Medienpsychologie Quiz

Eyetracking ist eine psychophysiologische Methode, die Blickbewegungen aufzeichnet, um die visuelle Aufmerksamkeit bei der Medienrezeption zu erforschen.

Die Magnetresonanztomographie (MRT) misst die Gehirnaktivität und untersucht, wie diese die Wahrnehmung, das Denken und die motorische Aktivität beeinflusst.

Psychophysiologische Untersuchungsmethoden erfassen körperliche Reaktionen wie Herzfrequenz, Hautleitfähigkeit, Pupillengröße, Muskelaktivität oder Gehirnaktivität, um Rückschlüsse auf Emotionen und mentale Prozesse zu ziehen.

Befragungen, Beobachtungen, Eyetracking und Blutdruckmessung sind gängige Beispiele für psychophysiologische Untersuchungsmethoden.

Psychophysiologische Methoden sind besonders relevant für die Medienforschung, da sie einen tieferen Einblick in den Rezeptionsprozess und die Wirkung von Medien auf den Menschen ermöglichen.

Medienfiguren werden als "Personae" bezeichnet, da sie eine bestimmte Rolle verkörpern und nicht als reale Personen betrachtet werden sollten.

Der Zustand des Flow zeichnet sich durch ein Verschmelzen von Tätigkeiten und Bewusstsein, ein verzerrtes Zeitempfinden und ein starkes Gefühl der Kontrolle aus. Es gibt keine Zunahme der reflexiven Selbstwahrnehmung.

Die Anfänge der Medienpsychologie lassen sich in die letzten Jahre des 19. Jahrhunderts verorten.

Das Sehen ist unser dominantester Sinn. Etwa 80% unserer Sinneseindrücke nehmen wir mit dem Auge wahr.

Die Medienpsychologie untersucht die Auswirkungen von Medien auf das menschliche Erleben und Verhalten.

Die Medienpsychologie beschäftigt sich mit Themen wie der Wirkung von Werbung, den psychischen Folgen von Medienkonsum und der Entwicklung von Medienkompetenz.

Die Medienpsychologie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das Erkenntnisse aus der Psychologie, der Kommunikationswissenschaft und der Soziologie integriert.

Die Medienpsychologie trägt dazu bei, ein besseres Verständnis dafür zu gewinnen, wie Medien unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen.

Die Elektromyographie (EMG) ist eine Methode zur Messung der elektrischen Aktivität von Muskeln. Sie wird eingesetzt, um die Funktion von Muskeln zu untersuchen und Erkrankungen des Nervensystems zu diagnostizieren.

Das explizite Gedächtnis ist das bewusste Gedächtnis, das wir aktiv abrufen können. Es wird in zwei Unterformen unterteilt: das semantische Gedächtnis und das episodische Gedächtnis.

Das semantische Gedächtnis ist Teil des expliziten Gedächtnisses und speichert allgemeines Wissen über die Welt, wie Fakten, Konzepte und Sprache.

Das episodische Gedächtnis ist Teil des expliziten Gedächtnisses und speichert persönliche Erfahrungen, Erinnerungen an Ereignisse und Erlebnisse.

„Bridging Social Capital

„Bonding Social Capital

Parasoziale Interaktion (PSI) beschreibt die einseitige Beziehung zwischen einer Person und einer Medienfigur, wie zum Beispiel einem Fernsehstar.

Parasoziale Interaktion (PSI) entsteht, wenn Menschen mit Medienfiguren so interagieren, als ob sie tatsächlich mit ihnen in einer realen Beziehung stünden. Sie fühlen sich zum Beispiel mit ihnen verbunden, erleben mit ihnen Emotionen und bauen eine Beziehung zu ihnen auf.