Lehren und Lernen: Zusammenfassung & Prüfungsfragen

Hier sind deine Lernhinweise:

Sammlung von Dokumenten

• Diese Dokumentensammlung bezieht sich auf den VO Lehren und Lernen Gestalten Kurs von Kampa, 2022WS.
• Sie beinhaltet Vorlesungsfolien (nicht enthalten), Zusammenfassungen der Pflichtliteratur (46 Seiten) und alte Prüfungsfragen.
• Ein kollaboratives Google Docs Dokument mit Altfragen und Beispielfragen steht zur Verfügung.

Kursdetails WS 2022/2023

• Die Prüfung erfolgt in Präsenz mit Single-Choice- und Multiple-Choice-Items im True-False-Format.
• Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten.
• Zu den Prüfungsstoffen gehören die Inhalte der Vorlesungsfolien und die Texte, die über Moodle bereitgestellt werden.
• Die prüfungsrelevante Literatur ist in Form von PDF-Dateien in den einzelnen Vorlesungsblöcken im Moodle-Kurs zu finden.
• Mitschriften aus Sitzungsteilen sind ebenfalls in Moodle verfügbar.

Stern-Text

• Oft nicht aufbauend auf bereits vorhandenem Wissen(implizit erworben)
• Entscheidung reflektieren

Lehrer als Lerner

• Kompetente Lehrkräfte vermitteln Schülern vielfältige Allgemeinbildung und Kompetenzen zum selbstständigen Lernen.
• Im Gegensatz zu anderen Berufen haben auch Lehrkräfte Erfahrungen als Schüler gesammelt.
• Zu den Aktivitäten einer Lehrkraft gehören das Wecken von Interesse, das Geben von Erklärungen, das Erläutern von Dingen anhand von Beispielen und das Initiieren von Diskussionen.
• Die Ausbildung zur Lehrkraft umfasst das Erlernen von professionellem Wissen (Lernzieltaxonomien etc.).
• Viele junge Lehrkräfte orientieren sich an Lehrkräften, die sie in der Schulzeit als Vorbilder hatten.
• Es gibt keine Studie, die zeigt, dass der Unterricht einer Lehrkraft mit den Jahren besser wird.
• In anderen Berufen wird nach 10 Jahren der Höhepunkt der Leistungsfähigkeit erreicht.

Vom impliziten zum expliziten Lernen und zurück

• Lernen beschreibt eine relativ permanente Veränderung des Verhaltens.
• Konditionierungsprozesse umfassen negativ und positiv erlebte Reize.
• Zu den Verhaltensweisen gehören das Vermeiden negativer Konsequenzen bzw. das Wiederholen positiver Konsequenzen.
• Implizites Lernen beinhaltet, dass der Aufbau von Wissen nicht bewusst erlebt wird.
• Das Ergebnis eines Lernens durch Wiederholung sind komplexe Mustererkennungsprozesse (Chunking) und Verhaltensketten (Prozedualisierung).
• One-Trial-Learning setzt emotionsgeladene Ereignisse wie Bedrohung voraus.
• Implizites Lernen ist zeitintensiv, funktional und findet permanent statt, Netze festigen sich erst nach vielen Evidenzen.

Vom impliziten zum expliziten Lernen: Begriffsbildung

• Explizites Lernen ist an Sprache bzw. andere dem Bewusstsein zugänglichen Symbolsysteme gebunden.
• Es führt zum Aufbau von Begriffen und ist nicht an persönliche Erfahrungen gebunden.
• Der Aufbau von Begriffswissen erfolgt in direkter, sozialer Interaktion oder Auseinandersetzung mit schriftlichem Material.
• Bedeutungskonstruktionen hängt von früheren impliziten und expliziten Lernprozessen ab.
• Im schulischen Lernkontext ist es ein Glücksfall, wenn sprachliche Angebote auf einen Wissensboden vom impliziten Lernen treffen.
• Explizite Instruktion wird zum falschen Zeitpunkt gemacht, wo Kinder noch keine Wissensbasis haben.

Vom Expliziten zum impliziten Lernen: Erwerb prozeduralen Wissens

• Kompetentes Handeln in komplexen Anforderungssituationen gelingt nur durch die Automatisierung von Teilhandlungen.
• Beispiel: Beim Lesen muss das Erkennen von Buchstaben automatisiert sein.
• Automatisierung ist Folge von Übung in Teilschritten und Voraussetzung für Verstehensprozesse.
• Die Prozeduralisierung erfolgt durch das ACT-Modell von Anderson.
• Wiederholung gewährt Automatisierung und Prozeduralisierung.
• Time on Task führt zu Leistungssteigerung.
• Automatisierung kann sich negativ auswirken, wenn: Automatisierte Verhaltensweisen in unpassenden Situationen übertragen werden oder stereotype Reaktionen entstehen.

Adaptive Expertise als Ziel der Lehrerbildung

• Lernen im Umgang mit wohl-definierten Problemen besteht in der Prozeduralisierung expliziten Wissens.
• Unverbundene Wissenseinheiten werden automatisch gegenseitig abgerufen (z. B. Operation mit Komplikationen).
• Lehren ist ein „ill-defined problem" (unzureichend definiertes Problem), das die Beachtung vieler schwer zu vereinbarender Ziele (gesellschaftliche Anforderungen, Lehrpläne, Lernziele usw.) erfordert.

Reflexion von Entscheidungen als zentrale Kompetenz von Lehrern

• Die LPs müssen wissen, welche Übungen zielführend sind und welche nicht
• LPs müssen Fachwissen mit didaktischen Ansätzen verbinden und sich in die Lernschwierigkeiten der SuS hineinversetzen.
• Lernsituationen schaffen; wo bereits verfügbares Wissen aktiviert und weiterentwickelt wird;

Adaptives Verhalten in Komplexen Situationen

• Komplexität und Widersprüchlichkeit der Anforderungen: LPs sind besonders anfällig für ungünstige Lernprozesse
• Aus- und Weiterbildung von LPs: muss bei Reflektion über Handlungsalternativen in Unterrichtssituationen ansetzen

Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis

• Es wird die Frage aufgeworfen, welche Methoden verwendet wurden, um das Interesse und die Erklärungen der Schüler zu wecken.
• Es wird gefragt, ob Ursachen für nicht gelingenden Unterricht extern attribuiert wurden und welche internen Ursachen Ansatzpunkte für einen gelingenden Unterricht gewesen wären.
• Es wird analysiert, welche negativen Auswirkungen von Automatisierungen im eigenen Unterricht beobachtet wurden.
• Die Situation wird beschrieben, und Lösungsansätze werden zur Gestaltung eines adaptiveren Unterrichts gefunden.

Bildung und Bildungsforschung in Krisenzeiten

• Das Dokument bezieht sich auf Studien über Fernunterricht in Zeiten von COVID-19.
• Multiperspektivische Sichtweise auf diese Situation: Aus Sicht von SuS, Lehrern, Eltern
• Starke Unterschiede zwischen den Sichtweisen auf distance-education (Beispiel: Technische Geräte zu Hause: nur 3%-25% der SuS und Eltern geben das an, aber 28%-75% der Lehrer geben das an)

Ziele der Forschung

• Identifizierung der Einflussfaktoren auf das Lernen der SuS im Fernunterricht während der COVID-19 Pandemie in Deutschland und Österreich im Frühjahr 2020.
• Vergleich der Schlussfolgerungen über die Einflussfaktoren auf die SuS aus verschiedenen Perspektiven

Modelle

• Zwei Modelle werden genutzt: Kontext, Input, Prozess und Output Modell von CIPO und Angebot- und Nachfrage-Modell von Helmke.
• Beide Modelle beschreiben Lernen als Transformationsprozess von Inputs zu Outputs.
• Das Angebot und Nachfragemodell betrachtet den Prozess als Ko-Konstruktion von Lehrern und Lernern (pädagogisch-psychologische Perspektive).

Theorie: Distance-Education während COVID-19

• Die Qualität und Erfolge des Lernens werden maßgeblich durch Unterstützung und Miteinbeziehung der Eltern beeinflusst.
• Das Hausübungsmodell (Trautwein) betont die Miteinbeziehung der Eltern, die Motivation der Schüler sowie die Qualität der Hausaufgaben und des Verhaltens.
• Entscheidende Faktoren für Leistungen während des Fernunterrichts sind Lernumgebung und Charaktereigenschaften.
• Diese Studien zeigen, dass Faktoren wie die Hilfe und das Engagement der Eltern einen wichtigen Einfluss auf das Engagement unddie Motivation der Schüler haben.

Selbstorganisationsfähigkeiten

• Selbstorganisation wird als wichtige Fähigkeit für Schüler betrachtet, unabhängig davon, ob sie zu Hause oder in der Schule lernen.
• Das beinhaltet Fähigkeiten wie Planen, Überwachen und Evaluieren.
• In Distance-Education sind Selbstorganisationsfähigkeiten wie Strukturierung der täglichen Routine, früh aufstehen, Ablenkungen abwehren und eine förderliche Einstellung wichtig.
• Viele Routine-Elemente, die das Lernen strukturieren, waren während des Fernunterrichts nicht vorhanden.
• Selbstorganisation und Selbstregulation von Lernen sind währende Distance-Education sehr wichtig

Unterstützung der Eltern beim Lernen

• Einfluss der Eltern: Wenn sie zu viel kontrollieren und Einfluss haben, negative Auswirkung; aber wenn sie die Autonomität der SuS unterstützen, positive Effekte
• COVID-19: Eltern wurden zu Lehrern und mussten Kinder unterstützen

Technische Ausstattung zu Hause

• Lernmaterialien, Lernaufgaben und Lehrer-SuS-Kommunikation, Abgaben, Abholen von Aufgaben über digitale Medien
• 70%: E-Mails am häufigsten als Kommunikationsmittel verwendet, dann Lernplattformen, dann Telefon/Handy, dann Videochats, Messenger und die Homepage der Schule
• Lehrerperspektive: die Leistungen der SuS waren deutlich an deren technischer Ausstattung zu Hause zu erkennen (hier gab es bei einigen Probleme

Die Arbeitsplätze der SuS zu Hause

• In Schule gibt es Lernplätze, die für alle SuS gleich sind
• Zu Hause: viele haben keinen eigenen Raum zum Lernen sehr laut und wenig Konzentration

Qualität der Anleitung von Distance-Education

Dimensionen: Classroom Management (Lernsituation ohne Ablenkungen), Klare Regeln und Überwachung der Aktivitäten der SuS, gutes Lernklima, Kooperatives Lernen

• Auch bei distance learning waren diese Faktoren von Bedeutung (für Motivation, Lernfortschritt)
• Qualität des Unterrichtens in distance learning: z. B. Feedback, Lehrer-Kind-Kommunikation

Die drei zentralen Schülerergebnisse in Zeiten von distance Learning

• Prädikatoren: Alter der SuS, Notendurchschnitt, interdisziplinäre Kompetenzen, die Nutzung von digitalen Medien der SuS vor distance learning, Selbstorganisation der SuS, Teilnahme am Lernen, Lernzeit der SuS
• Positive Lernergebnisse: SuS mit positiven Emotionen und Freizeitaktivitäten wir Lesen; auch die Qualität des distance-Unterrichts und Feedback von LPs zu Lernaufgaben, SuS-Eltern-Lehrer-Kommunikation, Elternzufriedenheit mit Unterstützung der Schule

Anstrengungen der Schüler

• Reduktion von Lernzeit: ältere SuS (Sekundarstufe) mehr, nicht so sehr für SuS über 18 oder jüngere SuS
• Positive und negative Emotionen sind wichtige positive Variablen für die Leistungen der SuS
• Negativ: Aufgaben, die SuS für Eltern zu erledigen hatten

Motivation der Schülern

• Positiv: Die Erfahrung von Autonomie und Kompetenz der SuS; Lernstrategien (Lernziele, Pläne, Zeitmanagement), Engagement und Sorgfalt beim Lernen gut für intrinsische Motivation;
• Negativ für Lernen der SuS: Alter, negative Emotionen, soziale Inklusion, selbstorganisiertes Lernen, Aufschieben von Aufgaben; Noten geben der Lehrer;

Warum braucht man viele Informantenstudien?

• Unterschiede zwischen Befragungen von Lehrern und SuS andere Sichtweisen und Aufnahmen; haben im System Schule eine andere Position
• Rollenspezifisches Wissen: Lehrer haben pädagogisches Wissen – anders als SuS
• Rollenspezifische Ziele: Lehrer – Verständliches Unterrichten; SuS – Interaktion mit MitschülerInnen (Störungen in den Klassen)

Study Design

• Fokus auf Sekundarstufen in Deutschland und Österreich
• Z.B. SuS/Eltern: haben Ressourcen zu Hause als positiv eingestuft, Lehrer eher nicht; SuS haben deren Selbstlernen eher positiv eingestuft, Eltern und Lehrer weniger;

Fazit

• Sehr wichtig: intrinsische Motivation, Selbstorganisation
• Die Qualität der Instruktion machte im Vergleich sehr wenig aus, um die Leistungen der SuS zu verbessern.

Feedback – Metanalyse

• Meta-Analyse von 435 Studien über die Auswirkungen von Feedback auf das Lernen
• Ziel ist die Replikation und Expansion aus der Meta-Synthese von Hatties Visible Learning.
• Feedback ist definiert als Informationen von einer Person über Aspekte der Leistung bzw. des Verständnisses.

Perspektiven des Feedbacks

• "feed-up": Soll-Zustand
• "feed-back": Vergleich des aktuellen Status mit einem früheren Status
• "feed-forward“: Ist-Zustand-basiertes Erklären des Soll-Zustandes.

Feedback Ebenen

• Feedback auf Aufgabenebene: Rückmeldung über den Inhalt
• Feedback auf der Ebene des Prozesses: Feedback zu den Strategien der Leistung
• Feedback auf der Ebene der Selbstregulierung: Rückmeldung über die individuelle Regulierung der Strategien
• Feedback auf Selbst-Ebene: Fokus auf persönliche Eigenschaften des Feedback-Empfängers (oft Lob über die Person)

Wirksamkeit von Feedback

• Der Feedback-Kanal kann Video-/Audio-Feedback und computergestützt umfassen.
• Spezifische schriftliche Kommentare sind effektiver als die Vergabe von Noten.

Wesentlichen forschungsmethodischen Aspekte

• Unterschiedliche Studiendesigns, Publikationstypen und Ergebnismessungergebnisse
• Feedback soll kognitiv und physisch sein
• Effekt ist sehr groß wenn SuS* stark profitieren

Formatives Assesment

• dient zum Feedback an SuS oder LuL, qualitative Rückmeldung über Wissensstand
• LBVO lernförderliche formative Funktion
• NACH dem Lernprozess, zum Wiederholen und als Information

Definitionen des Formative Assessments

• Black & William 1998 : zeigte positive Auswirkungen aufs Lernen v.a. schwächerer SuS
• Bennet 2011: formative und summative Leistungsfeststellung können sich nie ganz ausschließen, es kann immer beides einfließen

Ordnungsversuche

• Shavelson et al. (2008) ordnen von informell nach formell
• On-the-Fly Formative Assessment: ungeplant, spontan, z. B. kurze Hilfestellung bei Aufgabenlösung
• Planned-for-Interaction Formative Assessment: in Unterrichtsplanung mit einbezogen
• Dies soll das Denken der SuS explizit beobachten lassen ,Raum für Selbst- und Peer-Assessment bieten.

Qualitätsmessung

• Ad 2: Lehrperson soll mit Aufgaben das Denken der SuS sichtbar machen
• Ad, 3Feedback soll allen SuS* helfen,Vertrauen schaffen
• AD5: Erfahrungen machen macht Anstrengungen möglich → haben effektive Selbststeuerung zum Ziel, Studien zeigen positive Zusammenhänge mit Lernergebnissen

Ziele der Bewertung

• zeigt durch klare Strukturierung den nächsten Schritt in der Zone der nächstmöglichen Entwicklung
• Metaanalyse, weist eine Effektstärke von d=0,73 auf, mit großer Streuungsbreite wegen der Inkonsistenz

Theoriezugänge zur formativen Leistungsbewertung

• William 2014: FLB = selbstreguliertes Lernen
• Deci und Ryan 1993: Selbstbestimmungstheorie
• FLB hilft zu erkennen, wie Lernhilfen reduziert werden können, damit Leistungen selbstständig erbracht werden können.
• Kommunikation hat Schlüsselfunktion

Formative Leistungsbewertung und alternative Beurteilungsformen

• fundamentale Kritik an Ziffernnoten in den 1970ern → alternative Formen der summativen Leistungsbeurteilung in Schulreform wichtig.
• Lernen ist effizient, wenn es aktiv und konstruktiv (nicht passiv aufgenommen), intrinsisch motiviert und selbstorganisiert ist.

Forschungs- und Entwicklungsprojekte

• Schweiz: Akzeptanz in ersten Schulstufen der notenfreien Grundschule am höchsten, Richtung Sekundarstufe immer geringer.
• FLB steigt Leistung, intrinsische Motivation und Anstrengungsbereitschaft.

Schulqualität Allgemeinbildung (SQA) und Qualitätsinitiative Berufsbildung (QIBB)

• SQA und QIBB sind Initativen des BMBF
• Rahmenziel:“Weiterentwicklung des Lehrens und Lernens Richtung Individualisierung und Kompetenzorientierung”

###Ansatz des Forschenden Lernens (TILA)

• Reitinger, TILA
• TILA: theorie of inquiry learning arrangements
• wichtiger Punkt von Bildung = motivieren der Sus zu selbst bestimmten lernen
• Sechs Kriterien

Sechs pädagogische Prinzipien

• Vertrauen = Verbindung herstellen
• Sicherheit = Leitung auf dem Weg

Merkmale der Unterrichtanalyse (aufgrund des Fallbeispiels)

• Unterrichtsanalyse wird durch Erfahrung mit Unterricht weiter getrieben
• unterrichtsanalyse kann sich an inhaltlichen,didaktischen Fragen entzünden

Schulentwicklung als 3-Wege-Modell

• Ziel von Schulentwicklung: Leistungen bessern UE muss Dauer auf Gabe der Schule sein
• UE individuelle der Kinder und Lehrer, Interessenten und Ideen können sich berücksichtigen finden
• rolle = kooperativer Aspekt
• Ziele sind die Effizienz- und Effektivitätssteigerung

Lehrerkräftemange

• Viele Schulen zurzeit mit dem Problem
• Lehrer müssen teilweise zwei Klassen gleichzeitig lernen

Lösungsansätze der Lösungsansätze

Mittel- und langfristiger ,sollten grundlegende Struktur ändern

• Teilzeitpensens der Lehrer aufstocken Erhöhung der Klassengröße

Selbstgesteuertes Lernen

• Wichtigster Punkt von Bildung: motivieren der SuS zu selbstbestimmtem und verantwortungsvollem Lernen. • Gesellschaft unterliegt stetigem Wandel, was zu Orientierungslosigkeit einzelner Personen führen kann.