MedienpsychologieMusterlösung3

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Questions and Answers

Als was werden Medienfiguren bezeichnet?

  • Als Personae (correct)
  • Als Schauspieler
  • Als Stars
  • Als virtuell

Welche Eigenschaft zeichnet den Zustand des Flow nicht aus?

  • Verschmelzen von Tätigkeit und Bewusstsein
  • Starkes Gefühl der Kontrolle über die Situation
  • Zunahme der reflexiven Selbstbewachung (correct)
  • Verzerrtes Zeitempfinden

Die Anfänge der Medienpsychologie liegen ...

  • Ende des 20. Jahrhunderts.
  • in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts (correct)
  • im Beginn des 20. Jahrhunderts.
  • zu Beginn des 21. Jahrhunderts.

Das Sehen ist unser wichtigster Sinn. Wieviel Prozent unserer Sinneseindrücke nehmen wir mit dem Auge auf?

<p>0,8 (A)</p> Signup and view all the answers

Was beinhalten psychophysiologische Untersuchungsmethoden?

<p>Eyetracking (D)</p> Signup and view all the answers

Was misst die Magnetresonanztomographie und was findet sie heraus?

<p>Mit dieser Methode wird die Gehirnaktivität gemessen und damit der Einfluss der Gehirnaktivitäten und -veränderungen auf Prozesse der Wahrnehmung, des Denkens sowie der motorischen Aktivität erforscht. (C)</p> Signup and view all the answers

Bei der Elektromyographie ...

<p>werden muskuläre und mimische Reaktionen gemessen. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche beiden Arten von Gedächtnis gibt es innerhalb des expliziten Gedächtnisses?

<p>Das semantische und das episodische Gedächtnis.</p> Signup and view all the answers

Erläutern Sie die Begriffe "Bridging Social Capital" und "Bonding Social Capital". Bringen Sie jeweils ein Beispiel.

<p>Bridging Social Capital: Hiermit sind lose soziale Kontakte gemeint, mit denen Menschen ihre Perspektiven erweitern und Informationen austauschen oder auch nützlich sind z. B. bei der Jobsuche. Bonding Social Capital betrifft die engen sozialen Beziehungen, die emotionale Unterstützung geben, wie enge Freunde oder Familie.</p> Signup and view all the answers

Beschreiben Sie das Konzept der Parasozialen Interaktion (PSI).

<p>Das Konzept der parasozialen Interaktion (PSI) beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen Mediennutzer und Medienfiguren. Die PSI beschreibt die Illusion des wechselseitigen Aufeinander-Reagierens zwischen Nutzern und Mediencharakteren. Obwohl die Kommunikation nur einseitig verläuft und nicht beiderseits stattfindet, kommt es für den Mediennutzer trotzdem zu einem Gefühl von Wechselseitigkeit, er nimmt die Rolle eines Gegenübers ein.</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Was sind Medienfiguren?

Medienfiguren werden als "Personae" bezeichnet, da sie fiktive Charaktere darstellen, die in Medienproduktionen auftreten und den Zuschauern/Lesern/Hörern bestimmte Persönlichkeiten und Rollen verkörpern.

Was zeichnet den Zustand des Flow NICHT aus?

Der Zustand des Flow zeichnet sich durch eine tiefe Konzentration auf eine Aktivität, ein Verschmelzen von Tätigkeit und Bewusstsein, ein Gefühl von Kontrolle über die Situation sowie ein verändertes Zeitgefühl aus. Reflexive Selbstwahrnehmung tritt in den Hintergrund.

Wann liegen die Anfänge der Medienpsychologie?

Die Medienpsychologie beschäftigt sich mit den Einflüssen von Medien auf das menschliche Erleben, Verhalten und die Psyche. Ihre Anfänge lassen sich in die letzten Jahre des 19. Jahrhunderts verorten.

Wieviel Prozent unserer Sinneseindrücke nehmen wir mit dem Auge auf?

Unsere Augen sind unser wichtigster Sinneskanal. Rund 80% unserer Sinneseindrücke nehmen wir über das Sehen wahr.

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Was beinhalten psychophysiologische Untersuchungsmethoden?

Psychophysiologische Forschungsmethoden untersuchen physiologische Veränderungen des Körpers als Reaktion auf Medienreize. Eyetracking ist eine solche Methode, die Augenbewegungen aufzeichnet, um die Aufmerksamkeit und den Blickverlauf bei der Medienrezeption zu analysieren.

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Was misst die Magnetresonanztomographie?

Die Magnetresonanztomographie (MRT) misst die Gehirnaktivität und ermöglicht so Rückschlüsse auf den Einfluss von Gehirnaktivitätsänderungen auf Prozesse wie Wahrnehmung, Denken und motorische Aktivität.

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Was misst die Elektromyographie?

Die Elektromyographie (EMG) misst muskuläre und mimische Reaktionen im Gesicht, um emotionale Reaktionen und Aufmerksamkeitsprozesse während der Medienrezeption zu analysieren.

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Welche Arten von Gedächtnis gibt es im expliziten Gedächtnis?

Das explizite Gedächtnis ist für bewusstes Erinnern zuständig. Es gliedert sich in zwei Arten: das semantische Gedächtnis speichert Fakten- und Weltwissen, während das episodische Gedächtnis persönliche Erinnerungen an Ereignisse speichert.

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Was ist Bridging Social Capital?

Bridging Social Capital bezeichnet lose soziale Kontakte, die Brücken zwischen verschiedenen Gruppen herstellen. Diese Kontakte dienen dem Austausch von Informationen, Perspektiven und Ressourcen. Ein Beispiel ist die Vernetzung mit Personen aus unterschiedlichen Berufsfeldern.

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Was ist Bonding Social Capital?

Bonding Social Capital bezieht sich auf starke, enge soziale Beziehungen, die emotionale Unterstützung bieten. Familie und enge Freunde bilden ein Beispiel für Bonding Social Capital, da sie in Zeiten von Not und Problemen vertrauten Halt und Nähe geben.

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Was ist Parasoziale Interaktion (PSI)?

Parasoziale Interaktion (PSI) beschreibt eine einseitige Beziehung zwischen Mediennutzern und Medienfiguren, die dazu führt, dass Benutzer eine illusionäre Wechselseitigkeit und Beziehung zu den Figuren empfinden. Diese Beziehung entsteht trotz der fehlenden realen Interaktion, da der Nutzer sich durch die Medieninhalte mit der Figur verbunden fühlt.

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Study Notes

Frage 1 von 10

  • Medienfiguren werden als Personae bezeichnet.

Frage 2 von 10

  • Das Zell-zu-Zell-Flow-Netz beschreibt die Wechselwirkungen zwischen einzelnen Zellen und deren Kommunikation.
  • Es umfasst verschiedene Mechanismen zur Kommunikation, wie z. B. die Verarbeitung von Signalen und die Zusammenarbeit zwischen Zellen.
  • Es umfasst die Zusammenarbeit zwischen Zellen und den Informationsaustausch.
  • Es umfasst die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Systemen (zum Beispiel Nervensystem, Immunsystem).

Frage 3 von 10

  • Die Anfänge der Medienpsychologie liegen in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts.

Frage 4 von 10

  • Mit dem Auge nehmen wir 80 % der Sinneseindrücke wahr.

Frage 5 von 10

  • Psychophysiologische Untersuchungsmethoden beinhalten Eyetracking, Beobachtungen, Befragungen und Blutdruckmessungen.

Frage 6 von 10

  • Die Methode misst die Gehirnaktivität und deren Einfluss auf Wahrnehmung, Denken und motorische Aktivität.
  • Sie misst muskuläre und mimische Reaktionen, um die Emotionalität und Aufmerksamkeit in Bezug auf Medienwahrnehmung ermitteln zu können.
  • Elektrode messen die Endhirnaktivität und damit Emotionen und Aufmerksamkeit.
  • Blickbewegungen werden gemessen, um die visuelle Aufmerksamkeit bei der Medienrezeption zu erfassen.

Frage 7 von 10

  • Bei der Elektromyographie werden muskuläre und mimische Reaktionen gemessen.

Frage 8 von 10

  • Das explizite Gedächtnis umfasst das semantische und episodische Gedächtnis.

Frage 9 von 10

  • Bridging Social Capital: lose soziale Kontakte, Erweiterung der Perspektiven, Austausch von Informationen.
  • Bonding Social Capital: enge Beziehungen, emotionale Unterstützung (Familie, enge Freunde).

Frage 10 von 10

  • Parasoziale Interaktion (PSI): Illusion der wechselseitigen Interaktion zwischen Mediennutzer und Medienfigur.
  • Es ist einseitig, aber der Nutzer empfindet Wechselseitigkeit.
  • Der Nutzer übernimmt die Rolle des Gegenübers.

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