Mega-Städte und klimaresiliente Entwicklung

Eine Stadt mit mehr als 10 Millionen Einwohnern.

Die 10 größten Städte der Welt nach Einwohnerzahl, inklusive der umliegenden Metropolregion.

Der Bericht der Vereinten Nationen (UN) über die größten Städte der Welt.

Die Einwohnerzahl einer Stadt.

Die Metropolitanregion einer Stadt umfasst das Stadtgebiet sowie umliegende Gemeinden.

Einwohnerzahlen in Städten im Jahr 1970.

Die Bevölkerungszahlen von Städten verändern sich stetig und steigen im Laufe der Jahre.

Der Bericht der UN gibt Informationen über Bevölkerungsentwicklungen in Städten.

Das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) ist ein Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Satellitendaten verwendet, um die Ausdehnung von Städten zu analysieren.

Jakarta und Manila sind beides Megastädte, die seit 1975 ein starkes Wachstum zeigen.

Megastädte wachsen in Asien schneller als in anderen Teilen der Welt.

Die hohe Bevölkerungszahl in Asien ist eine der Hauptursachen für das schnelle Wachstum von Megastädten.

Die Städte in Asien haben einen großen Anziehungspunkt für die Menschen, was zu einem starken Bevölkerungszuwachs führt.

Die meisten Bewohner von Megastädten, die vom Land in die Stadt ziehen, tun dies aufgrund von Armut und mangelnden Möglichkeiten.

Die Megastädte in Asien wachsen schnell, weil die meisten Gebäude nur ein oder zwei Stockwerke hoch sind und schlecht geplant sind.

Die Menschen in den Slums leben oft in Armut und haben nur wenige Perspektiven für die Zukunft.

Die Zunahme von CO2 in der Atmosphäre führt zu einer Erwärmung des Planeten. Dies hat verschiedene Folgen für die Umwelt und die Gesellschaft, wie z.B. steigende Meeresspiegel, extreme Wetterereignisse und die Abnahme von Biodiversität.

Der Rebound-Effekt beschreibt die Situation, in der technologische Fortschritte, die eigentlich zu einer Reduktion des Energieverbrauchs führen sollten, zu einem erhöhten Energieverbrauch führen. Dies kann durch die Kompensation der Einsparungen durch neue Anwendungen oder ein höheres Konsumverhalten passieren.

Klimaresiliente Entwicklung bezeichnet den Weg, um die negativen Folgen der Erderwärmung zu minimieren und sich gleichzeitig an die neuen Bedingungen anzupassen. Dies umfasst Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Steigerung der Widerstandsfähigkeit von Gesellschaft und Umwelt gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels.

Klimaresiliente Entwicklung ist ein Prozess, der die Anpassung an den Klimawandel und die Minderung von Treibhausgasemissionen verbindet. Dies ist eine wichtige Strategie, um eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten.

Verschiedene Entscheidungen und Maßnahmen, sowohl von staatlichen Einrichtungen, privaten Unternehmen als auch der Zivilgesellschaft, beeinflussen unsere Entwicklungspfade hin zu mehr Nachhaltigkeit. Es ist wichtig, diese Entscheidungen zu koordinieren, um eine klimaresiliente Zukunft zu ermöglichen.

Die Reduzierung von Treibhausgasemissionen ist von entscheidender Bedeutung, um den Klimawandel zu verlangsamen. Jede Nation und Region hat unterschiedliche Herausforderungen und Möglichkeiten, um ihre Emissionen zu reduzieren. Länder in jeder Phase der wirtschaftlichen Entwicklung haben die Möglichkeit, ihre Emissionen zu senken und so einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft zu leisten.

Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung, das in der Brundtland-Kommission 1987 entwickelt wurde, betont die langfristige Entwicklung, die sowohl ökologisch als auch sozial verantwortlich ist.

Das Ziel des nachhaltigen Bauens ist es, Ressourcen effizient zu nutzen, Umweltbelastungen zu minimieren und gleichzeitig soziale und wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen.

Der Einsatz von Technologien und Designs, die den Energieverbrauch minimieren, um die Umweltbelastung zu reduzieren.

Die Verwendung von Materialien, die nachhaltig gewonnen werden, um die Umwelt zu schonen.

Die Planung von Gebäuden, die den Bedürfnissen aller Menschen gerecht werden, inklusive Barrierefreiheit und sozialer Integration.

Die Einbeziehung der lokalen Gemeinschaft in den Bauprozess, um soziale Verantwortung und ein lebendiges Nachbarschaftsgefühl zu fördern.

Das Minimieren der Lebenszykluskosten eines Gebäudes, um die Wirtschaftlichkeit zu verbessern.

Die Nutzung von „grünen“ Technologien und Ansätzen, um die Umweltbelastung zu reduzieren.

Das CMIP (Coupled Model Intercomparison Project) ist ein internationales Projekt, das verschiedene Klimamodelle miteinander vergleicht und die Ergebnisse der Simulationen analysiert.

Die Stärke der projizierten Erwärmung hängt von der Wahl des Szenarios ab, also den resultierenden CO2-Konzentrationen. Je höher die CO2-Konzentration, desto stärker die Erwärmung.

Die Klimasensitivität beschreibt, wie stark sich die globale Temperatur durch eine Verdoppelung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre erhöht. Jedes Klimamodell hat eine eigene Klimasensitivität.

Die räumliche Verteilung der Erwärmung wird beeinflusst durch Wechselwirkungen zwischen den Komponenten des Erdsystems.

SSP126 ist ein optimistisches Szenario mit geringen Treibhausgasemissionen, SSP585 ein pessimistisches Szenario mit hohen Emissionen.

Im Szenario SSP126 liegt die globale Erwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts unter 1 Grad. Im Szenario SSP585 ist die Erwärmung deutlich stärker, insbesondere in den Polarregionen.

Die Erwärmung unterscheidet sich zwischen Land und Meer. Landflächen erwärmen sich im Allgemeinen stärker als Meeresflächen.

Das Video zeigt die simulierte Temperaturänderung im Vergleich der Szenarien SSP126 und SSP585, simuliert mit dem MPI-ESM HR Modell.

Die 2030-Agenda der Vereinten Nationen (UN) mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) ist ein Plan, um eine nachhaltige Zukunft für die Welt zu schaffen.

Die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der 2030-Agenda adressieren wichtige Herausforderungen, wie Armut, Hunger, Ungleichheit, Klimawandel und Umweltschutz.

Die 17 SDGs decken ein breites Themenspektrum ab, das von Armut und Hunger bis hin zu Bildung, Gesundheit, Gleichheit und Klimaschutz reicht.

Die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der 2030-Agenda der Vereinten Nationen sind ein umfassender Plan, um eine nachhaltige und gerechte Welt für alle zu schaffen. Dabei stehen die drei Säulen Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Entwicklung im Vordergrund.

Die 17 SDGs der 2030-Agenda sind ein verbindlicher Vertrag der Weltgemeinschaft für das 21. Jahrhundert.

Die 2030-Agenda der Vereinten Nationen (UN) mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs) ist ein internationaler Plan, um die Welt nachhaltiger zu gestalten. Die SDGs sollen dazu beitragen, die Armut zu beseitigen, den Klimawandel zu bekämpfen und allen Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen.

Die 2030-Agenda ist ein Vertrag der Weltgemeinschaft, der dazu beitragen soll, die großen globalen Herausforderungen zu lösen und eine nachhaltige Zukunft für alle zu schaffen.

Die 2030-Agenda ist ein Handlungsprogramm, das darauf abzielt, die Welt bis 2030 zu einem nachhaltigeren, gerechteren und friedvolleren Ort zu machen. Es ist essenziell, dass alle - Regierungen, Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger - ihren Beitrag leisten.