Klimavorlesung Wintersemester 2016/17

Unterstes Stockwerk der Atmosphäre, in dem ¾ der Luftmasse enthalten ist.

Grenzschicht zwischen Troposphäre und Stratosphäre, wo konvektive Wettervorgänge enden.

Schicht oberhalb der Troposphäre, gekennzeichnet durch Temperaturzunahme aufgrund von Ozon.

Bereich der Stratosphäre zwischen 20-30 km Höhe, enthält Ozon.

Obere Schicht der Atmosphäre, in der Gase nach ihrem Molekulargewicht geschichtet sind.

Formel zur Beschreibung des Luftdrucks in Abhängigkeit von der Höhe.

Schicht der Atmosphäre, die überwiegend aus Protonen besteht.

Wolken in der Stratosphäre, bestehend aus Schwefelsäuren, bei Temperaturen unter -78 °C.

Die gesamtheitliche Menge an Sonnenenergie, die an einem bestimmten Tag die Atmosphärengrenze erreicht.

Periode an den Polen, in der die Sonne 24 Stunden lang scheint.

Zeitraum an den Polen, in dem die Sonne für 24 Stunden nicht aufgeht.

Zeitpunkte im Jahr, wenn Tag und Nacht nahezu gleich lang sind, v.a. am Äquator.

Der Zeitpunkt im Jahr mit der höchsten Sonnenenergiezufuhr, besonders in den Polargebieten.

Ozeanität beschreibt das Klima in der Nähe von Ozeanen, während Kontinentalität das Klima im Inneren der Kontinente beschreibt.

Die Variation des Klimas aufgrund von geografischen Erhebungen wie Berge und Täler.

Der physikalische Prozess, bei dem Energie ohne materielle Träger transportiert wird.

Die Energie, die während der Verdunstung oder Kondensation transportiert wird und nicht als Temperaturveränderung wahrgenommen wird.

Die Energie, die als Temperaturwahrnehmung auftritt, wenn sich die Luft oder der Boden erwärmt und diese Wärme spürbar ist.

Vergleich der Energieflüsse zwischen urbanen und ländlichen Gebieten, wobei städtische Gebiete tendenziell höhere fühlbare Wärme und geringere latente Wärme aufweisen.

Das Gleichgewicht zwischen der einfallenden und der ausgehenden Strahlung an einem bestimmten Ort.

Die Bewegung von Luftmassen, die durch Unterschiede im Energiehaushalt zwischen verschiedenen Breiten angetrieben wird.

Ein idealer Körper, der alle einfallende Strahlung absorbiert und emittiert.

Reduktion der Sonnenstrahlung durch Absorption und Streuung in der Atmosphäre.

Spektralbereiche, durch die solare und terrestrische Strahlung durch die Atmosphäre gelangen.

Wirkung, bei der Gase wie CO2 und N2O LW-Strahlung absorbieren und die Erderwärmung verstärken.

Wolken, die sich in Höhenlagen von 5-14 km über dem Boden bilden, einschließend Cirrus, Cirrocumulus und Cirrostratus.

Wolken in Höhenlagen von 2-7 km, dazu gehören Altocumulus und Altostratus.

Wolken aus unterkühlten Wassertröpfchen und Eiskristallen, die zwischen -10°C und -35°C existieren und Niederschlag erzeugen.

Wolken, die sich in niedrigen Höhenlagen von 0-2 km bilden, wie Stratocumulus, Stratus und Cumulus humilis.

Der Unterschied im Druck über eine bestimmte Distanz, der eine Kraft in Richtung des Druckgefälles erzeugt.

Energie, die durch elektromagnetische Strahlung von der Sonne zur Erde übertragen wird.

Entsteht durch die Bewegung elektrischer Ladung und breitet sich im Vakuum aus.

Unregelmäßige Bewegung von kleinen Teilchen, die durch thermische Energie verursacht wird.

Schwächung der Strahlung beim Durchgang durch die Erdatmosphäre, abhängig von der Wellenlänge.

Die Erdatmosphäre führt zu einem Energieverlust der Sonnenstrahlung durch Absorption und Streuung.