Informationssysteme und ihre Funktionen
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Questions and Answers

Was ist die maximale Datenkapazität einer Blue-Ray-Disc im Double Layer (DL) Format?

  • 27 GB
  • 54 GB (correct)
  • 4,7 GB
  • 36 GB
  • Welches Laserlicht wird zur Informationsspeicherung auf DVDs verwendet?

  • Grünes Laserlicht mit 532 nm Wellenlänge
  • Rotes Laserlicht mit 650 nm Wellenlänge (correct)
  • Infrarotes Laserlicht mit 850 nm Wellenlänge
  • Blaues Laserlicht mit 405 nm Wellenlänge
  • Wie tief sind die Pits auf einer CD typischerweise?

  • 0,6 Mikrometer
  • 0,12 Mikrometer (correct)
  • 0,1 Mikrometer
  • 0,2 Mikrometer
  • Was beschreibt die 2-Schicht-Technik bei DVDs?

    <p>Zwei Schichten pro Seite, mit Fokussierung auf die untere Schicht</p> Signup and view all the answers

    Welche Spurführung wird bei CDs verwendet?

    <p>Spiralförmig mit gleich langen Sektoren</p> Signup and view all the answers

    Was ist das Hauptziel von Büroinformationssystemen?

    <p>Verbesserung der Informationsqualität</p> Signup and view all the answers

    Welche Anforderung gehört NICHT zu Büroinformationssystemen?

    <p>Eingeschränkte Datenverarbeitung</p> Signup and view all the answers

    Welches dieser Funktionen wird NICHT unter Aufgaben von Informatik kategorisiert?

    <p>Büroorganisation</p> Signup and view all the answers

    Ein Hauptmerkmal von ERP-Systemen ist:

    <p>Vollständige Integration aller betrieblichen Bereiche.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Komponenten gehört zu ERP-Systemen?

    <p>Finanz-/Rechnungswesen</p> Signup and view all the answers

    Welches Prinzip ist nicht typisch für ERP-Systeme?

    <p>Einfache Implementierung ohne Anpassungen</p> Signup and view all the answers

    Welcher Nutzen wird nicht direkt durch Büroinformationssysteme erzielt?

    <p>Reduzierung von Personalaufwand</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen zu ERP-Systemen ist falsch?

    <p>Sie müssen immer auf dieselbe Softwareversion aktualisiert werden.</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Merkmal von Flash-Speicherkarten?

    <p>Sie sind nichtflüchtige Speicher.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt den Zugriff von USB-Sticks?

    <p>Die Zugriffszeit beträgt Lesen 15 MB/s und Schreiben 13 MB/s.</p> Signup and view all the answers

    Wie wird die Information auf einem magnetischen Datenträger repräsentiert?

    <p>Durch die Richtung des Magnetisierungszustandes.</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Einsatzgebiet von Magnetbändern?

    <p>Für Datensicherung und Langzeitarchivierung.</p> Signup and view all the answers

    Wie sind magnetische Platten in einer Hard Disk Drive konzipiert?

    <p>Sie bestehen aus Aluminium oder Magnesium und sind magnetisierbar.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage über die Speicherung auf Hard Disk Drives ist korrekt?

    <p>Die Aufzeichnungen erfolgen auf konzentrischen Spuren.</p> Signup and view all the answers

    Was beeinflusst die Kapazität von Magnetbändern?

    <p>Die Länge des Bandes und die Aufzeichnungsdichte.</p> Signup and view all the answers

    Welches Merkmal trifft auf USB-Sticks zu?

    <p>Sie haben einen USB-Anschluss für einfache Nutzung.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt RAID 1?

    <p>Daten werden auf zwei Platten gleichzeitig gespeichert.</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein wichtiger Vorteil von SSDs?

    <p>Robustheit durch das Fehlen beweglicher Teile.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt am besten das Funktionieren von optischen Datenträgern?

    <p>Sie verwenden Licht oder Laser zum Schreiben und Lesen.</p> Signup and view all the answers

    Was ist das Hauptziel eines RAID-Systems?

    <p>Das Risiko von Datenverlust zu senken und die Ausfallsicherheit zu erhöhen.</p> Signup and view all the answers

    Welche Größe haben typische Sektoren auf einer HDD?

    <p>512 Bytes</p> Signup and view all the answers

    Was bezeichnet der Begriff 'Zylinder' in Festplattenspeicherung?

    <p>Die vertikale Anordnung der Spuren bei Plattenstapeln.</p> Signup and view all the answers

    Welcher Nachteil ist mit SSDs verbunden?

    <p>Höhere Kosten pro GB im Vergleich zu HDDs.</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter einem Sektor auf einer Festplatte?

    <p>Ein Speicherbereich, der Nutz- und Prüfdaten enthält.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt den RISC-Architekturansatz am besten?

    <p>Hat eine große Anzahl an sehr einfachen Maschinenbefehlen.</p> Signup and view all the answers

    Welches Merkmal beschreibt den Cache-Speicher?

    <p>Gleicht die Verarbeitungsge-schwindigkeiten zwischen schneller CPU und langsamen Geräten aus.</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Registerspeicher?

    <p>Ein sehr schneller Speicher mit geringer Kapazität, genutzt für vorübergehende Daten.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt den Arbeitsspeicher (RAM) korrekt?

    <p>Enthält Informationen, die während des Programms bearbeitet werden.</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Merkmale charakterisiert den Pufferspeicher (Cache)?

    <p>Die Größen variieren zwischen L1, L2 und L3 Caches.</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine der Hauptaufgaben des Zentralspeichers?

    <p>Schneller Zugriff auf Informationen für die CPU und E/A-Steuerung.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage trifft auf den ausschließlich lesbaren Speicher (ROM) zu?

    <p>Speichert Daten nur einmal und ist danach unveränderbar.</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Taktzyklen benötigt ein RISC-Prozessor typischerweise für die Befehlsverarbeitung?

    <p>1-3 Taktzyklen</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die MIPS-Maßzahl?

    <p>Die Verarbeitungsleistung in Millionen von Anweisungen pro Sekunde</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Begriffe beschreibt die Zeit für den Zugriff zum Lesen oder Schreiben?

    <p>Zugriffszeit</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Funktion der CPU-PCI-Bridge?

    <p>Sie fungiert als Schnittstelle zwischen der CPU und dem PCI-Bus.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage trifft auf Flash-Speicher zu?

    <p>Flash-Speicher basiert auf der Speicherung von elektrischen Ladungen in Speicherzellen.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt der Begriff 'Datentransferrate'?

    <p>Die Menge der transportierbaren Daten pro Sekunde zur Zentraleinheit.</p> Signup and view all the answers

    Was ist bei der Zuverlässigkeit von Hardware wichtig?

    <p>Die Mean Time Between Failure (MTBF).</p> Signup and view all the answers

    Was charakterisiert die CPU-Leistung?

    <p>Sie hängt von verschiedenen Hardware- und Softwarekomponenten ab.</p> Signup and view all the answers

    Was zeichnet einen Floating Gate Transistor aus?

    <p>Er ermöglicht die Speicherung in nichtflüchtigen Speichermedien.</p> Signup and view all the answers

    Welches Element gehört nicht zu den Komponenten eines Datenträgers?

    <p>Mikroprozessor</p> Signup and view all the answers

    Was sind Schnittstellen im Kontext der Hardware?

    <p>Standards für den Austausch von Informationen zwischen Funktionseinheiten.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Informationssysteme (IS)

    • Definition: Ein System aus Menschen und Maschinen, die Informationen erzeugen, nutzen und durch Kommunikationsbeziehungen miteinander verbunden sind.
    • Betriebliche IS: Unterstützen Leistungsprozesse und Austauschbeziehungen innerhalb eines Betriebs sowie zwischen Betrieb und Umwelt.
    • Rechengestützte IS: Umfassen Datenerfassung, -speicherung und -übertragung. Primärer Zweck: Bereitstellung von Informationen für Benutzer.
    • Büro-IS: Unterstützen Bürotätigkeiten. Daten werden für Verwaltungsaufgaben und Außendienst ausgetauscht und gespeichert.
    • Kommunikations-/Kooperationssysteme: Fördern Zusammenarbeit unter Gruppen, ermöglichen rechengestützte Kommunikation auf lokaler, organisatorischer oder übergreifender Ebene. Umfang der Unterstützung kann unterschiedlich sein.

    Betriebliche IS:

    • Unterstützen Leistungsprozesse/Austauschbeziehungen innerhalb eines Betriebs und zwischen Betrieb und Umwelt.
    • Nicht alle umfassende IS, daher in modulare Teilsysteme unterteilt.
    • Aufgaben: Abstimmung der Funktionen, automatische Systemverbindungen, Programmverwaltung.

    3 Kategorien von Betrieblichen IS:

    • Innerbetrieblich: Mitarbeiter und Führungskräfte innerhalb eines Betriebs.
    • Zwischenbetrieblich: Verbinden Informationssysteme von zwei oder mehr Betrieben für gemeinsame Leistungserfüllung.
    • Konsumenten-IS: Interaktion des Unternehmens mit Kunden (z.B. Konsumenten).

    Integration:

    • Verbindung von Teilsystemen.
    • Horizontal: Teilsysteme aus unterschiedlichen Funktionsbereichen auf derselben Ebene.
    • Vertikal: Teilsysteme des gleichen Funktionsbereichs auf verschiedenen Ebenen.

    Interner-IS-Klassifikationen:

    • Managementsysteme (bsp. Abfrage, Kontrolle, Analyse): Unterstützt Führungskräfte in der Organisation.
    • Kontrollsysteme: Überwachen der Einhaltung von Plänen (bsp. Soll-Ist-Vergleich).

    Zwischenbetriebliche IS:

    • Verbindung von zwei oder mehr Betrieben zu gemeinsamen Leistungen.
    • Strukturierter und standardisierter Informationsaustausch.
    • EDI (electronic data interchange): Elektronischer Datenaustausch bei Geschäftstransaktionen.
    • SCM (supply chain management): Überwachung und Optimierung des Warenflusses entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

    Außenwirksame IS:

    • Zwischenbetrieblich: Elektronsicher Datenaustausch (EDI) bis zu gemeinsamen Informationssystemen (IS) und Kooperationen.
    • Branchen-IS: Gemeinsame IS vieler Betriebe in einer Branche.
    • Elektronsicher Marktplatz: Virtueller Markt für Kauf und Verkauf.
    • Konsumenten-IS: Interaktion mit privaten Kunden.

    Büroinformationssysteme:

    • Austausch und Speicherung von Daten in Verwaltung/Außendienst.
    • Programme für Produktivitätssteigerung, Datenbanken und Kommunikationsdienste.
    • Verbesserungen der Informationsqualität als Ziel.
    • Anforderung: Offenheit, Standardisierung, Benutzerfreundlichkeit, hoher Integrationsgrad, Unterstützung von Teamarbeit und Client-Server Architektur.

    Enterprise Resource Planning (ERP):

    • Auch Enterprise Management Systeme (EMS)
    • Decken sämtliche betriebswirtschaftliche Anwendungsbereiche eines Unternehmens ab.
    • Verbinden diese durch gemeinsame Datenbasis.
    • Bestehen aus mehreren Komponenten, integrierte Anwendungssoftware.
    • Unterstützt operative Prozesse aller zentralen Funktionsbereiche eines Betriebs.
    • Schichtmodell orientiert (Daten-, Anwendungs-, Präsentationsschicht).
    • Komponenten umfassen z.B. Finanzwesen, Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb und Personalwesen, ergänzt durch Komponenten wie Kundebeziehungsmanagement, SCM und Projektmanagement.
    • SAP ist ein Beispiel für einen Anbieter.

    Weitere Systeme und Anwendungen:

    • Planungsysteme: Unterstüzen Führungskräfte bei Planungsaufgaben.
    • Transaktions-/operative IS: Unterstüzen alltägliche Leistungsprozesse und Geschäftstransaktionen.
    • Basis-Datenbank, Dispositionssystem:
    • Analysesysteme: EIS (Executive Information System), MIS (Management Information System), Data Warehouse, OLAP, Data Mining.
    • Berichts- und Kontrollsysteme
    • Wissenorientierte Abrechnungssysteme
    • Abfragesysteme
    • Berichtsgeneratoren
    • Operative Basissysteme: ERP (Enterprise Resource Planing)
    • Transaktionssysteme
    • Mengenorientierte Dispositionssysteme
    • Vertriebssysteme
    • F&E (Forschung & Entwicklung)
    • Produktionssysteme
    • Materialwirtschaftssysteme

    Anforderungen an Informationssysteme:

    • Client-Server-Architektur, Hardwareunabhängig, Modularität, Einheitliche Benutzeroberfläche, Anwendungsübergreifend, gemeinsame Datenbanken.

    Komponenten:

    • Finanz-/Rechnungswesen: Finanzierung, Rechnungswesen - Aufzeichnung, Berichterstattung, Analyse von finanziellen Transaktionen.
    • Materialwirtschaft: Planung, Steuerung, Verwaltung, Kontrolle von Materialbeständen und -bewegungen, Verwaltung der Stammdaten, Güterbeschaffung.
    • Produktionsplanung: Unterstützung der operativen Produktionsplanung (z.B. PPS - Produktionsplanungssystem), Programmplanung, Mengen-/Kapazitätsplanung, Produktions-/Fertigstellungssteuerung.
    • Vertrieb: Abwicklung von Verkäufen und damit zusammenhängende Prozesse.
    • Personalwirtschaft: Bereitstellung und zielgerichteter Einsatz der Mitarbeiter, Personaladministration, -planung, -beschaffung, -beurteilung, -entwicklung,-führung.

    Hardware – Teil A

    • Rechner (PCs): Personalcomputer, klassische und moderne Klassifikation von Rechnern, Ausführungsarten (Tower, Desktop, Notebook...).
    • Workstation: Hochleistungsrechner für rechenintensive Anwendungen.
    • Serverrechner: Verwaltung von Ressourcen für mehrere Benutzer im Netzwerk.

    ###Hardware – Teil B

    • Datenträger & Externer Speicher: Daten- und Informationsaufnahme und Speicherung auf verschiedenen Datenträgern, z.B. Schreiben von Informationen und Lesen von Informationen auf Datenträgern z.B. Magnetische Datenträger, Optische Datenträger, Halbleiter-Speicher/SSD, externe Speicher, Datenträger (physische Medien), Schnittstellen für diese.

    Zentraleinheit

    • Alle Speicher in der CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) und E/A-Steuerungen.
    • Funktionen: Datenaufnahme, Speicherung, Abgabe von Informationen.

    Speicherhierarchie:

    • Kombination verschiedener Speicherarten für optimalen Einsatz.
    • Kriterien: Preis/Leistung, Kapazität, Geschwindigkeit. Abnehmende Zugriffszeit und zunehmende Kapazität, abnehmende Kosten pro Bit.
    • Arten: Register, L1-Cache, L2/L3-Cache, Arbeitsspeicher, Magnetplattenspeicher, SSD, USB-Stick, Optische Speicher.
    • Mehrprozessorsysteme: Eng- und lose gekoppelte Prozessoren (gemeinsamer vs. eigener Arbeitsspeicher).

    Peripherie – Ein-/Ausgabe-Systeme:

    • Externer Speicher: Alle Speicher ausserhalb der CPU (z.B. Festplatte, USB-Stick, DVD).
    • Eigenschaften: langsamer, billiger, höhere Kapazität. Beispiele: SSD, Magnettplatte CD/DVD, Magnetband
    • Peripherie-BUS: Verbindung zwischen CPU und Peripheriegeräten. Standardisiert um beliebige Peripherie-Bausteine zu verbinden.
    • Beispiele: PCI-BUS (periperal component interconnect bus).
    • Schnittstellen: Informationen/Daten zwischen Funktionseinheiten/Geräten austauschen. Hardware (z.B. Stecker, Kabel) und Softwareaspekte (Protokolle).

    CPUs:

    • Prozesse: Befehle ausführen (Leitwerk, Rechenwerk).
    • Chips: Halbleiterplättchen mit Millionen von elektronischen Elementen für Logik und Speicherfunktionen (z.B. Mikroprozessor).
    • Taktfrequenz: Geschwindigkeit, in der Taktzyklen pro Sekunde abgearbeitet werden (Geschwindigkeit der CPU).
    • Prozessorarchitektur: CISC (Complex Instruction Set Computer), RISC (Reduced Instruction Set Computer).
    • Prozessor-chips/Mikroprozessor: Ein vollständiger Prozessor auf einem Chip.
    • Interne Verarbeitungsbreite: Die Größe eines Datenelements, welches durch einen Prozessorbefehl verarbeitet werden kann.
    • Taktrate: Zykluszeit / Geschwindigkeit (z.B. ghz).

    Peripheriegeräte:

    • Geräte außerhalb der CPU, die mit dem System kommunizieren (z.B. Monitor, Drucker, Tastatur)
    • Schnittstellen: Verbindung zwischen Peripherie- und CPU (z.B. USB, HDMI).

    Systemtypen:

    • Großrechner/Mainframe: Leistungsfähige Multiuser-Computer, die mehrere Arbeitsplätze gleichzeitig bedienen können.
    • Supercomputer: Hochleistungsserver für wissenschaftliche Aufgaben.
    • Quantencomputer: Sehr leistungsstarke Computer für spezielle Berechnungen, die auf der Quantenmechanik basieren.

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    Dieses Quiz behandelt die verschiedenen Arten von Informationssystemen, einschließlich betrieblicher IS und Büro-IS. Es thematisiert die Definition von IS sowie deren Rolle in Leistungsprozessen und der Datenkommunikation. Testen Sie Ihr Wissen über die Kommunikations- und Kooperationsmöglichkeiten, die diese Systeme bieten.

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