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Questions and Answers
Was ist die maximale Datenkapazität einer Blue-Ray-Disc im Double Layer (DL) Format?
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Welches Laserlicht wird zur Informationsspeicherung auf DVDs verwendet?
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Wie tief sind die Pits auf einer CD typischerweise?
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Was beschreibt die 2-Schicht-Technik bei DVDs?
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Welche Spurführung wird bei CDs verwendet?
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Was ist das Hauptziel von Büroinformationssystemen?
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Welche Anforderung gehört NICHT zu Büroinformationssystemen?
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Welches dieser Funktionen wird NICHT unter Aufgaben von Informatik kategorisiert?
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Ein Hauptmerkmal von ERP-Systemen ist:
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Welche der folgenden Komponenten gehört zu ERP-Systemen?
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Welches Prinzip ist nicht typisch für ERP-Systeme?
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Welcher Nutzen wird nicht direkt durch Büroinformationssysteme erzielt?
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Welche der folgenden Aussagen zu ERP-Systemen ist falsch?
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Was ist ein Merkmal von Flash-Speicherkarten?
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Was beschreibt den Zugriff von USB-Sticks?
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Wie wird die Information auf einem magnetischen Datenträger repräsentiert?
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Was ist ein Einsatzgebiet von Magnetbändern?
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Wie sind magnetische Platten in einer Hard Disk Drive konzipiert?
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Welche Aussage über die Speicherung auf Hard Disk Drives ist korrekt?
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Was beeinflusst die Kapazität von Magnetbändern?
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Welches Merkmal trifft auf USB-Sticks zu?
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Was beschreibt RAID 1?
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Was ist ein wichtiger Vorteil von SSDs?
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Welche Aussage beschreibt am besten das Funktionieren von optischen Datenträgern?
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Was ist das Hauptziel eines RAID-Systems?
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Welche Größe haben typische Sektoren auf einer HDD?
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Was bezeichnet der Begriff 'Zylinder' in Festplattenspeicherung?
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Welcher Nachteil ist mit SSDs verbunden?
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Was versteht man unter einem Sektor auf einer Festplatte?
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Was beschreibt den RISC-Architekturansatz am besten?
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Welches Merkmal beschreibt den Cache-Speicher?
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Was ist ein Registerspeicher?
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Welche Aussage beschreibt den Arbeitsspeicher (RAM) korrekt?
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Welches der folgenden Merkmale charakterisiert den Pufferspeicher (Cache)?
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Was ist eine der Hauptaufgaben des Zentralspeichers?
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Welche Aussage trifft auf den ausschließlich lesbaren Speicher (ROM) zu?
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Wie viele Taktzyklen benötigt ein RISC-Prozessor typischerweise für die Befehlsverarbeitung?
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Was beschreibt die MIPS-Maßzahl?
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Welches der folgenden Begriffe beschreibt die Zeit für den Zugriff zum Lesen oder Schreiben?
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Was ist die Funktion der CPU-PCI-Bridge?
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Welche Aussage trifft auf Flash-Speicher zu?
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Was beschreibt der Begriff 'Datentransferrate'?
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Was ist bei der Zuverlässigkeit von Hardware wichtig?
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Was charakterisiert die CPU-Leistung?
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Was zeichnet einen Floating Gate Transistor aus?
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Welches Element gehört nicht zu den Komponenten eines Datenträgers?
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Was sind Schnittstellen im Kontext der Hardware?
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Study Notes
Informationssysteme (IS)
- Definition: Ein System aus Menschen und Maschinen, die Informationen erzeugen, nutzen und durch Kommunikationsbeziehungen miteinander verbunden sind.
- Betriebliche IS: Unterstützen Leistungsprozesse und Austauschbeziehungen innerhalb eines Betriebs sowie zwischen Betrieb und Umwelt.
- Rechengestützte IS: Umfassen Datenerfassung, -speicherung und -übertragung. Primärer Zweck: Bereitstellung von Informationen für Benutzer.
- Büro-IS: Unterstützen Bürotätigkeiten. Daten werden für Verwaltungsaufgaben und Außendienst ausgetauscht und gespeichert.
- Kommunikations-/Kooperationssysteme: Fördern Zusammenarbeit unter Gruppen, ermöglichen rechengestützte Kommunikation auf lokaler, organisatorischer oder übergreifender Ebene. Umfang der Unterstützung kann unterschiedlich sein.
Betriebliche IS:
- Unterstützen Leistungsprozesse/Austauschbeziehungen innerhalb eines Betriebs und zwischen Betrieb und Umwelt.
- Nicht alle umfassende IS, daher in modulare Teilsysteme unterteilt.
- Aufgaben: Abstimmung der Funktionen, automatische Systemverbindungen, Programmverwaltung.
3 Kategorien von Betrieblichen IS:
- Innerbetrieblich: Mitarbeiter und Führungskräfte innerhalb eines Betriebs.
- Zwischenbetrieblich: Verbinden Informationssysteme von zwei oder mehr Betrieben für gemeinsame Leistungserfüllung.
- Konsumenten-IS: Interaktion des Unternehmens mit Kunden (z.B. Konsumenten).
Integration:
- Verbindung von Teilsystemen.
- Horizontal: Teilsysteme aus unterschiedlichen Funktionsbereichen auf derselben Ebene.
- Vertikal: Teilsysteme des gleichen Funktionsbereichs auf verschiedenen Ebenen.
Interner-IS-Klassifikationen:
- Managementsysteme (bsp. Abfrage, Kontrolle, Analyse): Unterstützt Führungskräfte in der Organisation.
- Kontrollsysteme: Überwachen der Einhaltung von Plänen (bsp. Soll-Ist-Vergleich).
Zwischenbetriebliche IS:
- Verbindung von zwei oder mehr Betrieben zu gemeinsamen Leistungen.
- Strukturierter und standardisierter Informationsaustausch.
- EDI (electronic data interchange): Elektronischer Datenaustausch bei Geschäftstransaktionen.
- SCM (supply chain management): Überwachung und Optimierung des Warenflusses entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Außenwirksame IS:
- Zwischenbetrieblich: Elektronsicher Datenaustausch (EDI) bis zu gemeinsamen Informationssystemen (IS) und Kooperationen.
- Branchen-IS: Gemeinsame IS vieler Betriebe in einer Branche.
- Elektronsicher Marktplatz: Virtueller Markt für Kauf und Verkauf.
- Konsumenten-IS: Interaktion mit privaten Kunden.
Büroinformationssysteme:
- Austausch und Speicherung von Daten in Verwaltung/Außendienst.
- Programme für Produktivitätssteigerung, Datenbanken und Kommunikationsdienste.
- Verbesserungen der Informationsqualität als Ziel.
- Anforderung: Offenheit, Standardisierung, Benutzerfreundlichkeit, hoher Integrationsgrad, Unterstützung von Teamarbeit und Client-Server Architektur.
Enterprise Resource Planning (ERP):
- Auch Enterprise Management Systeme (EMS)
- Decken sämtliche betriebswirtschaftliche Anwendungsbereiche eines Unternehmens ab.
- Verbinden diese durch gemeinsame Datenbasis.
- Bestehen aus mehreren Komponenten, integrierte Anwendungssoftware.
- Unterstützt operative Prozesse aller zentralen Funktionsbereiche eines Betriebs.
- Schichtmodell orientiert (Daten-, Anwendungs-, Präsentationsschicht).
- Komponenten umfassen z.B. Finanzwesen, Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb und Personalwesen, ergänzt durch Komponenten wie Kundebeziehungsmanagement, SCM und Projektmanagement.
- SAP ist ein Beispiel für einen Anbieter.
Weitere Systeme und Anwendungen:
- Planungsysteme: Unterstüzen Führungskräfte bei Planungsaufgaben.
- Transaktions-/operative IS: Unterstüzen alltägliche Leistungsprozesse und Geschäftstransaktionen.
- Basis-Datenbank, Dispositionssystem:
- Analysesysteme: EIS (Executive Information System), MIS (Management Information System), Data Warehouse, OLAP, Data Mining.
- Berichts- und Kontrollsysteme
- Wissenorientierte Abrechnungssysteme
- Abfragesysteme
- Berichtsgeneratoren
- Operative Basissysteme: ERP (Enterprise Resource Planing)
- Transaktionssysteme
- Mengenorientierte Dispositionssysteme
- Vertriebssysteme
- F&E (Forschung & Entwicklung)
- Produktionssysteme
- Materialwirtschaftssysteme
Anforderungen an Informationssysteme:
- Client-Server-Architektur, Hardwareunabhängig, Modularität, Einheitliche Benutzeroberfläche, Anwendungsübergreifend, gemeinsame Datenbanken.
Komponenten:
- Finanz-/Rechnungswesen: Finanzierung, Rechnungswesen - Aufzeichnung, Berichterstattung, Analyse von finanziellen Transaktionen.
- Materialwirtschaft: Planung, Steuerung, Verwaltung, Kontrolle von Materialbeständen und -bewegungen, Verwaltung der Stammdaten, Güterbeschaffung.
- Produktionsplanung: Unterstützung der operativen Produktionsplanung (z.B. PPS - Produktionsplanungssystem), Programmplanung, Mengen-/Kapazitätsplanung, Produktions-/Fertigstellungssteuerung.
- Vertrieb: Abwicklung von Verkäufen und damit zusammenhängende Prozesse.
- Personalwirtschaft: Bereitstellung und zielgerichteter Einsatz der Mitarbeiter, Personaladministration, -planung, -beschaffung, -beurteilung, -entwicklung,-führung.
Hardware – Teil A
- Rechner (PCs): Personalcomputer, klassische und moderne Klassifikation von Rechnern, Ausführungsarten (Tower, Desktop, Notebook...).
- Workstation: Hochleistungsrechner für rechenintensive Anwendungen.
- Serverrechner: Verwaltung von Ressourcen für mehrere Benutzer im Netzwerk.
###Hardware – Teil B
- Datenträger & Externer Speicher: Daten- und Informationsaufnahme und Speicherung auf verschiedenen Datenträgern, z.B. Schreiben von Informationen und Lesen von Informationen auf Datenträgern z.B. Magnetische Datenträger, Optische Datenträger, Halbleiter-Speicher/SSD, externe Speicher, Datenträger (physische Medien), Schnittstellen für diese.
Zentraleinheit
- Alle Speicher in der CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) und E/A-Steuerungen.
- Funktionen: Datenaufnahme, Speicherung, Abgabe von Informationen.
Speicherhierarchie:
- Kombination verschiedener Speicherarten für optimalen Einsatz.
- Kriterien: Preis/Leistung, Kapazität, Geschwindigkeit. Abnehmende Zugriffszeit und zunehmende Kapazität, abnehmende Kosten pro Bit.
- Arten: Register, L1-Cache, L2/L3-Cache, Arbeitsspeicher, Magnetplattenspeicher, SSD, USB-Stick, Optische Speicher.
- Mehrprozessorsysteme: Eng- und lose gekoppelte Prozessoren (gemeinsamer vs. eigener Arbeitsspeicher).
Peripherie – Ein-/Ausgabe-Systeme:
- Externer Speicher: Alle Speicher ausserhalb der CPU (z.B. Festplatte, USB-Stick, DVD).
- Eigenschaften: langsamer, billiger, höhere Kapazität. Beispiele: SSD, Magnettplatte CD/DVD, Magnetband
- Peripherie-BUS: Verbindung zwischen CPU und Peripheriegeräten. Standardisiert um beliebige Peripherie-Bausteine zu verbinden.
- Beispiele: PCI-BUS (periperal component interconnect bus).
- Schnittstellen: Informationen/Daten zwischen Funktionseinheiten/Geräten austauschen. Hardware (z.B. Stecker, Kabel) und Softwareaspekte (Protokolle).
CPUs:
- Prozesse: Befehle ausführen (Leitwerk, Rechenwerk).
- Chips: Halbleiterplättchen mit Millionen von elektronischen Elementen für Logik und Speicherfunktionen (z.B. Mikroprozessor).
- Taktfrequenz: Geschwindigkeit, in der Taktzyklen pro Sekunde abgearbeitet werden (Geschwindigkeit der CPU).
- Prozessorarchitektur: CISC (Complex Instruction Set Computer), RISC (Reduced Instruction Set Computer).
- Prozessor-chips/Mikroprozessor: Ein vollständiger Prozessor auf einem Chip.
- Interne Verarbeitungsbreite: Die Größe eines Datenelements, welches durch einen Prozessorbefehl verarbeitet werden kann.
- Taktrate: Zykluszeit / Geschwindigkeit (z.B. ghz).
Peripheriegeräte:
- Geräte außerhalb der CPU, die mit dem System kommunizieren (z.B. Monitor, Drucker, Tastatur)
- Schnittstellen: Verbindung zwischen Peripherie- und CPU (z.B. USB, HDMI).
Systemtypen:
- Großrechner/Mainframe: Leistungsfähige Multiuser-Computer, die mehrere Arbeitsplätze gleichzeitig bedienen können.
- Supercomputer: Hochleistungsserver für wissenschaftliche Aufgaben.
- Quantencomputer: Sehr leistungsstarke Computer für spezielle Berechnungen, die auf der Quantenmechanik basieren.
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Dieses Quiz behandelt die verschiedenen Arten von Informationssystemen, einschließlich betrieblicher IS und Büro-IS. Es thematisiert die Definition von IS sowie deren Rolle in Leistungsprozessen und der Datenkommunikation. Testen Sie Ihr Wissen über die Kommunikations- und Kooperationsmöglichkeiten, die diese Systeme bieten.