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Questions and Answers
Welche der folgenden Optionen sind Beispiele für Standortfaktoren?
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Harte Standortfaktoren sind immer flexibel und leicht veränderbar.
Harte Standortfaktoren sind immer flexibel und leicht veränderbar.
False
Was versteht man unter Agglomerationseffekten?
Was versteht man unter Agglomerationseffekten?
Die Vorteile, die Unternehmen und Menschen durch ihre räumliche Nähe zueinander haben.
Die Phase der ___________ ist mit der Kolonialisierung verbunden.
Die Phase der ___________ ist mit der Kolonialisierung verbunden.
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Ordnen Sie die folgenden Wirtschaftssektoren ihren Beschreibungen zu:
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Was sind Vorteile der Agglomeration?
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Die oben genannten Beispiele für Agglomerationsnachteile sind Bodenverknappung, Steuerlast und Umweltprobleme.
Die oben genannten Beispiele für Agglomerationsnachteile sind Bodenverknappung, Steuerlast und Umweltprobleme.
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Nennen Sie drei Wirtschaftssektoren.
Nennen Sie drei Wirtschaftssektoren.
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In der ____ Phase dominierte der Primäre Sektor.
In der ____ Phase dominierte der Primäre Sektor.
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Welche Aussage über die Entwicklung der Wirtschaftssektoren ist korrekt?
Welche Aussage über die Entwicklung der Wirtschaftssektoren ist korrekt?
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In Entwicklungsländern sind über 50% der Bevölkerung im tertiären Sektor tätig.
In Entwicklungsländern sind über 50% der Bevölkerung im tertiären Sektor tätig.
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Ordnen Sie die Sektoren den passenden Aktivitäten zu:
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Agglomerationsvorteile beinhalten häufig _____ und _____ Vorteile.
Agglomerationsvorteile beinhalten häufig _____ und _____ Vorteile.
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Was sind harte Standortfaktoren?
Was sind harte Standortfaktoren?
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Weiche Standortfaktoren können in die Kostenrechnung eines Unternehmens integriert werden.
Weiche Standortfaktoren können in die Kostenrechnung eines Unternehmens integriert werden.
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Was ist der Hauptgrund für wirtschaftliche Aktivitäten?
Was ist der Hauptgrund für wirtschaftliche Aktivitäten?
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Was beschreibt der Begriff 'Seichte Integration'?
Was beschreibt der Begriff 'Seichte Integration'?
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Protektionismus fördert freie Handelsbeziehungen zwischen Ländern.
Protektionismus fördert freie Handelsbeziehungen zwischen Ländern.
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Die ______ beschreibt verschiedene Bedürfnisse, die Menschen antreiben.
Die ______ beschreibt verschiedene Bedürfnisse, die Menschen antreiben.
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Ordne die folgenden Standortfaktoren ihren Erläuterungen zu:
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Was sind komparative Vorteile?
Was sind komparative Vorteile?
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In der Viehzucht hat das Gunstland gegenüber dem Ödland einen komparativen Vorteil von _____ .
In der Viehzucht hat das Gunstland gegenüber dem Ödland einen komparativen Vorteil von _____ .
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt ein Beispiel für Agglomeration?
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Definitionen zu:
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Standortfaktoren beeinflussen die Eignung eines Ortes als Unternehmensstandort.
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Nenne einen Produktionsfaktor und erläutere seine Bedeutung.
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Was beschreibt die Konsolidierungsphase in der Wirtschaft?
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Schwellenländer exportieren immer weniger und setzen Industrieländer unter Druck.
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Konsumgüter wie ______ sind hergestellt, um Bedürfnisse zu befriedigen.
Konsumgüter wie ______ sind hergestellt, um Bedürfnisse zu befriedigen.
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Welcher Wirtschaftssektor ist typischerweise mit Dienstleistungen verbunden?
Welcher Wirtschaftssektor ist typischerweise mit Dienstleistungen verbunden?
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Nennen Sie einen Vorteil der Gütervielfalt.
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Die Verbesserung in der _____ ist ein Indikator für die Globalisierung der Märkte.
Die Verbesserung in der _____ ist ein Indikator für die Globalisierung der Märkte.
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Wie viele Kälber pro Arbeitskraft werden im Ödland in der Viehzucht produziert?
Wie viele Kälber pro Arbeitskraft werden im Ödland in der Viehzucht produziert?
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Study Notes
Konsumwünsche und Konsumgüter
- Bedürfnisse treiben wirtschaftliche Aktivitäten an.
- Maslow'sche Bedürfnispyramide: Physiologie, Sicherheit, Liebe, Zugehörigkeit, Individualität, Selbstverwirklichung.
- Konsumwunsch entsteht aus einem Bedürfnis.
- Konsumgüter: Lebensmittel, Möbel, Dienstleistungen.
Produktionsfaktoren
- Arbeit: Menschliche Tätigkeit, Wissen, Know-how.
- Kapital: Güter zur Herstellung weiterer Güter (z.B. Maschinen).
- Boden: Von Natur bereitgestellte Produktionsfaktoren (z.B. Land, Ozeane).
- Umwelt: Freie Güter wie Wasser, Luft.
- Produktionsfaktor Arbeitskräfte: Bewusste Tätigkeit, um Bedürfnisse zu befriedigen und Knappheit zu überwinden.
- Wissen und Know-how sind auch Teil des Produktionsfaktors Arbeit.
- Kapitalgüter: Waren und Dienstleistungen zur Produktion anderer Güter/Dienstleistungen.
- Bodenfaktoren: Beebare Erdoberfläche, Bodenschätze.
- Umweltgüter sind von Natur bereitgestellt und gehören allen.
Standortfaktoren
- Standortfaktoren beeinflussen Standortwahl.
- Beispiele: Naturgegebenheiten (Klima, Wasser, Rohstoffe), Arbeitskräftepotenzial, Abgaben & Steuern.
- Agglomeration: Räumliche Konzentration von Betrieben gleichen Typs in Regionen (z.B. Bäckereien beieinander).
- Interne Ersparnisse: Sinkende Stückpreise bei Kapazitätsausweitung.
- Externe Ersparnisse (Führungsvorteile): Gute Infrastruktur, Zulieferbetriebe, Ausbildungsstätten.
- Agglomerationsnachteile: Bodenverknappung, steigendes Lohnniveau, höhere Steuern, Umweltprobleme, Lärmbelastung.
Einteilung der Wirtschaft in Sektoren
- Primärer Sektor: Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Bergbau, Fischerei.
- Sekundärer Sektor: Industrie, Gewerbe, Bau.
- Tertiärer Sektor: Dienstleistungen.
- Quartärer Sektor: Information, Kommunikation, Wissen.
Wirtschaftssektor im Wandel der Zeit
- Vorindustrielle Phase: Primärer Sektor dominiert.
- Industrielle Phase: Sekundärer Sektor dominiert.
- Nachindustrielle Phase: Tertiärer Sektor dominiert.
- Dienstleistungsstaaten: Über 70% der Bevölkerung im Tertiären Sektor tätig.
Wirtschaft und Ökologie
- Nachhaltigkeit: Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigen, ohne zukünftige Generationen zu beeinträchtigen.
- Nachhaltigkeitsdreieck: Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft.
Landwirtschaft
- Naturräumliche Voraussetzungen: Topographie, Böden, Klima, Wasser.
- Bewirtschaftungsformen: Subsistenzbewirtschaftung (extensive Bewirtschaftung, Eigenbedarf) und Marktorientierung (intensive Bewirtschaftung, Cash Crops).
- Wanderfeldbau: Waldstücke werden durch Brandrodung landwirtschaftlich genutzt.
Viehwirtschaft
- Nomadismus: Hirtennomaden ziehen mit ihren Herden zu neuen Weideflächen.
- Extensivstationäre Viehwirtschaft: Beweidung in kargen Gebieten.
- Intensive Viehwirtschaft: Grünlandbewirtschaftung, Massentierhaltung.
Verkehrspolitik
- Gründe für Verkehrszunahme: Tertiärisierung, höhere Einkommen, Freizeit.
- Schienenverkehr: Umweltfreundlich, Hochgeschwindigkeitszüge im Personenverkehr, kombinierter Verkehr mit Gütertransport
- Strassenverkehr: Hohe Energieverbräuche, Luftbelastungen.
- Schiffsverkehr: Seeschifffahrt, hohe Energieverbräuche.
- Flugverkehr: Umweltbelastend, steigende Fracht in der Luftfahrt.
Raumplanung
- Raumplanung: Maßnahmen, die eine geordnete Raumentwicklung gewährleisten.
- Ziel: Zersiedelung verhindern, nachhaltige Entwicklung fördern, haushälterische Nutzung, Zonenplanung (Bau-, Landwirtschafts-, Naturschutz).
- Wichtige Akteure: Bund, Kantone, Gemeinden.
- Begriffe: Erschliessung, Flächennutzungsplanung.
Globalisierung
- Globalisierung: Weltweite Vernetzung in Wirtschaft, Politik, Kommunikation, Arbeitsteilung.
- Globalisierungsgrunden: Tiefere Kommunikationskosten, verbesserte Technologien und Abbau von Handelshindernissen.
- Homogenisierung/-Mcdonaldisierung: Vereinheitlichung von Kultur, Produkten, Mode, etc.
- Gegenbewegungen zur Homogenisierung: Schutz von Sprache, Kultur und regionalen Identitäten.
Transnationale Unternehmen
- Transnationale Unternehmen: Unternehmen mit Produktionsstätten in verschiedenen Ländern und zentralen Verwaltungsstellen.
Energie
- Energie: Fähigkeit eines Körpers Arbeit zu verrichten.
- Energieerhaltungssatz: Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet werden, sondern nur umgewandelt.
- Primärenergie: Natürlich vorhanden, z.B. Erdöl, Erdgas, Kohle.
- Sekundärenergie: Umgewandelte Primärenergie, z.B. Strom.
- Erneuerbare Energien: Erneuern sich im Laufe der Zeit, z.B. Holz, Wind usw.
- Nicht erneuerbare Energien: Erneuern sich nicht in derselben Geschwindigkeit wie sie verbraucht werden.
Ökonomische Globale Prozesse
- Diskussion um die Begriffe: Globalisierung, Global Players (Transnationale Unternehmen) and internationale Organisationen wie UNO, EFTA und WTO.
- Begriffe: Freihandel, Protektionismus, Komparative Vorteile.
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Description
Entdecken Sie die Zusammenhänge zwischen Konsumwünschen, Produktionsfaktoren und Standortfaktoren. Das Quiz behandelt wichtige wirtschaftliche Konzepte wie Maslows Bedürfnispyramide und verschiedene Arten von Kapital und Arbeit. Testen Sie Ihr Wissen zu diesen grundlegenden Themen der Wirtschaft.