Lernfeld 2: Geschäftsprozesse (IGP) - Multiple choice

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Flashcards

Excel-Grundlagen

Zeilen, Spalten und Zellen in Excel Tabellen.

Fester Bezug (Excel)

Bezieht sich immer auf die gleiche Zelle, egal wohin man die Formel kopiert.

Summenfunktion (Excel)

Addiert Zahlen in einem Bereich.

Wenn-Funktion (Excel)

Führt Aktionen basierend auf Bedingungen aus.

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Und-Funktion (Excel)

Prüft, ob mehrere Bedingungen wahr sind.

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Oder-Funktion (Excel)

Prüft, ob mindestens eine Bedingung wahr ist.

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Grundaufgabe Industriebetrieb

Materialgewinnung, Veredelung und Verarbeitung.

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Merkmale Industriebetrieb

Weltweite Märkte, hohe Arbeitsteilung, technische Ausstattung, mittlere Betriebsgröße.

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Funktionen Industriebetrieb

Beschaffung, Produktion, Absatz, Entwicklung, Rechnungswesen.

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Outsourcing

Auslagerung von Betriebsfunktionen an Dritte.

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Produktionsfaktoren

Werkstoffe, Betriebsmittel, ausführende/dispositive Arbeit, Kapital, Rechte, Informationen.

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Industriebetrieb-Unterscheidung

Material-, arbeits-, anlagen- & energieintensive Betriebe.

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Produktionsfluss-Unterscheidung

Grundstoff-, Zuliefer-, Investitions-, Konsumgüterindustrie.

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Informationsfluss

Informationsaustausch zwischen beteiligten Stellen.

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Materialfluss

Alle Werkstoffe und Leistungen im Betrieb.

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Wertefluss

Investitionen, Ausgaben und Einnahmen.

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Unternehmensphilosophie

Gemeinsame Grundwerte, Überzeugungen, Normen & Werte.

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Unternehmensleitbild

Abgeleitete Prinzipien unternehmerischen Handelns.

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Funktionen Unternehmensleitbild

Ziel-, Orientierungs-, Identifizierungs-, Koordinationsfunktion.

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Corporate Identity

Internes & externes Verhalten, Kommunikation, visuelles Erscheinungsbild.

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Stakeholder-Ansatz

Ausrichtung nach Interessen aller Beteiligten.

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Shareholder-Ansatz

Interessen der Eigentümer haben Priorität.

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Unternehmensziele (SMART)

spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch, terminiert

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Zielharmonie

Erreichung von Ziel A unterstützt Erreichung von Ziel B.

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Zielneutralität

Erreichung von Ziel A hat keinen Einfluss auf andere Ziele.

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Zielkonflikt

Erreichung von Ziel A erschwert Erreichung von Ziel B.

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Oberziel Unternehmen

Existenzsicherung, gefolgt von Einzelzielen.

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Zielarten

ökonomisch, ökologisch, sozial

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Ziele (strategisch, taktisch, operativ)

langfristig, mittelfristig, kurzfristig

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Aufbauorganisation

Gliedert das UN in funktionsfähige Teileinheiten.

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Abteilung

Zusammenfassung von mehreren Stellen unter einheitlicher Leitung.

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Stelle

Bündelung sachlogisch verwandter Aufgaben.

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Stellenbeschreibung

Exakte Angaben über Anforderungen, Aufgaben, Hierarchie.

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Aufgabenanalyse

Gliederung von Abteilungen nach Objekten, Verrichtung, Phasen, Rangstufen

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Organisationsformen

Zuständigkeiten & Entscheidungsträger.

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Leitungsspanne

Anzahl Mitarbeiter, die ein Vorgesetzter führt.

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Leitungstiefe

Anzahl der Hierarchieebenen.

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Einliniensystem

jede Stelle hat nur einen Vorgesetzten

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Mehrliniensystem

jede Stelle hat mehrere Vorgesetzte

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Stablinienorganisation

Unterstützung von Instanzen durch Stabsstellen

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Study Notes

Excel Grundlagen

  • Zeilen werden mit Zahlen (1,2,3,...) und Spalten mit Buchstaben (A,B,C,...) bezeichnet.
  • Zellen werden durch die Kombination von Spalte und Zeile identifiziert, z.B. A1, B2, C3.
  • Ein kopierbarer Bezug zu einer Zelle wird mit =D7 hergestellt.
  • Ein fester Bezug zu einer Zelle wird mit =$D$7 erreicht, wobei $D die feste Spalte und $7 die feste Zeile kennzeichnet.
  • Die Summenfunktion wird mit =SUMME(A1:A5) angewendet.
  • Die Wenn-Funktion hat die Form =WENN(B2<300; dann ; sonst).
  • Für Textausgaben in der Wenn-Funktion setzt man den Text in Anführungszeichen, z.B. "Ausgabetext".
  • Die Und-Funktion hat die Form =UND(F2>50;H3>100).
  • Die Oder-Funktion hat die Form =ODER(F2>50;H3>100).
  • Eine Wenn-Und-Kombination könnte so aussehen: =WENN(UND(F2>50;H3>100); dann ; sonst).

Industriebetrieb

  • Die Grundaufgabe eines Industriebetriebes ist die Materialgewinnung, -veredelung und -verarbeitung.

Merkmale von Industriebetrieben

  • Sie agieren auf weltweiten, überwiegend anonymen Märkten.
  • Sie weisen ein hohes Maß an Arbeitsteilung auf.
  • Sie verfügen über eine umfangreiche technische Betriebsausstattung.
  • Sie haben mindestens eine mittlere Betriebsgröße mit mehr als 50 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 10 Mio. €.
  • Der Inhaber selbst leistet keine Produktionsarbeit.

Funktionen von Industriebetrieben

  • Beschaffung von Material, Personal, Betriebsmitteln und Kapital ist erforderlich.
  • Produktion umfasst die Erstellung von Gütern und Dienstleistungen.
  • Absatz der betrieblichen Erzeugnisse muss erfolgen.
  • Entwicklung neuer Produkte ist wichtig.
  • Rechnungswesen dient zur Erfolgsermittlung.

Outsourcing

  • Outsourcing ist die Auslagerung von Betriebsfunktionen.

Produktionsfaktoren

  • Werkstoffe (RHB) sind notwendig.
  • Betriebsmittel (Maschinen) sind erforderlich.
  • Ausführende Arbeit (menschliche Arbeitsleistung) ist ein Faktor.
  • Dispositive Arbeit (leitend, planend, organisierend & kontrollierend) ist wichtig.
  • Kapital (Zahlungsmittel zur Finanzierung) wird benötigt.
  • Rechte (z.B. Lizenzen, Gesetze) spielen eine Rolle.
  • Informationen (z.B. Know-How, Daten, Zahlen) sind relevant.

Unterscheidung von Industriebetrieben

  • Eine Unterscheidung erfolgt nach material-, arbeits-, anlagen- & energieintensiven Betrieben, was einen Kostenfaktor darstellt.

Unterscheidung nach Produktionsfluss

  • Grundstoffindustrie gewinnt Rohstoffe (z.B. Bergbau).
  • Zulieferindustrie liefert Teile für den Produktionsprozess (z.B. Automobilzulieferer).
  • Investitionsindustrie stellt dauerhafte Produktionsmittel her (z.B. Maschinen).
  • Konsumgüterindustrie produziert Ware für Verbraucher, womit der Produktionsprozess endet.

Informationsfluss

  • Geschäftsprozesse beteiligen Stellen, die mit Informationen ausgestattet werden müssen.
  • Der Fluss umfasst das Gewinnen, Speichern, Verarbeiten, Weitergeben und Zurückgeben von Informationen.
  • Er verläuft entgegen dem Materialfluss (Kunde, Vertrieb, Produktion, Einkauf, Lieferer).

Materialfluss

  • Er betrifft alle Werkstoffe & Leistungen, wobei die Grundlage immer ein Auftrag ist.
  • Zum Materialfluss gehören Wareneingang, Lagerung, Produktion, IBT (innerbetrieblicher Transport), Zwischenlagerung, Versand.
  • Logistik umfasst die Planung, Steuerung & Kontrolle des Materialflusses (MF) und Informationsflusses (IF).
  • Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik sind Aspekte des Materialflusses.

Wertefluss

  • Zum Wertefluss gehören Investitionen, Ausgaben und Einnahmen, also Zahlungsströme.
  • Die Erfassung erfolgt durch das Rechnungswesen, die Kapitalbeschaffung durch Finanzierung.
  • Überwachung und Optimierung erfolgt durch Controlling.
  • Er verläuft entgegen dem Materialfluss (Bezahlung von Rechnungen & Arbeitern).

Unternehmensphilosophie

  • Sie beinhaltet gemeinsame Grundwerte, Überzeugungen, Normen & Werte.

Unternehmensleitbild

  • Es basiert auf der Unternehmensphilosophie und formuliert Prinzipien unternehmerischen Handelns (Ziele, Verhaltensnormen usw.).

Funktionen des Unternehmensleitbilds

  • Es dient der Ziel-, Orientierungs-, Identifizierungs- und Koordinationsfunktion.
  • Es hat Außenwirkung (Profilierung gegenüber der Konkurrenz) und Innenwirkung (Handlungsrahmen für Mitarbeiter).

Corporate Identity

  • Corporate Behaviour umfasst das interne & externe Verhalten des Unternehmens.
  • Corporate Communication umfasst die gesamte Unternehmenskommunikation.
  • Corporate Design umfasst das visuelle Erscheinungsbild des Unternehmens.

Stakeholder-Ansatz

  • Die Ausrichtung des Unternehmens erfolgt nach den Interessen aller Beteiligten (Eigentümer, Kapitalgeber, Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten usw.).
  • Dies bezieht sich auf Ansprüche, Zweck und Erfolgsmaßstab.

Shareholder-Ansatz

  • Die Interessen der Eigentümer bzw. Kapitalgeber haben Priorität bei der Zielsetzung, meist bezogen auf Gewinnmaximierung
  • Der Shareholder Value (S-Value) ist der Marktwert des Unternehmens abzüglich Fremdkapital.

Unternehmensziele

  • Spezifisch (genau definiert & formuliert, nachvollziehbar).
  • Messbar (Kennzahlen erlauben die Messung der Zielerreichung).
  • Akzeptiert (muss mit dem Unternehmensleitbild übereinstimmen).
  • Realistisch (darf nicht unrealistisch & demotivierend sein).
  • Terminiert (Zeithorizont zur Zielerreichung muss festgelegt sein).

Zielbeziehungen

  • Zielharmonie: Die Erreichung von Ziel A unterstützt die Erreichung von Ziel B.
  • Zielneutralität: Die Erreichung von Ziel A hat keinen Einfluss auf andere Ziele.
  • Zielkonflikt: Die Erreichung von Ziel A erschwert die Erreichung von Ziel B.

Oberziel des Unternehmens

  • Die Existenzsicherung, gefolgt von Einzel- bzw. Unterzielen.

Zielarten

  • Ökonomisch (z.B. Umsatzsteigerung, Kostensenkung, Marktanteil erhöhen).
  • Ökologisch (z.B. Umweltverschmutzung senken, Ressourcen schonen, Energiesparen).
  • Sozial (z.B. Arbeitsplätze sichern, Arbeitssicherheit, faire Entlohnung & Bedingungen).

Zielebenen

  • Strategische Ziele werden langfristig von der Unternehmensleitung formuliert (z.B. Eintritt in einen neuen Markt).
  • Taktische Ziele werden mittelfristig vom mittleren Management formuliert (z.B. Nachfolgeartikel einführen).
  • Operative Ziele sind kurzfristig und sehr konkret in der Formulierung (z.B. neuen Händler gewinnen).

Aufbauorganisation

  • Sie gliedert das Unternehmen in funktionsfähige Teileinheiten bzw. die betriebliche Gesamtaufgabe in Teilaufgaben.
  • Sie bestimmt Stellen & Abteilungen, die diese bearbeiten sollen.

Abteilung

  • Sie ist die Zusammenfassung von mehreren Stellen unter einheitlicher Leitung mit einem überschaubaren Verantwortungsbereich (z.B. Einkauf, Vertrieb, Personalwesen, Buchhaltung).

Stelle

  • Sie ist die Bündelung von sachlogisch verwandten Aufgaben, die von einer Person ausgeführt werden.
  • Sie ist die kleinste organisatorische Einheit in einem Unternehmen.

Stellenbeschreibung

  • Sie enthält exakte Angaben über Anforderungen, Befähigungen, Aufgaben, Hierarchie.

Aufgabenanalyse

  • Sie gliedert Abteilungen nach Objekten (z.B. Warengruppen, Produktgruppen, Kundengruppen).
  • Sie gliedert nach Verrichtung / Funktion (z.B. Bedarfsermittlung, Bestellung, Lieferüberwachung).
  • Sie gliedert nach Phasen (z.B. Planung, Ausführung, Kontrolle; strategisch & operativ).
  • Sie gliedert nach Rangstufen (z.B. Einkaufsleiter und Einkäufer).

Organisationsformen

  • In Organisationsformen (Organigrammen) werden Zuständigkeiten & Entscheidungsträger definiert.
  • Der Weg von der obersten bis zur ausführenden Stelle wird als Dienstweg bezeichnet.
  • Leitungsspanne ist die Anzahl Mitarbeiter, die ein Vorgesetzter (Instanz) direkt zu führen hat.
  • Leitungstiefe ist die Anzahl der Hierarchieebenen.
  • Im Einliniensystem hat jede untergeordnete Stelle nur einen Vorgesetzten (z.B. Abteilungsleiter).
  • Im Mehrliniensystem hat jede untergeordnete Stelle mehrere Vorgesetzte (z.B. kaufm. / techn. Leiter).
  • Die Stablinienorganisation unterstützt Instanzen durch Stabsstellen ohne sonstige Kompetenzen.
  • Spartenorganisation: Wechsel von Verrichtungs- zur Objektbezogenen Organisation.
  • Matrixorganisation: Jede Stelle hat einen verrichtungs- und einen objektbezogenen Vorgesetzten.

Geschäftsprozess

  • Die Transformation eines Objektes durch Mensch oder Maschine zur Ziel-Erreichung.
  • Abfolge von Handlungen mit messbarem Input, Bearbeitung und Output.

Merkmale des Geschäftsprozesses

  • Wiederholung des Prozesses (wiederholbare, zeitliche & sachliche Vorgangsabfolge).
  • Wertzuwachs des Prozesses (der Prozessoutput ist wertvoller als der Prozessinput).
  • Direkter & indirekter Kundennutzen (Kernprozess / Supportprozess).

Darstellung von Geschäftsprozessen

  • In Modellform zur Dokumentation, Simulation, Analyse, Optimierung und Auditierung
  • Vertikale Darstellung, mit sich abwechselnden Ergebnissen und Funktionen.
  • Symbole & Beispiele werden verwendet, um Prozesse zu veranschaulichen.

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