Krankenfürsorge der Fabrikanten
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Questions and Answers

Warum ist die Bezeichnung "Architektur und Wohnen" für den Unterricht relevant?

Der Kurstitel "Architektur und Wohnen" betont den Zusammenhang zwischen architektonischen Konzepten und der Gestaltung von Wohnräumen, die die Lebensqualität der Menschen beeinflussen.

Welche Bedeutung hat der Zusatz "NUR ZUM UNTERRICHTSGEBRAUCH" für das Dokument "435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur und Wohnen"?

Der Zusatz "NUR ZUM UNTERRICHTSGEBRAUCH" weist darauf hin, dass das Dokument ausschließlich für pädagogische Zwecke bestimmt ist und nicht für kommerzielle oder öffentliche Nutzung gedacht ist.

Welches Fachgebiet wird durch die Abkürzung "VO GTT B 6.3" in der Dokumentenbezeichnung "435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur und Wohnen" vermutlich repräsentiert?

Die Abkürzung "VO GTT B 6.3" steht höchstwahrscheinlich für eine Fachbereichsbezogene Lehrveranstaltung im Bereich des Bauwesen. "

Welche Interpretationsmöglichkeiten ergeben sich durch den Titel "Architektur und Wohnen" in Zusammenhang mit der Kursnummer "435.033 – VO GTT B 6.3"?

<p>Die Kombination aus Kursnummer und Titel deutet auf eine Fachrichtung mit praktischer Ausrichtung hin. Die Kursnummer könnte auf eine spezifische Lehrveranstaltung innerhalb eines Studiengangs Architektur oder Bauingenieurwesen hinweisen, die sich mit Wohnraumgestaltung auseinandersetzt.</p> Signup and view all the answers

Welche praktischen Anwendungen könnten sich aus dem Studium von "Architektur und Wohnen" ergeben?

<p>Das Studium von Architektur und Wohnen eröffnet vielseitige Anwendungsgebiete im Bereich der Bauwirtschaft und des Innenausbaus. Mögliche Anwendungen umfassen Planung und Gestaltung von Wohnhäusern, öffentlichen Gebäuden, Hotel und Restaurant-Interieurs sowie Landschaftsgestaltung.</p> Signup and view all the answers

Study Notes

Krankenfürsorge der Fabrikanten

  • Pflichten der Dienstnehmer: Gehorsam, Fleiß, Treue, ehrbarer Lebenswandel (ehrlich, fromm und getreu). Sie hatten die Pflicht, den Herrn zu unterstützen und Schäden zu vermeiden.

  • Pflichten der Dienstherren: Lohnzahlungspflicht, mögliche Lohnreduzierung bei mangelnder Leistung. Im Krankheitsfall hatte der Dienstherr die Pflicht zur Wiederherstellung der Gesundheit des Dieners. Kosten der Behandlung konnten vom Dienstherr abgedeckt werden. Bei Schäden am Leib/Gliedern des Dieners musste der Dienstherr eine Entschädigung leisten.

  • Kinderschutz und Jugendschutz: Speielle Schutzvorschriften für Kinder und Jugendliche in Fabriken waren notwendig.

  • Betriebskrankenkassen: Manufakturen, wie die Linzer Wollzeugfabrik, hatten Betriebskrankenkassen, Witwenfonds, und ab 1773 einen Arzt und Chirurgen. Auch einige Baumwollspinnereien hatten Kranken- und Sterbekassen (Beitrag 1 Kr pro 1 Fl. Wochenlohn).

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Description

Dieser Quiz behandelt die Pflichten von Dienstnehmern und Dienstherren in der Krankenfürsorge der Fabrikanten. Es werden wichtige Aspekte wie Lohnzahlungen, Kinderschutz sowie die Rolle von Betriebskrankenkassen beleuchtet. Testen Sie Ihr Wissen über die gesetzlichen Bestimmungen und die Verantwortung der Arbeitgeber.

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