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Questions and Answers
Welches diagnostische Kriterium ist nicht typisch für die generalisierte Angststörung bei Kindern?
Welches diagnostische Kriterium ist nicht typisch für die generalisierte Angststörung bei Kindern?
- Ängstliche Erwartung
- Intensive Ängste über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten
- Nichtauffälligkeit in sozialen Beziehungen (correct)
- Häufige körperliche Beschwerden wie Herzrasen
Welche der folgenden Optionen stellt eine häufige somatische Beschwerde bei Kindern mit emotionalen Problemen dar?
Welche der folgenden Optionen stellt eine häufige somatische Beschwerde bei Kindern mit emotionalen Problemen dar?
- Essen von zuckerhaltigen Snacks
- Magenschmerzen (correct)
- Verbesserte Konzentration
- Gesteigertes Interesse an sportlichen Aktivitäten
Welche Faktoren erhöhen das Risiko für emotionale Störungen bei Kindern?
Welche Faktoren erhöhen das Risiko für emotionale Störungen bei Kindern?
- Ein starkes familiäres Unterstützungsnetzwerk
- Genetische Prädisposition (correct)
- Regelmäßige körperliche Aktivität
- Ungünstige Umweltfaktoren (correct)
Welche der folgenden Verhaltensweisen kann bei Kindern mit Depressionen auftreten?
Welche der folgenden Verhaltensweisen kann bei Kindern mit Depressionen auftreten?
Welches der folgenden Symptome ist nicht typisch für eine kindliche Depression?
Welches der folgenden Symptome ist nicht typisch für eine kindliche Depression?
Was geschieht häufig, wenn emotionale Störungen bei Kindern unbehandelt bleiben?
Was geschieht häufig, wenn emotionale Störungen bei Kindern unbehandelt bleiben?
Was sind typische Symptome bei emotionalen Störungen im Kindesalter?
Was sind typische Symptome bei emotionalen Störungen im Kindesalter?
Welche der folgenden Störungen fällt unter die allgemeinen emotionalen Störungen des Kindesalters?
Welche der folgenden Störungen fällt unter die allgemeinen emotionalen Störungen des Kindesalters?
Wie wird die generalisierte Angststörung im Kindesalter charakterisiert?
Wie wird die generalisierte Angststörung im Kindesalter charakterisiert?
Welche Form der Angststörung ist mit Trennungen von Bezugspersonen verbunden?
Welche Form der Angststörung ist mit Trennungen von Bezugspersonen verbunden?
Welche der folgenden Informationen über die Häufigkeit emotionaler Störungen bei Kindern ist korrekt?
Welche der folgenden Informationen über die Häufigkeit emotionaler Störungen bei Kindern ist korrekt?
Welche Symptome können mit sozialer Ängstlichkeit einhergehen?
Welche Symptome können mit sozialer Ängstlichkeit einhergehen?
Was ist ein häufiges Missverständnis über emotionale Störungen bei Kindern?
Was ist ein häufiges Missverständnis über emotionale Störungen bei Kindern?
Was bedeutet Somatisierung in Bezug auf emotionale Störungen bei Kindern?
Was bedeutet Somatisierung in Bezug auf emotionale Störungen bei Kindern?
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Study Notes
Emotionale Störungen im Kindesalter
- Häufige Symptome körperlicher Art: erhöhte Herzrate, Kurzatmigkeit, Schwitzen, Zittern, Brust- und Bauchschmerzen, Übelkeit.
- Begleitende psychische Symptome können Depressionen umfassen.
Ursachen von Depressionen
- Stress, Erleben von Verlusten, Aufmerksamkeits-, Verhaltens- oder Lernstörungen, chronische Krankheiten führen zu Depressionen.
- Symptome umfassen schlechte Laune, anhaltende Traurigkeit, verringerte Aktivitätsleitung, Hoffnungslosigkeit und soziale Isolation.
Somatische Beschwerden
- Fast 70 % der Kinder mit emotionalen Problemen haben somatische Beschwerden.
- Häufigste Beschwerden sind Kopfschmerzen (50 %), gefolgt von Bauchschmerzen (22,2 %) und Magenschmerzen (21,6 %).
Hyperarousal und Vermeidungsverhalten
- Emotionale Störungen können Hyperarousal, Intrusionen, Vermeidungsverhalten und Dissoziationen hervorrufen.
Diagnostische Kriterien (ICD-10)
- Kinder zeigen oft weniger typische Symptome der generalisierten Angststörung als Erwachsene.
- Symptome müssen mindestens 6 Monate andauern und mindestens eine emotionale Störung betreffen.
Prävalenz emotionaler Störungen
- Emotionalen Störungen betreffen 4 % der Kinder im Alter von 5–16 Jahren.
- In den USA liegt die Prävalenz für Angststörungen zwischen 3 und 17 Jahren bei 4,7 % und für Depression bei 3,9 % – häufiger bei Jungen.
Formen von Angststörungen
- Panikstörung: Panikattacken ohne äußere Auslöser.
- Generalisierte Angststörung: Sorgen über mehrere Ereignisse und Aktivitäten (z.B. Schulleistungen).
Trennungsangst
- Angst bei Trennung von Bezugspersonen, über das normale Maß hinaus.
Soziale Ängstlichkeit
- Misstrauen gegenüber Fremden, Angst in neuen oder sozial herausfordernden Situationen.
Auswirkungen unbehandelter Störungen
- Unbehandelte emotionale Störungen können langfristig Einfluss auf persönliches, berufliches und familiäres Leben, körperliche und psychische Gesundheit haben.
Projektive Verfahren zur Diagnostik
- Verwendung von Emotionskarten, Puppenspiel, Geschichten (z.B. Sturzgeschichte, Gespenstgeschichte) zur Identifikation und Untersuchung von Emotionen bei Kindern.
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