Marketing Konzepte: Grundlagen

Choose a study mode

Play Quiz
Study Flashcards
Spaced Repetition
Chat to Lesson

Podcast

Play an AI-generated podcast conversation about this lesson
Download our mobile app to listen on the go
Get App

Questions and Answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Knappheitsprinzip in der Marketingwissenschaft?

  • Der Austausch sollte nur für eine Partei von Vorteil sein, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
  • Austausch ist unnötig, da die Marktteilnehmer immer einen Überschuss an Ressourcen haben.
  • Die gehandelten Ressourcen sind begrenzt und nicht unbegrenzt verfügbar. (correct)
  • Austausch sollte für beide Seiten von Vorteil sein, wobei die Bedürfnisse von Nachfragern und Anbietern maximiert werden.

In welcher Ära begann die strategische Positionierung aufgrund des globalen Wettbewerbs an Bedeutung zu gewinnen?

  • 2000er
  • 1980er (correct)
  • 1970er
  • Ab 1900

Welche Aussage beschreibt am besten, wie sich das Marketingverständnis in den 2000er Jahren entwickelte?

  • Die Digitalisierung wurde zum wichtigsten Aspekt für den Erfolg.
  • Der Mangel an Produkten und Dienstleistungen rückte in den Mittelpunkt.
  • Soziale und ökologische Anliegen wurden zum Schwerpunkt des Marketings.
  • Digitale Netzwerke beeinflussten das Marktgeschehen und langfristige Kundenbeziehungen rückten in den Mittelpunkt. (correct)

Welcher Fokus wird im Marketing auf die 'Aktivitäten' gelegt, um Kundennutzen zu schaffen?

<p>Aktivitäten des Marketingmix (B)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Elemente ist kein Merkmal des modernen Marketingverständnisses?

<p>Ausschließliche Gewinnorientierung (D)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Elemente gehört nicht zu den drei Kernbausteinen des Marketings?

<p>Transaktionsorientierung (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Marketing konzentriert sich auf kurzfristige Verkäufe und die vier Ps?

<p>Transaktionales Marketing (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen ist kein 'R' in den '3 R’s' einer zusätzlichen Dimension zur Abbildung der Marketinginstrumente?

<p>Relevance (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck einer Markenpositionierung?

<p>Die Art und Weise festzulegen, wie eine Marke von den Konsumenten im Vergleich zum Wettbewerb wahrgenommen werden soll. (A)</p> Signup and view all the answers

Bei der Umsetzung einer Qualitätsführerschaft/Differenzierungsstrategie liegt der Schwerpunkt auf...

<p>Anbieten qualitativ hochwertigerer Angebote mit zusätzlichen Vorteilen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher strategische Ansatz kann in gesättigten Märkten eine Option für UN sein, die sich auf bestimmte Nischen konzentrieren?

<p>Fokus auf Marktnischen (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen ist kein zentraler Orientierungspunkt des Marketings?

<p>Die Regierung (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist der erste Schritt im Marketingmanagement?

<p>Durchführung einer Situationsanalyse (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist im Kontext der Produktpolitik das 'erweiterte Produkt'?

<p>Das Produkt mit allen zusätzlichen Leistungen wie Lieferung und Garantie. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen ist kein Beispiel für einen möglichen Zusatznutzen eines Produkts?

<p>Funktionaler Nutzen (B)</p> Signup and view all the answers

Was unterscheidet 'Shopping Goods' von 'Convenience Goods'?

<p>'Shopping Goods' erfordern einen höheren Aufwand für Suche und Vergleich. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Fragen wird bei der technisch-funktionalen Gestaltung eines Produkts berücksichtigt?

<p>Wie der Kernnutzen bereitgestellt werden kann? (D)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man im Kontext des Produkt-Portfoliomanagements unter 'Programmbreite'?

<p>Die Anzahl der Produktlinien. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Phase im Produktlebenszyklus ist durch hohe Investitionen und geringe Umsätze gekennzeichnet?

<p>Einführungsphase (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Beispiel für einen 'physischen Aktivierungsreiz' im Marketing?

<p>Gerüche (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist das primäre Ziel der Kommunikationspolitik im Marketing?

<p>Schaffung von Markenassoziationen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen ist ein Beispiel für ein 'Vorökonomisches' Ziel der Kommunikationspolitik?

<p>Kategoriebedürfnis (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Hauptaussage bei der Steuerungsmöglichkeiten des Marketingkommunikationsprozesses?

<p>Die einzelnen Kommunikationswerkzeuge müssen kontinuierlich aufeinander abgestimmt werden. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen ist kein Kriterium zur Einschätzung der Effektivität & Effizienz der integrierten Marketingkommunikation?

<p>Subjektivität (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptvorteil von 'Product-Placement' im Vergleich zu traditioneller Werbung?

<p>'Product-Placement' ist gezielt und in passenden Kontext eingebunden. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Nachteil von Sponsoring & Eventmarketing?

<p>Die Planung und Durchführung ist aufwendig. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Funktion von PR zielt darauf ab, das Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht der UN-Stakeholder?

<p>Balancefunktion (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein häufiger Nachteil des Direktmarketings?

<p>Es kann zu ethischen Problemen der Irreführung kommen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein charakteristisches Merkmal der Mund-zu-Mund-Kommunikation?

<p>Sie ist sehr einflussreich aufgrund persönlicher Bindung. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein wesentliches Ziel der Preispolitik im Marketing?

<p>Die operative &amp; strategische Festlegung des Entgelts für in Anspruch genommene Leistungen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welcher Faktor wird als Preisobergrenze bei der Preisfestlegung betrachtet?

<p>Zahlungsbereitschaft des Kundensegments (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Merkmal der linearen Preis-Absatz-Funktion?

<p>Keine Sättigungsmenge (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Ziel des systematischen Planungsprozesses in Bezug auf die Preispolitik?

<p>Analyse des preispolitischen Spielraums. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Ziel der Penetrationspreisstrategie?

<p>Schnelle Marktdurchdringung und Gewinnung von Marktanteilen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist 'Yield Management'?

<p>Synchronisierung der Nachfrage mit den vorhandenen Kapazitäten. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Beispiel für 'Treuerabatte'?

<p>Rabatte als Belohnung für langfristige und kontinuierliche Bestellung. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel der Distributionspolitik?

<p>Gewährleistung der Verfügbarkeit von Leistungen für Kunden. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptunterschied zwischen einer 'Pull'- und einer 'Push'-Strategie?

<p>Eine 'Pull'-Strategie richtet sich direkt an Endkunden, während eine 'Push'-Strategie Produkte in den Handel drückt. (D)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter 'Disintermediation'?

<p>Der Trend zur Ausschaltung von Intermediären. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Unterschied zwischen 'direktem' und 'indirektem' Vertrieb?

<p>Direkter Vertrieb erfolgt über UN-interne Vertriebsorgane, während indirekter Vertrieb Aufgaben mit externen Marktakteuren erledigt. (D)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet 'Vertriebswegdifferenzierung'?

<p>Die Anzahl der eingesetzten UN (A)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Geschicktes Marketing

Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg + langfristig am Markt.

Markt

Gesamtheit aller Käufer & Verkäufer eines Produkts/Produktkategorie.

Ziel des Marketings

Märkte schaffen und beeinflussen.

Märkte als Rahmenbedingung

Agieren von Marketern und Gestalten von Austauschprozessen.

Signup and view all the flashcards

Austausch

Mindestens zwei Parteien besitzen etwas Wertvolles für den anderen.

Signup and view all the flashcards

Gratifikationsprinzip

Austausch soll für beide Seiten von Vorteil sein.

Signup and view all the flashcards

Knappheitsprinzip

Ressourcen, die gehandelt werden, sind begrenzt.

Signup and view all the flashcards

Anfang 1900 Marketing

Erstmalige Erforschung & Anwendung von Verkaufs & Kommunikationstechniken.

Signup and view all the flashcards

1970er Marketing

Starke Nachfragemacht des Handels wird berücksichtigt + langfristige Orientierung des Marketings.

Signup and view all the flashcards

1980er Marketing

Strategische Positionierung rückt aufgrund des globalen Wettbewerbs in den Vordergrund.

Signup and view all the flashcards

1990er: Soziale & ökologische Ansprüche

Soziale & ökologische Ansprüche (Nachhaltigkeit) werden wichtiger.

Signup and view all the flashcards

2000er Marketing

Digitale Netzwerke beeinflussen Marktgeschehen + langfristige Kundenbeziehung im Mittelpunkt.

Signup and view all the flashcards

Marketing als organisatorische Funktion

Managementfunktion innerhalb der UN-Organisation → systematische Planung.

Signup and view all the flashcards

Marketing als Prozess

Aktionsorientiert & kreative Problemlösungen → zeitlich aufeinanderfolgende Tätigkeiten.

Signup and view all the flashcards

Transaktionales Marketing

Klassische Marktbearbeitung mit den 4 P's (Blick vom UN nach außen).

Signup and view all the flashcards

Beziehungsorientiertes Marketing

Kundenbeziehung steht im Vordergrund.

Signup and view all the flashcards

Recruitment

Kundenakquise durch Dialog & Interaktion.

Signup and view all the flashcards

Retention

Kundenbindung durch Erhöhung der Kundenzufriedenheit.

Signup and view all the flashcards

Recovery

Rückgewinnung durch gezielte Maßnahmen.

Signup and view all the flashcards

Positionierung am Markt

Bestimmung, wie die Marke von den Konsumenten im Vergleich mit dem Wettbewerb wahrgenommen werden soll.

Signup and view all the flashcards

Abnehmergerichtete Strategie

Langfristiger Verhaltensplan, der durch die Realisierung von einem/mehreren Wettbewerbsvorteilen die Wahrnehmung der Kunden & damit ihr Verhalten beeinflusst.

Signup and view all the flashcards

Strategie der Qualitätsführerschaft

Leistungsvorteile (Qualität) auf dem Gesamtmarkt.

Signup and view all the flashcards

Strategie der selektiven Qualitätsführerschaft

Besondere Leistungen in einer lukrativen Nische, die von größeren UN vernachlässigt wird zu einem hohen Preis.

Signup and view all the flashcards

Strategie der aggressiven Kostenführerschaft

Niedrige Preise auf dem Gesamtmarkt.

Signup and view all the flashcards

Marketingmanagement

Umsetzung & Durchführung des modernen Marketingverständnisses in einem konkreten UN.

Signup and view all the flashcards

Produktpolitik

Alle Entscheidungen bzgl. des Leistungsangebotes eines UN.

Signup and view all the flashcards

Produkt

Bündel von Attributen (Ausstattung, Funktionen, Nutzen & Verwendung) das ausgetauscht/verwendet werden kann.

Signup and view all the flashcards

Erweitertes Produkt

Produkt mit allen Zusatzleistungen, z.B. Lieferung, Finanzierung, Garantie, usw.

Signup and view all the flashcards

Kernprodukt

Kernleistung des Produkts, d. h. die Befriedigung eines Bedürfnisses bzw. die Lösung eines Problems.

Signup and view all the flashcards

Produkttypologisierung

Produkt zu kategorisieren → Begriffsverständnis & für Auswahl der Marketingstrategien wichtig.

Signup and view all the flashcards

Gestaltungsfelder

Kombination von Produkten zu Produktprogrammen (Gesamtheit aller Leistungen, die ein Anbieter zum Kauf bereitstellt).

Signup and view all the flashcards

Produktelimination

Produkt wird aus dem Angebot entfernt.

Signup and view all the flashcards

Produktlebenszyklus

Die Phasen, die ein Produkt von Neueinführung bis zur Eliminierung durchläuft.

Signup and view all the flashcards

Produktdifferenzierung

Der Kernfunktion eines Produktes wird in verschiedenen Varianten angeboten.

Signup and view all the flashcards

Einführungsphase

Hohe Investitionen + geringe Umsätze.

Signup and view all the flashcards

Mund-zu-Mund-Kommunikation

Persönliche Kommunikation der Konsumenten untereinander, die sich über Erfahrungen mit UN/Produkten austauschen.

Signup and view all the flashcards

Preispositionierung

Die Höhe des Preises.

Signup and view all the flashcards

Distributionspolitik

Die Verteilung von Leistungen von der Produktion zur Konsumption.

Signup and view all the flashcards

Wertschöpfung

Wenn ein Handels-UN den Kundennutzen steigern, tragen diese zur Wertschöpfung bei.

Signup and view all the flashcards

Study Notes

Konzepte des Marketings

  • Geschicktes Marketing stellt die Basis für wirtschaftlichen Erfolg dar und ist langfristig am Markt relevant.
  • Marketing kann als der Vorgang des Vermarktens oder die Aktivität auf dem Markt definiert werden.
  • Der Markt umfasst alle Käufer und Verkäufer eines bestimmten Produkts oder einer Produktkategorie und ist das Ziel und Bezugsobjekt des Marketings.
  • Das Ziel vom Marketing ist es, Märkte zu schaffen und diese zu beeinflussen.
  • Märkte dienen als Rahmenbedingung, damit Vermarkter agieren und Austauschprozesse gestalten können.
  • Austausch erfordert mindestens zwei Parteien, wobei eine Partei etwas besitzt, das für die andere von Nutzen ist und diese bereit ist, sich davon zu trennen.

Theoretische Leitideen der Marketingwissenschaft

  • Das Gratifikationsprinzip besagt, dass ein Austausch für beide Seiten von Vorteil sein sollte, um die Vorteile für Nachfrager und Anbieter zu maximieren.
  • Das Knappheitsprinzip betont, dass Ressourcen, mit denen gehandelt wird, begrenzt sind.
  • Viele Märkte sind heutzutage von einem Überangebot geprägt, was Käufern freie Wahl ermöglicht.

Entwicklung des Marketingbegriffs

  • Der Begriff entstand Anfang des 20. Jahrhunderts im angloamerikanischen Sprachraum.
  • In den 1960er Jahren löste Marketing den Begriff Absatzwirtschaft ab.
  • Die Definition vom Marketing ist nie einheitlich oder konstant.
  • Marketing entwickelt sich fortlaufend weiter, indem es sich an neue Marktverhältnisse und Entwicklungen anpasst und neu interpretiert wird.
  • Marketingliteratur sollte immer im Kontext ihrer Entstehungszeit betrachtet werden.

Zeitleiste des Marketings

  • Ab 1900: erstmalige Erforschung und Anwendung von Verkaufs- und Kommunikationstechniken mithilfe des AIDA-Modells
  • 50er & 60er Entwicklung des Marketingmix (Kombination) als Konzept der 4 Ps
  • 1970 starke Nachfragemacht des Handels wird berücksichtigt + langfristige Orientierung des Marketings
  • 1980 Strategische Positionierung rückt aufgrund des globalen Wettbewerbs in den Vordergrund
  • 1990 Soziale & ökologische Ansprüche(Nachhaltigkeit) werden wichtiger, hier findet eine Vertiefung des Marketings statt. Der Marketinggedanke wird auch von nicht kommerziellen Organisationen verwendet, hier findet eine Erweiterung des Marketings statt
  • 2000 Digitale Netzwerke beeinflussen das Marktgeschehen + langfristige Kundenbeziehung im Mittelpunkt
  • 2010 Digitalisierung schreitet weiter voran

Marketingverständnis

  • Ab 1900 Handwerkliches Verständnis mit Verkaufsorientierung
  • 50er & 60er klassisches ökonomisches Verständnis mit Marktorientierung
  • 1970 langfristiges strategisches Verständnis mit Wettbewerbsorientierung
  • 1990 modernes & erweitertes Verständnis mit Umfeldorientierung
  • 2000 generisches Verständnis mit Beziehungsorientierung
  • 2010Netzwerkorientierung

Amerikanische Marketing Verein Definition

  • Marketing ist eine organisatorische Funktion und eine Reihe von Prozessen zum Erstellen, Kommunizieren und Liefern von Wert an Kunden.
  • Marketing dient der Verwaltung von Kundenbeziehungen, um die Organisation und ihre Stakeholder zu fördern.
  • Es beinhaltet alle Merkmale des modernen Marketingverständnisses.

Kernmerkmale des Marketings

  • Marketing als Organisationsfunktion impliziert eine systematische Planung innerhalb der Unternehmensorganisation.
  • Marketing als Satz von Prozessen bedeutet, dass marktorientierte Informationen für alle Unternehmensfunktionen relevant sind und funktionsübergreifende Prozesse stattfinden.
  • Es beinhaltet aktionsorientierte und kreative Problemlösungen.
  • Der zentrale Fokus liegt auf dem Kundennutzen, inklusive Auseinandersetzung mit dem Kunden und seinen Bedürfnissen.
  • Ein wichtiges Ziel ist es, langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.
  • Marketing unterstützt den Unternehmenszweck, indem es finanzielle und kommerzielle Unternehmensziele erreicht.
  • Die Tätigkeit des Unternehmens wirkt sich auf externe Anspruchsgruppen aus und dient der Stakeholderorientierung.

Kernbausteine des Marketings

  • Funktionaler Marketingbegriff als betriebswirtschaftliche Funktion gleichrangig mit anderen Funktionen.
  • Führungsorientierter Marketingbegriff als Denkhaltung/Leitkonzept der Unternehmensführung.
  • Aktivitätenorientierter Marketingbegriff, der den Fokus auf die Aktivitäten des Marketingmix legt.

Transaktionales Marketing

  • Klassische Marktbearbeitung, die den Blick vom Unternehmen nach außen richtet.
  • Das Unternehmen reagiert auf das Marktgeschehen, um Geschäftsabschlüsse zu erzielen.

Beziehungsorientiertes Marketing

  • Kundenbeziehung steht im Vordergrund
  • Wichtig für Marketer im Dienstleistungsbereich oder B2B-Marketing
  • Zunehmende Übertragung in andere Bereiche, wobei die Art der Beziehung zum Kunden zum Ausgangspunkt der Marktbearbeitung wird
  • Konzentration auf aktive Analyse, Gestaltung und Kontrolle guter Beziehungen mit Anspruchsgruppen

Studying That Suits You

Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.

Quiz Team

Related Documents

More Like This

Marketing Grundlagen: Marktabgrenzung
64 questions
Marketing Grundlagen
9 questions

Marketing Grundlagen

CalmingNephrite2658 avatar
CalmingNephrite2658
Grundlagen des Marketing
21 questions

Grundlagen des Marketing

AuthoritativePalmTree2211 avatar
AuthoritativePalmTree2211
Use Quizgecko on...
Browser
Browser