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Questions and Answers
Welches Konzept wird in der Abbildung von Voss et al. (2015, S. 190) dargestellt?
Welches Konzept wird in der Abbildung von Voss et al. (2015, S. 190) dargestellt?
Was ist ein möglicher Zweck der Darstellung des Wirkungmechanismus in der Abbildung?
Was ist ein möglicher Zweck der Darstellung des Wirkungmechanismus in der Abbildung?
Welche der folgenden Aussagen zum Modell Professioneller Handlungskompetenz von Dörfler ist korrekt?
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Welche der folgenden Elemente sind in der Abbildung nicht dargestellt?
Welche der folgenden Elemente sind in der Abbildung nicht dargestellt?
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Welche der folgenden Aussagen über die Bedeutung des Wirkungmechanismus in Dörflers Modell Professioneller Handlungskompetenz ist falsch?
Welche der folgenden Aussagen über die Bedeutung des Wirkungmechanismus in Dörflers Modell Professioneller Handlungskompetenz ist falsch?
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Welche der folgenden Aussagen über das Salzburger Lesescreening ist korrekt?
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Welcher Aspekt des Artikels von Behrmann & Souvignier (2013) wird in der angegebenen Passage besonders hervorgehoben?
Welcher Aspekt des Artikels von Behrmann & Souvignier (2013) wird in der angegebenen Passage besonders hervorgehoben?
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Was ist der Zweck des Salzburger Lesescreening, wie es im Text beschrieben wird?
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Welche der folgenden Aussagen zum Salzburger Lesescreening ist FALSCH?
Welche der folgenden Aussagen zum Salzburger Lesescreening ist FALSCH?
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Worauf zielt die Fragestellung „Warum eigentlich kein Strukturgleichungsmodell?“ ab?
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Welches Ziel verfolgt der Artikel von Behrmann & Souvignier (2013) im Hinblick auf Strukturgleichungsmodelle?
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Warum wird im Text die Frage nach einem Strukturgleichungsmodell gestellt?
Warum wird im Text die Frage nach einem Strukturgleichungsmodell gestellt?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck des Abschnitts „Warum eigentlich kein Strukturgleichungsmodell?“?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die konstruktivistische Orientierung in Bezug auf das Lesenlernen?
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Welche Aussage ist charakteristisch für die transmissive Orientierung im Bereich Lesen?
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Welche Skala wird verwendet, um die Orientierung von Lehrkräften im Bereich Lesen zu messen?
Welche Skala wird verwendet, um die Orientierung von Lehrkräften im Bereich Lesen zu messen?
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Welche Aussage aus dem Text verdeutlicht die konstruktivistische Orientierung?
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Welche Aussage aus dem Text spiegelt die transmissive Orientierung wider?
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Wie viele Stufen umfasst die Skala zur Messung der konstruktivistischen Orientierung?
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Welche Aussage beschreibt die Rolle des Lehrers nach dem Ansatz der konstruktivistischen Orientierung?
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Welche Aussage aus dem Text beschreibt die Bedeutung der direkten Instruktion im Bereich Lesen?
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Was ist der Wert von R2 in der Abbildung?
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Welche Art von Beziehung zwischen Lesefertigkeit und pädagogisch-psychologischer Diagnostik Kompetenz wird in der Abbildung dargestellt?
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Welche der folgenden Behauptungen über den Wert von R2 ist korrekt?
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Welche der folgenden Schlussfolgerungen kann aus der Abbildung gezogen werden?
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Welche der folgenden Aussagen lässt sich aus der Abbildung und der angegebenen Literatur ableiten?
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Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Grafik von Pohlmann & Möller (2010, S. 81) zu?
Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Grafik von Pohlmann & Möller (2010, S. 81) zu?
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Welche Aussagen können aus der Grafik von Rutsch et al. abgeleitet werden?
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Was bedeutet die Abkürzung FEMOLA?
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Was ist die Hauptaussage von FEMOLA im Kontext des Lehramtsstudiums?
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Welche Art von Studie liegt der Grafik von Rutsch et al. zugrunde?
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Welches Studiengebiet weist laut der Grafik von Rutsch et al. die niedrigste Ausprägung des Berufswunsches Lehrer auf?
Welches Studiengebiet weist laut der Grafik von Rutsch et al. die niedrigste Ausprägung des Berufswunsches Lehrer auf?
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Was wird in FEMOLA untersucht, um die Motivation von Lehramtsstudierenden zu verstehen?
Was wird in FEMOLA untersucht, um die Motivation von Lehramtsstudierenden zu verstehen?
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Welche Faktoren können laut den Grafiken die Motivation von Lehramtsstudierenden beeinflussen?
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Welche der dargestellten Typen der Selbstregulation gemäß Schaarschmidt & Fischer (2001b) findet im Kontext von Lernen und Entwicklung Anwendung?
Welche der dargestellten Typen der Selbstregulation gemäß Schaarschmidt & Fischer (2001b) findet im Kontext von Lernen und Entwicklung Anwendung?
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Welche Schlussfolgerung lässt sich aus den beiden Grafiken ziehen?
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Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf den Wirkungmechanismus in Dörflers Modell Professioneller Handlungskompetenz ist korrekt?
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Welche Aussage zur FEMOLA-Studie ist korrekt?
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Welcher der in der Abbildung von Klusmann (2011, S. 283) dargestellten Aspekte gehört nicht zum Konzept der Engagementförderung?
Welcher der in der Abbildung von Klusmann (2011, S. 283) dargestellten Aspekte gehört nicht zum Konzept der Engagementförderung?
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Welche Aussage zum Fachinteresse in Bezug auf das Gymnasiallehramt ist korrekt?
Welche Aussage zum Fachinteresse in Bezug auf das Gymnasiallehramt ist korrekt?
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Welche Aussage trifft auf die erwartete Schwierigkeit des Studiums zu?
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Welche der beiden Konzepte, Selbstregulation nach Dörfler und Engagement und Widerstandsfähigkeit nach Klusmann, sind für die Professionelle Kompetenz von Lehrkräften relevant?
Welche der beiden Konzepte, Selbstregulation nach Dörfler und Engagement und Widerstandsfähigkeit nach Klusmann, sind für die Professionelle Kompetenz von Lehrkräften relevant?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Grundidee der Selbstregulationstypen S und A gemäß Schaarschmidt & Fischer (2001b)?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Grundidee der Selbstregulationstypen S und A gemäß Schaarschmidt & Fischer (2001b)?
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Welche Aussage über die Motivation von Lehramtsstudierenden in Baden-Württemberg ist korrekt?
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Welche der folgenden Optionen stellt einen möglichen Einflussfaktor auf die Selbstregulation im Bildungskontext dar?
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Was ist ein möglicher Grund für das unterschiedliche Berufswunsch-Niveau in den verschiedenen Studiengebieten?
Was ist ein möglicher Grund für das unterschiedliche Berufswunsch-Niveau in den verschiedenen Studiengebieten?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Zusammenhang zwischen Engagement und Widerstandsfähigkeit in Klusmanns Modell?
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Welche Frage kann FEMOLA nicht beantworten?
Welche Frage kann FEMOLA nicht beantworten?
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Welche der folgenden Aussagen über den Wirkungmechanismus in Dörflers Modell Professioneller Handlungskompetenz ist korrekt?
Welche der folgenden Aussagen über den Wirkungmechanismus in Dörflers Modell Professioneller Handlungskompetenz ist korrekt?
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Study Notes
Professionelle Kompetenz von Lehrkräften
- Das Modell der professionellen Handlungskompetenz beschreibt die persönlichen Voraussetzungen für die erfolgreiche Bewältigung spezifischer beruflicher Aufgaben.
- Wichtige Aspekte im Zusammenhang mit Lehrkräften sind Wissen, Überzeugungen, Motivation und selbstregulative Fähigkeiten.
- Die Voraussetzungen verändern sich im Laufe der Ausbildung und der Karriere.
Überblick über die heutige Sitzung
- Die Sitzung gliedert sich in drei Teile: Organisatorisches, Modell Professioneller Handlungskompetenz und Ausblick auf die kommende Sitzung.
Alles rund ums Studium im Master
- Es gibt eine Stud.IP-Gruppe für Studierende des Masters der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
- Teilnehmer sollten sie für Aufgaben und Termine nutzen.
- Der Prüfungszeitpunkt ist immer 10:00 Uhr.
- Prüfungsdatum für das Wintersemester 2024/25: 04.02.2025.
- Prüfungsinformationen sind auf der Homepage verfügbar.
Themen der Vorlesungsreihe
- Modell Professioneller Handlungskompetenz
- Motivationale Orientierungen, Berufswahlmotive
- Überzeugungen und Erwartungen
- Selbstregulation und Lehrkräftegesundheit
- Fachwissen und Fachdidaktisches Wissen I
- Fachwissen und Fachdidaktisches Wissen II
- Pädagogisch-psychologisches Wissen und Können
- Diagnostische Kompetenz
- Kognitive Modellierung Diagnostischer Kompetenz
- Klassenführung
- Kognitive Aktivierung und konstruktive Unterstützung
- Beratungswissen
Modell Professioneller Handlungskompetenz
- Professionelle Kompetenz beschreibt die persönlichen Voraussetzungen für die erfolgreiche Bewältigung spezifischer beruflicher Aufgaben
- Besonders hervorzuheben sind Wissen, Überzeugungen, Motivation und selbstregulative Fähigkeiten.
- Diese Kompetenzen entwickeln sich während der Ausbildung und der Karriere weiter.
Wirkmechanismus
- Ein Diagramm (Schema) zeigt den Wirkmechanismus der professionellen Kompetenz, die Beziehung zwischen formalen Lerngelegenheiten, individueller Eingangsvorausetzung und dem Unterrichtserfolg.
Aspekte professioneller Kompetenz
- Grafik zeigt die verschiedenen Kompetenzen und Aspekte der professionellen Kompetenz.
- Komplexe Faktoren, die Wissen, Motivationale Orientierungen, Werthaltungen, Ziele und Selbstregulation umfassen, beeinflussen die professionelle Kompetenz.
Unterschiede zwischen „Experten“ und „Novizen“
- Eine Studie (Sabers, Cushing & Berliner, 1991) untersuchte die unterschiedlichen Wahrnehmungsmuster von Lehramtsstudierenden, Berufsanfängern und erfahrenen Lehrkräften bei Aufgaben im Unterricht. Untersucht wurden Unterschiede der Bildschirme, Blickwinkel und zeitversetzte Präsentationen der Aufgaben.
Professionswissen
- Deklaratives und prozedurales Wissen nach Shulman (1986) ist im Bereich des Fachwissens, der Fachdidaktik und des pädagogischen Wissens besonders wichtig.
- Shulmans Ansatz beschreibt tiefes Verständnis der zu unterrichtenden Inhalte, Wissen zur Vermittlung von Inhalten sowie Wissen über Gestaltung von Lehr-Lern-Situationen
- Der Lernerfolg hängt zusammen mit PCK und PK.
Überzeugungen und Erwartungen (teacher beliefs)
- Lern-, Motivations- und Emotionspsychologische Aspekte beeinflussen die Überzeugungen bezüglich Lehr-Lern-Prozessen mit einer relativ stabilen Struktur.
- Kognitivistischer/transmissiver Ansatz, welcher sich auf die Übertragung von Wissen konzentriert, steht im Konflikt mit dem aktiven Konstruktionsprozess des Lernens.
- Diese Überzeugungen beeinflussen unterrichtliches Handeln.
Selbstregulation
- Grafik zeigt vier Typen der Selbstregelung, basierend auf dem Engagement und der Widerstandsfähigkeit von Lehrern/Lehrkräften.
- Diese Typen sind Schontyp, Gesundheitstyp, Risikotyp B und Risikotyp A.
- Jeder Typ hat unterschiedliche Verhaltensmuster und Erfahrungen mit Arbeit und Stress. Die Grafik ist ein Modell basierend auf den Werten der Lehrkräfte selbst.
Motivationale Orientierungen
- Studie zu den Motivationen von Lehramtsstudierenden.
- Mittelwerte von Studienleistungen und Angaben der Schüler variieren je nach Schulform und den jeweiligen Prädiktoren.
Dimensionen der Unterrichtsqualität
- Im COACTIV Projekt (Löwen et al., 2011) wurde die Qualität des Unterrichts mit einer Vielzahl von Komponenten (z.B. Lehrer, Unterricht, Schüler) gemessen im Rahmen eines Wirkmodells.
Zusammenfassung und Ausblick auf die kommende Sitzung
- Im Überblick über die heutige Sitzung werden verschiedene Punkte behandelt.
- Im Ausblick auf die weitere Sitzung wird die Lektüre von bestimmten Seiten aus einem Buch empfohlen.
Literatur
- Die präsentierte Literaturliste enthält eine Liste wichtiger Bücher, Artikel etc. Wichtige Autoren und ihrer Forschung sind in der jeweiligen Quelle ersichtlich.
Fachdidaktisches Wissen I
- Die Sitzung befasst sich mit dem Konzept des Lernens als Wissenserwerb.
- Es wird zwischen behavioristischen und kognitiven Lernansätzen unterschieden.
- Schemata, semantische Netzwerke und mentale Modelle als kognitive Instrument zur Beschreibung von Wissenserwerb werden angesprochen.
Erfassung lesedidaktischen Wissens
- Ziel dieser Studie: Entwicklung und Validierung eines Instrumentes zur Erfassung des lesedidaktischen Wissens.
- Praxisnahe Unterrichtssituationen (sog. Vignetten) mit zugehöriger Fragestellung.
- Ein Strukturmodell der Lesedidaktik für die Sekundarstufe wurde vorgestellt, welches die Grundlage für die Entwicklung der Vignetten bildet.
Erfassung schreibdidaktischen Wissens
- Fokus auf schreibdidaktisches Wissen.
- Vignette-Test zur Validierung des Instrumentes.
Lese- und Schreibdidaktisches Wissen im Zusammenhang
- Studie zu den Zusammenhängen zwischen Lese- und Schreibdidaktischem Wissen.
- Es wurde ein Modell vorgestellt, welches die Verknüpfungen zwischen den beiden Bereichen zeigt.
Diagnostische Kompetenz der Lehrkräfte
- Übersicht über den Begriff der Diagnostischen Kompetenz (DK)
- Komponenten der DK
- Dimensionen diagnostischer Urteile von Lehrenden
- Moderatoren der DK (Empirische Befunde)
- Meta-Analyse zur DK und Zusammenfassung
- DiaCom-Modell
Allgemeine Beraterkompetenzen
- Zusammenhang von Fachwissen, Kommunikationsfähigkeit, sozialer Kompetenz und Prozesskompetenz im Beraterkontext.
Theoretische Ansätze für Beratung in der Schule
- Verschiedene theoretische Ansätze zur Beratung (z. B. Klientenzentrierte, Verhaltensbezogene, Systemische und Lösungsorientierte Beratung)
- Einzelne Techniken und Prinzipien werden in den jeweiligen Beratungstypen erläutert.
Beratungsanlässe mit Schülern in der Schule
- Verschiedene Anlässe für Beratungssituationen im Schulkontext (z. B. Lernberatung, Laufbahnberatung, psychosoziale Probleme etc.)
- Die passenden theoretischen Ansätze zur Bewältigung der Probleme werden aufgezeigt.
Abgrenzung von Beratung zur Psychotherapie
- Abgrenzung zwischen Beratung und Psychotherapie anhand unterschiedlicher Kriterien.
Kognitive Aktivierung und Konstruktive Unterstützung
- Modelle für die Planung und Gestaltung von Unterricht werden angesprochen.
- Diverse Arten von Instructional Design Modellen, wie behaviouristisch, kognitiv-psychologische Modelle (z.B. Entdeckendes Lernen etc) werden vorgestellt.
- Weiterführung des Modells.
- Schematische Darstellung, wie die verschiedenen Tiefenstrukturen zusammenhängen.
- Die Wirkung der Tiefenstrukturen wird in Zahlen dargestellt.
Studying That Suits You
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Description
Dieses Quiz untersucht das Modell der professionellen Handlungskompetenz von Dörfler sowie das Salzburger Lesescreening. Sie werden Fragen zu den dargestellten Konzepten und Aussagen in verschiedenen Abbildungen und Artikeln beantworten müssen. Testen Sie Ihr Wissen über diese wichtigen Bildungsansätze!