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Questions and Answers
Welche Rechtsfolgen können aus der beruflichen Tätigkeit in der Informationstechnologie resultieren?
Welche Rechtsfolgen können aus der beruflichen Tätigkeit in der Informationstechnologie resultieren?
- Urheberrechtsverstöße (correct)
- Recht auf unbeschränkten Zugang zu Daten
- Haftung für Softwarefehler (correct)
- Keine rechtlichen Konsequenzen
Welcher Bereich gehört nicht zu den relevanten Normen für die Informationstechnologie?
Welcher Bereich gehört nicht zu den relevanten Normen für die Informationstechnologie?
- Datenschutzrecht
- Gesellschaftsrecht (correct)
- Telemedienrecht
- Urheberrecht
Welche Form von IT-Verträgen wird nicht genannt?
Welche Form von IT-Verträgen wird nicht genannt?
- Cloud Computing
- Softwareüberlassung
- Lizenzierung (correct)
- Open-Source
Welche der folgenden Kenntnisse ist besonders wichtig im Datenschutzrecht?
Welche der folgenden Kenntnisse ist besonders wichtig im Datenschutzrecht?
Was ist ein wichtiges Ziel der Compliance im IT- und Medienrecht?
Was ist ein wichtiges Ziel der Compliance im IT- und Medienrecht?
Welches ethische Thema wird im Zusammenhang mit der Informationstechnologie erwähnt?
Welches ethische Thema wird im Zusammenhang mit der Informationstechnologie erwähnt?
Was wird in der Klausur zur Veranstaltung behandelt?
Was wird in der Klausur zur Veranstaltung behandelt?
Welche der folgenden Aspekte gehört nicht zur Analyse der Sicherheit informationstechnischer Systeme?
Welche der folgenden Aspekte gehört nicht zur Analyse der Sicherheit informationstechnischer Systeme?
Was beschreibt das IT-Recht als Fachgebiet?
Was beschreibt das IT-Recht als Fachgebiet?
Wie hat sich das IT-Recht in den letzten Jahren entwickelt?
Wie hat sich das IT-Recht in den letzten Jahren entwickelt?
Welcher Bereich zeigt eine zunehmende Dynamik im IT-Recht?
Welcher Bereich zeigt eine zunehmende Dynamik im IT-Recht?
Was geschieht mit altbewährten Grundsätzen im IT-Recht?
Was geschieht mit altbewährten Grundsätzen im IT-Recht?
Welche Aussage trifft auf die Regelungsdichte im IT-Recht zu?
Welche Aussage trifft auf die Regelungsdichte im IT-Recht zu?
Wie kann die Entwicklung im Bereich Domainrecht beschrieben werden?
Wie kann die Entwicklung im Bereich Domainrecht beschrieben werden?
Welcher Aspekt wird im Kontext des IT-Rechts oft betont?
Welcher Aspekt wird im Kontext des IT-Rechts oft betont?
Was wird im Rahmen der Methodenlehre behandelt?
Was wird im Rahmen der Methodenlehre behandelt?
Welche Art von Unterstützung wird Informatikern ohne juristische Vorkenntnisse geboten?
Welche Art von Unterstützung wird Informatikern ohne juristische Vorkenntnisse geboten?
Welches Element steht in der Vorlesung nicht im Vordergrund?
Welches Element steht in der Vorlesung nicht im Vordergrund?
Welche Ressource wird empfohlen, um die Vorlesungsinhalte besser zu verstehen?
Welche Ressource wird empfohlen, um die Vorlesungsinhalte besser zu verstehen?
Welches Grundrecht schützt die persönliche Datenverarbeitung gemäß der Vorlesung?
Welches Grundrecht schützt die persönliche Datenverarbeitung gemäß der Vorlesung?
Was ist ein wesentlicher Aspekt des Schutzes persönlicher Daten?
Was ist ein wesentlicher Aspekt des Schutzes persönlicher Daten?
Was wird zur Vorbereitung auf die Abschlussklausur betont?
Was wird zur Vorbereitung auf die Abschlussklausur betont?
Welches Thema wird im Rahmen der Vorlesung ebenfalls angesprochen?
Welches Thema wird im Rahmen der Vorlesung ebenfalls angesprochen?
Was ist ein wesentliches Ziel der juristischen Methodenlehre?
Was ist ein wesentliches Ziel der juristischen Methodenlehre?
Welche Abkürzung wird für einen Paragraphen verwendet?
Welche Abkürzung wird für einen Paragraphen verwendet?
In welcher Kulisse wird häufig Kontakt mit Rechtsanwälten und Juristen erwartet?
In welcher Kulisse wird häufig Kontakt mit Rechtsanwälten und Juristen erwartet?
Was ist eine der Hauptmethoden der juristischen Subsumtion?
Was ist eine der Hauptmethoden der juristischen Subsumtion?
Welches Element ist Teil des Aufbaus eines Gesetzes?
Welches Element ist Teil des Aufbaus eines Gesetzes?
Wie wird ein Artikel in einem Gesetz normalerweise abgekürzt?
Wie wird ein Artikel in einem Gesetz normalerweise abgekürzt?
Was ist eine der Herausforderungen, die im Bank- und Kapitalmarktrecht bestehen?
Was ist eine der Herausforderungen, die im Bank- und Kapitalmarktrecht bestehen?
Was bezeichnet der Begriff 'Juristendeutsch'?
Was bezeichnet der Begriff 'Juristendeutsch'?
Welche Aussage über das Recht auf 'informationelle Selbstbestimmung' ist korrekt?
Welche Aussage über das Recht auf 'informationelle Selbstbestimmung' ist korrekt?
Was wurde im BGH-Urteil vom 08.01.2014 entschieden?
Was wurde im BGH-Urteil vom 08.01.2014 entschieden?
Was ist ein Hauptmerkmal des öffentlichen Rechts?
Was ist ein Hauptmerkmal des öffentlichen Rechts?
Was ist eine der Hauptkategorien des Rechts?
Was ist eine der Hauptkategorien des Rechts?
Mark Zuckerberg behauptete, welche Aussage über Privatsphäre?
Mark Zuckerberg behauptete, welche Aussage über Privatsphäre?
Welches Rechtsgebiet umfasst private Datenschutzrechte?
Welches Rechtsgebiet umfasst private Datenschutzrechte?
Welche Aussage trifft auf das Strafrecht zu?
Welche Aussage trifft auf das Strafrecht zu?
Wann wurde über den 'Bundestrojaner' diskutiert?
Wann wurde über den 'Bundestrojaner' diskutiert?
Was beschreibt das Veröffentlichungsrecht gemäß § 12 UrhG?
Was beschreibt das Veröffentlichungsrecht gemäß § 12 UrhG?
Welche der folgenden Aspekte sind Bestandteil der Normenpyramide?
Welche der folgenden Aspekte sind Bestandteil der Normenpyramide?
Welche Auslegungsmethode bezieht sich auf den Sinn und Zweck eines Gesetzes?
Welche Auslegungsmethode bezieht sich auf den Sinn und Zweck eines Gesetzes?
Was beinhaltet die juristische Subsumtionstechnik?
Was beinhaltet die juristische Subsumtionstechnik?
Welche Aussage über den Willen des Gesetzgebers trifft zu?
Welche Aussage über den Willen des Gesetzgebers trifft zu?
Welches der folgenden Elemente gehört nicht zu den Gliederungspunkten der juristischen Methodenlehre?
Welches der folgenden Elemente gehört nicht zu den Gliederungspunkten der juristischen Methodenlehre?
Was umfasst die Anspruchsprüfung?
Was umfasst die Anspruchsprüfung?
Was bedeutet die Wortlautgrenze in der Auslegungsmethode?
Was bedeutet die Wortlautgrenze in der Auslegungsmethode?
Flashcards
Modulziele IT- und Medienrecht
Modulziele IT- und Medienrecht
Das Modul vermittelt grundlegendes Wissen im IT- und Medienrecht, um die Rechtsfolgen der eigenen beruflichen Tätigkeiten im IT-Bereich beurteilen zu können.
IT- und Medienrecht
IT- und Medienrecht
Dieser Bereich des Rechts befasst sich mit den rechtlichen Fragen, die im Zusammenhang mit der Gestaltung, Verbreitung und Nutzung von digitalen Medien und Online-Diensten auftreten. Er umfasst verschiedene Rechtsgebiete wie das Telemedienrecht, Urheberrecht, Datenschutzrecht und Persönlichkeitsrecht.
Allgemeines Vertragsrecht
Allgemeines Vertragsrecht
Dieses Fach umfasst die Regeln, die für die Übertragung von Rechten und Pflichten an anderen Personen gelten. Es regelt den Rechtsbereich von Kaufverträgen, Mietverträgen, Arbeitsverträgen usw.
Fernabsatzrecht
Fernabsatzrecht
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Strafrecht im IT-Bereich
Strafrecht im IT-Bereich
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Datenschutzrecht
Datenschutzrecht
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Compliance im IT- und Medienrecht
Compliance im IT- und Medienrecht
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Medienrecht
Medienrecht
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Was ist "Informationstechnologierecht"?
Was ist "Informationstechnologierecht"?
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Welche Rolle spielt die Entwicklung der Informationstechnologie für das IT-Recht?
Welche Rolle spielt die Entwicklung der Informationstechnologie für das IT-Recht?
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Wie hat sich das IT-Recht entwickelt?
Wie hat sich das IT-Recht entwickelt?
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Welche Herausforderungen gibt es bei der Entwicklung des IT-Rechts?
Welche Herausforderungen gibt es bei der Entwicklung des IT-Rechts?
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Wie hängt IT-Recht mit dem gewerblichen Rechtsschutz zusammen?
Wie hängt IT-Recht mit dem gewerblichen Rechtsschutz zusammen?
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Gibt es Bereiche des IT-Rechts mit unterschiedlicher Entwicklung?
Gibt es Bereiche des IT-Rechts mit unterschiedlicher Entwicklung?
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Wie entwickelt sich das Datenschutzrecht?
Wie entwickelt sich das Datenschutzrecht?
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Was ist das Ziel der Vorlesung?
Was ist das Ziel der Vorlesung?
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Wie werden die Inhalte der Vorlesung vermittelt?
Wie werden die Inhalte der Vorlesung vermittelt?
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Was besagt das allgemeine Persönlichkeitsrecht?
Was besagt das allgemeine Persönlichkeitsrecht?
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Was ist für das Verständnis der Vorlesungsinhalte wichtig?
Was ist für das Verständnis der Vorlesungsinhalte wichtig?
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Welche Rechtsgebiete werden in der Vorlesung behandelt?
Welche Rechtsgebiete werden in der Vorlesung behandelt?
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Was sind Tatbestandsmerkmale?
Was sind Tatbestandsmerkmale?
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Was sind Auslegungsmethoden?
Was sind Auslegungsmethoden?
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Was ist die Wortlautgrenze?
Was ist die Wortlautgrenze?
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Was ist der Wille des Gesetzgebers?
Was ist der Wille des Gesetzgebers?
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Was sind Sinn und Zweck eines Gesetzes?
Was sind Sinn und Zweck eines Gesetzes?
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Was ist die Normenpyramide?
Was ist die Normenpyramide?
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Was ist die Anspruchsprüfung?
Was ist die Anspruchsprüfung?
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Was sind Anspruchsgrundlagen?
Was sind Anspruchsgrundlagen?
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Juristische Methodenlehre
Juristische Methodenlehre
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Normenpyramide
Normenpyramide
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Auslegungsmethoden
Auslegungsmethoden
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Anspruchsprüfung
Anspruchsprüfung
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Anspruchsgrundlagen
Anspruchsgrundlagen
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Juristische Subsumtionstechnik
Juristische Subsumtionstechnik
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Aufbau eines Gesetzes
Aufbau eines Gesetzes
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Recht auf informationelle Selbstbestimmung
Recht auf informationelle Selbstbestimmung
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Internet als Selbstbedienungsladen?
Internet als Selbstbedienungsladen?
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Haftung von Eltern für illegale Downloads
Haftung von Eltern für illegale Downloads
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Bundestrojaner und Staatstrojaner
Bundestrojaner und Staatstrojaner
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Einteilung des Rechts in Privatrecht und Öffentliches Recht
Einteilung des Rechts in Privatrecht und Öffentliches Recht
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Privatrecht und öffentliches Recht
Privatrecht und öffentliches Recht
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Strafrecht
Strafrecht
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Study Notes
IT- & Medienrecht - Modulziele
- Studierende können nach erfolgreichem Abschluss die Rechtsfolgen ihrer IT-Tätigkeit beurteilen.
- Studierende kennen relevante Normen im IT-Bereich (z. B. Softwareüberlassung, Open-Source, Cloud Computing).
- Studierende können IT-Verträge im rechtlichen Kontext einordnen.
- Studierende wenden Kenntnisse im Telemedienrecht, Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht und Datenschutz an.
- Studierende kennen die Grundzüge der Compliance in Unternehmen.
- Studierende können ethische Aspekte der IT und die Verbreitung personenbezogener Daten skizzieren.
- Studierende können relevante Aspekte der Sicherheit informationstechnischer Systeme analysieren.
- Studierende können das erworbene Wissen in praktische Situationen umsetzen (durch Fallbeispiele).
Modulziele - Übersicht
- Mögliche Rechtsfolgen beruflicher IT-Tätigkeit beurteilen.
- Relevante Normen im beruflichen Kontext erkennen.
- IT-Verträge (z. B. Softwareüberlassung, Open-Source, Cloud Computing) rechtlich einordnen.
- Kenntnisse im Telemedienrecht, Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht und Datenschutz in der Praxis anwenden.
- Regelkonformes Verhalten und Compliance-Einhaltung in Unternehmen.
- Grundlegende ethische Dimensionen der IT und Datenschutz skizzieren.
- Relevante Aspekte der IT-Sicherheit analysieren.
- Wissen durch Übungen und Fallbeispiele auf praktische Situationen anwenden.
Vorlesungsablauf
- Einheit A: Einführung ins Recht (Gegenstand, Abgrenzung der Rechtsgebiete, Methodenlehre, Beginn Vertragsrecht)
- Einheit B: Allgemeines Vertragsrecht
- Einheit C: Fernabsatzgeschäft
- Einheit D: Strafrecht im IT-Bereich
- Einheit E: Datenschutzrecht
- Einheit F: Compliance
- Einheit G: Medienrecht I
- Einheit H: Medienrecht II
- Klausurvorbereitung/Wiederholung/Offene Fragen
- Klausur
Abschlussklausur
- 90 Minuten
- Folien werden im Anschluss an die Vorlesung zum Download bereitgestellt.
- Besprochene Fälle werden ggf. als Handouts und online bereitgestellt.
- Falllösungen ebenfalls online abrufbar.
Inhalt der heutigen Vorlesung
- Einheit A: Einführung ins Recht
- Einführung: Gegenstand der Vorlesung
- Abgrenzung der Rechtsgebiete
- Methodenlehre
- Beginn mit Einheit 2: Vertragsrecht
I. Einführung - Gegenstand der Vorlesung
- IT-Recht als Querschnittsmaterie aus verschiedenen Rechtsgebieten (insb. Medienrecht).
- Durchdringung aller Lebensbereiche durch IT (v.a. Internet).
- Steigende Bedeutung und Komplexität des IT-Rechts.
- Übertragung altbewährt Grundsätze auf neuere Sachverhalte.
- Entstehung neuer Rechtsmaterien/Gesetzesmaterien.
I. Einführung - Ziel der Vorlesung
- Grundlagenvermittlung im Recht (allgemeines Recht, IT-Recht & Medienrecht).
- Einblick in relevante Rechtsmaterien für IT-Tätigkeiten.
- Praxisnahe Orientierung für Informatiker ohne juristische Vorkenntnisse.
- Kombination von Wissensvermittlung und Anwendung in Fallkonstellationen.
- Fokus auf Strukturen und inhaltlichen Zusammenhängen, nicht Einzelheiten.
I. Einführung – Gegenstand der Vorlesung (Fortsetzung)
- Empfohlene Lektüre: IT- und Computerrecht (Beck/dtv).
- Empfohlene Lektüre: Bürgerliches Gesetzbuch (Beck/dtv)
II. Abgrenzung von Rechtsgebieten
- Recht in zwei große Bereiche unterteilt: Privatrecht & Öffentliches Recht
- Privatrecht: Rechtsbeziehungen (z. B. Vertragsrecht, Datenschutzrecht, Urheberrecht) zwischen Bürgern/Unternehmen.
- Öffentliches Recht: Rechtsbeziehungen zwischen Staat und Bürger (z. B. Verwaltungsrecht, Strafrecht).
III. Juristische Methodenlehre
- Normenpyramide (Primäres Unionsrecht, Sekundäres Unionsrecht, Grundgesetz, Bundesgesetze, Landesverfassungsrecht, Kommunalrecht)
- Auslegungsmethoden: Wortlaut, Wille des Gesetzgebers, Sinn und Zweck, Systematisch, Verfassungskonform, Europarechtskonform.
- Analogie: Anwendung von Rechtsnormen auf ähnliche, ungeregelte Sachverhalte bei Regelungslücken.
- Voraussetzungen für Analogie: Regelungslücke, planwidrige Regelungslücke, vergleichbare Interessenlage.
III. Juristische Methodenlehre - Anspruchsprüfung
- Anspruch entstanden (aus Vertrag, Delikt, Bereicherung, Eigentum/Besitz)
- Anspruch untergegangen (Unmöglichkeit, Rücktritt, Widerruf, Erfüllung, Aufrechnung, Erlass)
- Anspruch durchsetzbar (Fälligkeit/Keine Verjährung)
III. Juristische Methodenlehre - Anspruchsgrundlagen
- Vertragliche Ansprüche (Primär-/Sekundäransprüche)
- Deliktische Ansprüche (§ 823 ff. BGB)
- Bereicherungsrechtliche Ansprüche (§ 812 ff. BGB)
- Dingliche Ansprüche (aus Eigentum/Besitz)
Juristische Falllösungstechnik
- Frage der Klärung: Wer will was von wem und aus welchem Grunde?
- Definitionen notwendige Bestimmungen.
- Subsumtion: Anwendung und Übertragung des Rechts auf den konkreten Fall
- Ergebnis: Zusammenfassung der konkreten Ergebnisse.
Weitere Themen
- Allgemeines Vertragsrecht
- Fernabsatzgeschäft
- Strafrecht im IT-Bereich
- Datenschutzrecht
- Compliance
- Medienrecht
- IT-Sicherheit
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