welche Art von Belohnung passt zu den folgenden Beispielen: "Gönnen – Schmuck nach Sieg (Sportlerin)", "Gönnen – Eis nach gutem Lerntag", "Gönnen – Reise nach intensivem Semester"?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am treffendsten das Konzept der kontingenten Verstärkung?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am treffendsten das Konzept der kontingenten Verstärkung?
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Wenn ein Therapeut die Emotionen eines Klienten "mitgeht" und diese dadurch unterstützt, handelt es sich um eine:
Wenn ein Therapeut die Emotionen eines Klienten "mitgeht" und diese dadurch unterstützt, handelt es sich um eine:
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Welche der folgenden Aussagen zum Thema "braves Kind" ist FALSCH?
Welche der folgenden Aussagen zum Thema "braves Kind" ist FALSCH?
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Welche der folgenden Strategien gehört NICHT zu den kurzfristigen Strategien im Verhaltensaufbau?
Welche der folgenden Strategien gehört NICHT zu den kurzfristigen Strategien im Verhaltensaufbau?
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Welche der folgenden Arten von Belohnung spiegelt BESTENS das Konzept der Generalisierten Belohnung wider?
Welche der folgenden Arten von Belohnung spiegelt BESTENS das Konzept der Generalisierten Belohnung wider?
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Welche der folgenden Aussagen trifft am BESTEN auf das Konzept der nonverbalen Affi rmation im therapeutischen Kontext zu?
Welche der folgenden Aussagen trifft am BESTEN auf das Konzept der nonverbalen Affi rmation im therapeutischen Kontext zu?
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Welche der folgenden Situationen ist am EHERSTEN mit Affektiver Enthaltsamkeit durch den Therapeuten verbunden?
Welche der folgenden Situationen ist am EHERSTEN mit Affektiver Enthaltsamkeit durch den Therapeuten verbunden?
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Flashcards
Shaping
Shaping
Verhalten schrittweise an die gewünschte Situation anpassen.
Chaining
Chaining
Gesamtablauf in kleinere, handhabbare Schritte aufteilen.
Prompting
Prompting
Kleine Mithilfe oder Erinnerung zur Unterstützung des Verhaltens.
Fading
Fading
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Diskriminationslernen
Diskriminationslernen
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Primäre Belohnung
Primäre Belohnung
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Sekundäre Belohnung
Sekundäre Belohnung
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Generalisierte Belohnung
Generalisierte Belohnung
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Soziale Verstärker
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Emotionsregulation
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Dodobird-Verdikt
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Kognitive Umstrukturierung
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Operante Methoden
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Invalidierung
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Aufmerksamkeits-Teufelskreis
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Kontingente Verstärkung
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Metakognitionen
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Psychische Gewalt
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Stimuluskontrolle
Stimuluskontrolle
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Verhaltensaufbau
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Weglächeln
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Habituelles Verhalten
Habituelles Verhalten
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Direkte Bestrafung
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Indirekte Bestrafung
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Löschung/Verstärkerverlust
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Time out
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Sättigung
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Operante Verfahren
Operante Verfahren
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Study Notes
Moderne Verhaltenstherapie - Konzepte/Methoden
-
Patient*innen verstehen (Allgemeine Konzepte):
- Einführungswoche (15. Oktober)
- Einführung KVT (22. Oktober)
- Prozess-orientierte KVT (29. Oktober)
- Kognitive Schemata, Bedürfnisse (5. November)
- Motivator. Beziehungsgestaltung (12. November)
- Allgemeine und spezifische Erklärungsmodelle (19. November)
-
Veränderungen explorieren:
- Therapiephasen & Psychoedukation (26. November online)
- Entspannungsverfahren (3. Dezember)
- Verhaltensaktivierung (10. Dezember)
- Achtsamkeitsbasierte Verfahren (17. Dezember)
- Weihnachtsferien (23.12 - 12.1)
- Kognitive Umstrukturierung (14. Januar)
- Operante Methoden (21. Januar)
- Expositionsverfahren (28. Januar)
- Vertiefung KVT bei K&J (4. Februar)
- Hausaufgaben & Verhaltensexperimente (online) (11. Februar)
- Weitere Termine mit entsprechenden Themen und Literatur
Prüfungsfragen: Format
- Single Choice Fragen: 1 Frage mit 5 Antworten
- Beispiel: Legitime Psychotherapien sind in ihrer durchschnittlichen Wirksamkeit identisch (g < .05). Legitime Psychotherapien unterscheiden sich spürbar, mittlere Wirksamkeitsunterschiede sind üblich (g ≈ .40). Legitime Psychotherapien unterscheiden sich in ihrer Wirksamkeit nicht spürbar, kleinere meist nicht signifikante Wirksamkeitsunterschiede sind üblich (g < .25).
Breites Verständnis von Kognition
- Hierarchisch gegliederte motivationale, emotionale Schemata
- Kognitionen als Annahmen, Erwartungen für die Zukunft
- Kognitionen als mentales Probehandeln (Imagery)
- Metakognitionen: deklarative Ebene (Wissen über Handlungsorganisation), exekutive Ebene (Annahmen über eigene Steuerungsprozesse)
- Austesten der Erwartungen als empirischer Anpassungsprozess
Irrationale Gedanken und psychische Gesundheit
- Table 1: Überblick über die Effektgrosse verschiedener psychischer Belastungen (z. B. Angst, Depression).
- Es werden Daten wie k, n, r, 95 % KI, Q und I2 präsentiert, um die Stärke und signifikanz der Effekte zu beschreiben
Kognitive Umstrukturierung mittels 8-Spalten-Protokoll
- Spalten: Situation, Stimmung, Automatische/heisse Gedanken (Bilder), Beweise die den automatischen Gedanken unterstützen, Beweise die dem automatischen Gedanken widersprechen, Alternative Gedanken, Erneute Bewertung des automatischen Gedankens, Aktuelle Stimmung
Weitere Themen/Informationen:
- Operante Methoden: Fahrplan mit Invalidierung, kontingente Verstärkung, Verhaltensaufbau, Verhaltensabbau und Stimuluskontrolle
- Aufmerksamkeits-Teufelskreis (in Gruppen): Patienten mit lauten/stillen Leiden und die Reaktionen der anderen.
- Invalidierung & Verstärkung nach Carl Rogers: Invalidierung von eigenen Bedürfnissen durch physische, psychische und soziale Gewalt (mit Beispielen) und Invalidierung von positiven Verstärkern durch Nicht-beachten, Desinteresse und keine Zeit.
- Verhaltensaufbau: Shaping, Chaining, Prompting, Fading, Diskriminationslernen (Beispiele)
- Kontingente Verstärkung: Primäre, sekundäre und generalisierte Belohnung (Beispiele), Steigerung der Auftretensrate (Belohnung), Hilfreiches fördern
- Verstärkung in der Therapiebeziehung (Hier-und-Jetzt): Aufmerksamkeitslenkung, Nonverbale und verbale Affirmation, Emotionsregulation, Positive Aspekte und Anspannung, Depressive Aspekte.
- Emotionsregulation durch Therapeut:innen: Darstellung in Abbildungen (la und lb) mit Zeitverlauf (Minuten) und der dargestellte Emotion beim Patienten und der Modulation durch den Therapeuten.
- Emotionales Verhalten in der Therapie: Habituelle Therapeut:innen und deren Reaktionstypen auf bestimmte Emotionen
- Beispiele für Übungen: Übungsbeispiel - Validieren des Positiven
- Verhaltensabbau: Strategien für direkten und indirekten Bestrafung, Löschung/Verstärkerverlust, Time-out, Sättigung, Beschränkung, ethische Aspekte.
- Stimuluskontrolle / Triggerkontrolle: Beispiele (Handyverbot, Essen, Taschenrechner, Separierung, Bettliegen, Email/Schlafhygiene, Soziale Medien) & Achtung vor Aufmerksamkeit als Verstärker
- Prüfungsrelevante Themen: Grundprinzipien der operanten Verfahren, Texte: Junge-Hoffmeister & Pittig (KP 25).
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Description
Dieser Quiz behandelt Konzepte und Methoden der modernen Verhaltenstherapie, einschließlich kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) und ihrer Techniken. Die Inhalte beinhalten verschiedene Aspekte wie Psychoedukation, Entspannungsverfahren und kognitive Umstrukturierung. Ideal für Studierende und Fachleute, die ein tieferes Verständnis der Praktiken in der Verhaltenstherapie erlangen möchten.