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Questions and Answers
Welchen Zweck hat die in der Grafik gezeigte Pfeil?
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Welche Information gibt die Zahl 02 im Dokument an?
Welche Information gibt die Zahl 02 im Dokument an?
Welches der folgenden Elemente ist kein Bestandteil des Titels der Veranstaltung laut dem Dokument?
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Welche der folgenden Fragen ist ein Beispiel für eine fachdidaktische Wissensfrage?
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Was kennzeichnet eine Überzeugungsfrage im Kontext der Lehrerbildung?
Was kennzeichnet eine Überzeugungsfrage im Kontext der Lehrerbildung?
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Welchen Bezug haben die Zielorientierungen im Lehramt laut der Grafik?
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Welche Rolle spielen Überzeugungen und Erwartungen für das unterrichtliche Handeln eines Lehrers?
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Was ist der 'Filtereffekt' von Überzeugungen im Kontext des Lehrerberufs?
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Was wird in der Abbildung im Titel explizit erwähnt?
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In welcher Weise wirkt der 'motivierende Effekt' von Überzeugungen eines Lehrers?
In welcher Weise wirkt der 'motivierende Effekt' von Überzeugungen eines Lehrers?
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Welche Frage wird im Kontext der Koeffizienten in der Grafik aufgeworfen?
Welche Frage wird im Kontext der Koeffizienten in der Grafik aufgeworfen?
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Was ist der 'Steuerungseffekt' von Überzeugungen bei Lehrern?
Was ist der 'Steuerungseffekt' von Überzeugungen bei Lehrern?
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Was wird in der Abbildung von Nitsche et al. (2013, S. 95) thematisiert?
Was wird in der Abbildung von Nitsche et al. (2013, S. 95) thematisiert?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht eine Funktion von Überzeugungen und Erwartungen im Lehrberuf?
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Welche Information ist nicht in der Grafik im Titel enthalten?
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Wie hängen Überzeugungen eines Lehrers mit seiner Unterrichtsgestaltung zusammen?
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Welchen Zweck hat die didaktische Veranstaltung 'Professionelle KompetenzDiagnostik' laut der Grafik?
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Was lässt sich aus der Grafik bezüglich der Koeffizienten ableiten?
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Was impliziert die Frage nach der Varianzaufklärung in der Abbildung?
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Welche Dimensionen werden im Modell von Schaarschmidt & Fischer (2001b) zur Selbstregulation dargestellt?
Welche Dimensionen werden im Modell von Schaarschmidt & Fischer (2001b) zur Selbstregulation dargestellt?
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Welche zwei Buchstaben kennzeichnen die Achsen im Schaarschmidt & Fischer Modell?
Welche zwei Buchstaben kennzeichnen die Achsen im Schaarschmidt & Fischer Modell?
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Was wird durch das Modell von Klusmann (2011) dargestellt?
Was wird durch das Modell von Klusmann (2011) dargestellt?
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Welche Aussage beschreibt am besten die Beziehung zwischen Engagement und Widerstandsfähigkeit laut Klusmann (2011)?
Welche Aussage beschreibt am besten die Beziehung zwischen Engagement und Widerstandsfähigkeit laut Klusmann (2011)?
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Was ist kein Element, das diese beiden Modelle der Selbstregulation direkt darstellen?
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Welches der folgenden Konzepte ist zwar relevant, wird aber in beiden Diagrammen nicht direkt angesprochen?
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Was ist der übergeordnete Titel der Veranstaltung, in deren Kontext diese Modelle verwendet werden?
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Welcher Aspekt der Selbstregulation wird in beiden Modellen implizit adressiert?
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Welchen Zusammenhang zeigt die Korrelation von r = -.22 im Text?
Welchen Zusammenhang zeigt die Korrelation von r = -.22 im Text?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Diskrepanz, die zu Enttäuschung und emotionaler Erschöpfung führen kann?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Diskrepanz, die zu Enttäuschung und emotionaler Erschöpfung führen kann?
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Was beschreibt 'inkongruente Erwartungen' im Kontext des Textes am zutreffendsten?
Was beschreibt 'inkongruente Erwartungen' im Kontext des Textes am zutreffendsten?
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Welchen der folgenden Faktoren erwähnt der Text nicht als eine Folge nicht erfüllter Erwartungen im Berufsleben?
Welchen der folgenden Faktoren erwähnt der Text nicht als eine Folge nicht erfüllter Erwartungen im Berufsleben?
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Was wird im Text als Hauptursache für die Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Lehramtsanwärter und den Gegebenheiten des Berufslebens aufgezeigt?
Was wird im Text als Hauptursache für die Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Lehramtsanwärter und den Gegebenheiten des Berufslebens aufgezeigt?
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Welche Aussage über das Fachinteresse von Lehramtsstudierenden trifft laut der Abbildung von Pohlmann & Möller (2010) zu?
Welche Aussage über das Fachinteresse von Lehramtsstudierenden trifft laut der Abbildung von Pohlmann & Möller (2010) zu?
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Was erwarten Realschullehramtsstudierende laut der Abbildung von Pohlmann & Möller (2010) eher von ihrem Studium?
Was erwarten Realschullehramtsstudierende laut der Abbildung von Pohlmann & Möller (2010) eher von ihrem Studium?
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Wie viele Studierende wurden in der Studie von Rutsch et al. in Baden-Württemberg (BW) untersucht?
Wie viele Studierende wurden in der Studie von Rutsch et al. in Baden-Württemberg (BW) untersucht?
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Welche der folgenden Dimensionen der Berufswahlmotive wird in der Abbildung von Rutsch et al. dargestellt?
Welche der folgenden Dimensionen der Berufswahlmotive wird in der Abbildung von Rutsch et al. dargestellt?
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Welche der dargestellten Schulformen zeigt laut der Grafik von Rutsch et al. das höchste Interesse am Fach?
Welche der dargestellten Schulformen zeigt laut der Grafik von Rutsch et al. das höchste Interesse am Fach?
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Welche Aussage beschreibt die Beziehung zwischen dem Schwierigkeitsgrad des Studiums und der Berufswahl laut der Abbildung von Pohlmann & Möller?
Welche Aussage beschreibt die Beziehung zwischen dem Schwierigkeitsgrad des Studiums und der Berufswahl laut der Abbildung von Pohlmann & Möller?
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Was ist das Hauptziel der Studie von Rutsch et al. mit der Nutzung der FEMOLA?
Was ist das Hauptziel der Studie von Rutsch et al. mit der Nutzung der FEMOLA?
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Wie wird die Ausprägung der dargestellten Dimensionen in der Grafik von Rutsch et al. gemessen?
Wie wird die Ausprägung der dargestellten Dimensionen in der Grafik von Rutsch et al. gemessen?
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Welchen Schluss kann man aus den Daten von Pohlmann & Möller in Bezug auf die Erwartungen an das Lehramtsstudium ziehen?
Welchen Schluss kann man aus den Daten von Pohlmann & Möller in Bezug auf die Erwartungen an das Lehramtsstudium ziehen?
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Welcher Aspekt des Studiums ist laut der Abbildung von Rutsch et al. besonders relevant für die Berufswahlmotive?
Welcher Aspekt des Studiums ist laut der Abbildung von Rutsch et al. besonders relevant für die Berufswahlmotive?
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Welches spezifische Merkmal hebt das Gymnasiallehramt im Vergleich zum Realschullehramt laut Pohlmann & Möller in Bezug auf das Fachinteresse hervor?
Welches spezifische Merkmal hebt das Gymnasiallehramt im Vergleich zum Realschullehramt laut Pohlmann & Möller in Bezug auf das Fachinteresse hervor?
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Wie unterscheiden sich die Erwartungen an die Schwierigkeit des Studiums zwischen Realschul- und Gymnasiallehramtsstudierenden laut Pohlmann & Möller?
Wie unterscheiden sich die Erwartungen an die Schwierigkeit des Studiums zwischen Realschul- und Gymnasiallehramtsstudierenden laut Pohlmann & Möller?
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Was kann man aus der Darstellung von Rutsch et al. bezüglich des Interesses am Fach in den verschiedenen Schulformen ableiten?
Was kann man aus der Darstellung von Rutsch et al. bezüglich des Interesses am Fach in den verschiedenen Schulformen ableiten?
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In welchem Kontext steht die Studie von Rutsch et al. mit der Nutzung der FEMOLA?
In welchem Kontext steht die Studie von Rutsch et al. mit der Nutzung der FEMOLA?
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Welche Schlussfolgerung lässt sich aus der Gegenüberstellung der Studien von Pohlmann & Möller und Rutsch et al. über die Berufswahlmotive ziehen?
Welche Schlussfolgerung lässt sich aus der Gegenüberstellung der Studien von Pohlmann & Möller und Rutsch et al. über die Berufswahlmotive ziehen?
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Study Notes
Professionelle Kompetenz von Lehrkräften
- Das Modell der professionellen Handlungskompetenz beschreibt die persönlichen Voraussetzungen für die erfolgreiche Bewältigung spezifischer beruflicher Aufgaben.
- Wichtige Aspekte sind Wissen, Überzeugungen, Motivation und selbstregulative Fähigkeiten.
- Die Kompetenz entwickelt sich während der Ausbildung und der Karriere weiter.
Überblick über die heutige Sitzung
- Die heutige Sitzung befasst sich mit organisatorischen Themen, dem Modell der professionellen Handlungskompetenz und einem Ausblick auf die nächste Sitzung.
Alles rund ums Studium im Master
- E-Mail-Verteiler/Semestergruppe: Stud.IP-Gruppe für Studierende des Masterstudiengangs. Alle Studierenden sollten sich in die Gruppe eintragen.
- Prüfungstermin: Standardmäßig 10:00 Uhr am Dienstag, 04.02.2025
- Prüfungsanmeldung: Informationen über die Prüfungsanmeldung findet man auf der Homepage der Pädagogischen Hochschule.
- Prüfungsinformationen: Alle wichtigen Informationen rund um die Prüfung sind auf der Homepage der Pädagogischen Hochschule zusammengefasst.
Themen der Vorlesungsreihe
- Modell Professioneller Handlungskompetenz
- Motivationale Orientierungen, Berufswahlmotive
- Überzeugungen und Erwartungen
- Selbstregulation und Lehrkräftegesundheit
- Fachwissen und Fachdidaktisches Wissen I & II
- Pädagogisch-psychologisches Wissen und Können
- Diagnostische Kompetenz
- Kognitive Modellierung Diagnostischer Kompetenz
- Klassenführung
- Kognitive Aktivierung und konstruktive Unterstützung
- Beratungswissen
Modell Professioneller Handlungskompetenz
- Professionelle Kompetenz beschreibt die persönlichen Voraussetzungen für die erfolgreiche Bewältigung von Aufgaben.
- Wesentlich sind spezifische Merkmale, die veränderbar sind und sich im Verlauf der beruflichen Ausbildung/Karriere weiterentwickeln.
- Die Kompetenzaspekte Wissen, Überzeugungen, Motivation und selbstregulative Fähigkeiten sind wesentliche Bestandteile.
Wirkmechanismus
- Ein Modell zeigt den Wirkmechanismus zwischen formalen Lerngelegenheiten (z.B. akademische Grundbildung, Praxis-Erfahrungen, Lernen im Beruf) und dem Unterrichtserfolg, beinhaltend Faktoren wie Motivation, Überzeugungen, Professionswissen.
- Es beinhaltet verschiedene Stufen der Handlungsregulation und Kontextfaktoren.
Aspekte professioneller Kompetenz
- Die verschiedenen Aspekte professioneller Kompetenz, darunter Fachwissen, Fachdidaktisches Wissen, pädagogisch-psychologisches Wissen, Organisationswissen, Beratungswissen und Selbstregulation, werden in einem Modell dargestellt.
Unterschiede zwischen „Experten“ und „Novizen“
- Ein Versuchsaufbau untersuchte Unterschiede in der Wahrnehmung und Interpretation von Unterrichtssequenzen zwischen Lehramtsstudierenden, Berufsanfängern und erfahrenen Lehrkräften.
- Die Studie von Sabers, Cushing & Berliner (1991) zeigte Unterschiede in der Wahrnehmung und Interpretation.
Professionswissen
- Deklaratives und prozedurales Wissen nach Shulman (1986) ist insbesondere in den Bereichen Fachwissen (CK), Fachdidaktisches Wissen (PCK) und Pädagogisches Wissen (PK) relevant.
- Lernerfolg ist abhängig von PCK und PK, über CK.
Überzeugungen und Erwartungen (teacher beliefs)
- Lerntheoretische Überzeugungen sind relativ stabile Überzeugungen der Lehrkraft in Bezug auf Lehr-Lern-Prozesse und deren Wirkungen (kognitivistisch/transmissiv vs. konstruktivistisch)
Selbstregulation
- Vier Typen der Selbstregulation (Schnittmengen: Schontyp, Gesundheitstyp, Risikotyp A, Risikotyp B)basierend auf beruflichem Engagement und Widerstandsfähigkeit werden vorgestellt.
Motivationale Orientierungen
- Motivationale Orientierungen, Berufswahlmotive, Enthusiasmus und intrinsische Motivation sowie die Zielorientierungen von Lehrpersonen werden behandelt (z. B. FEMOLA).
Berufswahlmotive
- Fragen, die Motivationen von Studienanfängern für ein Lehramtsstudium untersuchen.
- Berücksichtigung von Berufswahltheorien, z.B. Holland’s R-I-A-S-E-C-Modell, und spezifische Skalen.
- Der Fragebogen FEMOLA wird präsentiert und behandelt die Motive für die Wahl des Lehramtsstudiums.
Enthusiasmus und intrinsische Motivation
- Studien und Ansätze zur intrinsischen Motivation von Lehrkräften und Schülern werden vorgestellt.
- Ein mediierendes Modell zur Verbindung zwischen Lehrermotivation, Motivations-Stil und Lehrer-Schüler-Beziehungen ist relevant.
Zielorientierungen
- Unterscheidung zwischen Lernziel- und Leistungszielorientierung, Bedeutsamkeit der Zielorientierung für Motivation und Leistung.
Zielorientierungen und Weiterbildungen im Lehramt
- Zusammenhang zwischen Zielorientierungen von Lehrkräften und lerngerechtem Verhalten der Schüler.
- Analyse von Studien, die sich mit diesem Zusammenhang beschäftigen.
Zusammenfassung
- Die verschiedenen Abschnitte der Präsentation (z.B. Einleitung, Inhalte, Ausblicken) werden zusammengefasst.
Diagnostische Kompetenz von Lehrkräften
- Überblick über die heutige Sitzung: Definition, Komponenten, Ebenen, Dimensionen, Moderatoren, Metaanalyse und ein DiaCom-Modell der Diagnostischen Kompetenz.
- Die Fähigkeit eines Beurteilenden, Personen zutreffend zu beurteilen und die Grundlage für genaue Diagnosen zu sein.
- Diagnose beinhaltet sowohl methodisches als auch prozedurales Wissen, sowie konzeptuelles Wissen und Orientierungsniveau.
Eigenschaften von Klassenführung
- Merkmale einer effektiven Klassenführung, wie Disziplinierung, Allgegenwärtigkeit, Reibungslosigkeit, Gruppenmobilisierung und Abwechslung/Herausforderung, werden ausführlich behandelt.
Förderung von Klassenführung
- Analyse eigener und fremder Unterrichtsvideos zum Verständnis und zur Förderung von Klassenführungsfähigkeiten bei Lehramtsstudierenden.
Emotionale Erschöpfung (EE) im Vorbereitungsdienst
- Untersuchung, wie sich die Emotionale Erschöpfung im Berufsleben entwickelt und von Erwartungen an den Vorbereitungsdienst beeinflusst wird.
- Kongruenz von Erwartung und Realität als wichtige Faktoren für das Wohlbefinden.
Berufswahlmotive im Lehramt
- Die Präsentation erörtert die Berufswahlmotive im Lehramt anhand verschiedener Aspekte wie Faktoren, die die Wahl beeinflussen, und den Einfluss von Skalen wie FEMOLA und anderen.
Studying That Suits You
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Description
Dieses Quiz behandelt zentrale Aspekte der Lehrerbildung, einschließlich der Rolle von Überzeugungen, Zielorientierungen und spezifischen Fragen zu Dokumenten. Es analysiert, wie Überzeugungen das unterrichtliche Handeln beeinflussen und welche Elemente in Lehrveranstaltungen berücksichtigt werden. Testen Sie Ihr Wissen über diese wesentlichen Themen der Lehrerausbildung!