Grundlagen der Verkehrswirtschaft Teil 1.3
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Questions and Answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren entsprechenden Beschreibungen im Kontext der Transportlogistik zu:

Transport = Eine logistische Funktion Logistik = Gestaltung von Transportprozessen für Effektivität und Effizienz Produktivität = Mengenmäßige Bewertung der Transportleistung Wirtschaftlichkeit = Wertmäßige Bewertung der Transportleistung

Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren jeweiligen Strömen im Unternehmenskontext zu:

Realgüterstrom = Leistungswirtschaftliche Sphäre Nominalgüterstrom = Finanzwirtschaftliche Sphäre Faktoreinsatz = Aufwände und Kosten Absatzleistung = Leistung und Ertrag

Ordnen Sie die folgenden Konzepte ihren betriebswirtschaftlichen Aspekten zu:

Kosten = Interne Aufwendungen eines Transportprozesses Effektivität = Strategische Gestaltung des Transportprozesses Effizienz = Maßnahmen zur zielgerichteten Durchführung des Transports Controlling = Überwachung von Unternehmenszielen und Leistungen

Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren entsprechenden Wirkungsbereichen zu:

<p>Arbeitsmarkt = Beschaffungsmarkt für Personal Lieferanten = Beschaffungsmärkte für Materialien Inland = Ein Absatzmarkt Ausland = Ein Absatzmarkt</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Elemente ihren korrespondierenden finanziellen Aspekten zu:

<p>Aufwand = Geldausgang Ausgaben = Finanzielle Mittelabflüsse Ertrag = Geldeingang Einnahmen = Finanzielle Mittelzuflüsse</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren jeweiligen Bedeutungen im Logistikkontext zu:

<p>Throughput = Transformation von Gütern Transformation = Verarbeitung von Inputs zu Outputs Wertschöpfung = Erhöhung des Wertes der Güter Unternehmung = Organisatorische Einheit mit Wertschöpfung</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren jeweiligen Rollen in der Unternehmensführung zu:

<p>Zielorientierte Unternehmensführung = Strategische Ausrichtung des Unternehmens Controlling (Systeme) = Informationsgrundlage für die Entscheidungsfindung Gebote = Rechtliche Rahmenbedingungen für betriebliche Prozesse Steuern = Finanzielle Belastungen des Unternehmens</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren jeweiligen Darstellungen im Flussdiagramm zu:

<p>Pfeile zwischen den Elementen = Zeigen die Richtung des Real- und Nominalgüterstroms Linien mit Geldausgang = Geldeingang Rechtecke = Darstellung von Unternehmensbereichen oder Märkten Durchgezogene Linien = Stellen Güter- und Geldströme dar</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren entsprechenden Kategorien zu:

<p>Auflagen = Fremdkapital (FK) Gewinne = Eigenkapital (EK) Subventionen = Staatliche Fördermittel Zinsen = Fremdkapital (FK)</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie den folgenden Begriffen die passende Beschreibung zu:

<p>Produktivität = Mengenmäßiger Output / Mengenmäßiger Input Wirtschaftlichkeit = Wertmäßiger Output / Wertmäßiger Input Leistungs-wirtschaftliche Sphäre = Mengenmäßiger Output / Mengenmäßiger Input Finanz-wirtschaftliche Sphäre = Wertmäßiger Output / Wertmäßiger Input</p> Signup and view all the answers

Verbinden Sie die folgenden Begriffe mit ihrer jeweiligen Bedeutung:

<p>Produktivität (allgemein) = Ausbringungsmenge / Faktoreinsatzmenge Produktivität (Kostenwirtschaftlichkeit) = Outputmenge / Kosten des Inputs Output = Ausbringungsmenge Input = Faktoreinsatzmenge</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Finanzierungsformen den entsprechenden Geldgebern/Kapitalgebern zu:

<p>Darlehen = Geld- und Kapitalmarkt (Gläubiger) Anleihe = Geld- und Kapitalmarkt (Gläubiger) Eigenkapital = Geld- und Kapitalmarkt (Eigner) Öffentliche Fördermittel = Staat</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Aspekten der Produktivität zu:

<p>Produktivität (Wesen) = Mengenmäßige Effizienz eines Produktionsvorganges Produktivität (allgemeine Formel) = Output / Input Produktivität (Sonderfall) = Outputmenge / Kosten des Inputs Output (Problem) = Oftmals einheitliche Größe</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem jeweiligen wirtschaftlichen Konzept zu:

<p>Output (Mengenmäßig) = Produktivität Output (Wertmäßig) = Wirtschaftlichkeit Input (Mengenmäßig) = Produktivität Input (Wertmäßig) = Wirtschaftlichkeit</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihrer Bedeutung im Kontext der Leistungserstellung zu:

<p>Mengenmäßiger Output = Anzahl der produzierten Einheiten Wertmäßiger Output = Monetärer Wert der produzierten Einheiten Mengenmäßiger Input = Anzahl der eingesetzten Ressourcen Wertmäßiger Input = Monetärer Wert der eingesetzten Ressourcen</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Produktionsfaktoren zu:

<p>Arbeit = Faktoreinsatzmenge Material = Faktoreinsatzmenge Outputmenge = Ausbringungsmenge Kosten des Inputs = Faktoreinsatzmenge (monetär)</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Beschreibungen zu:

<p>Gesamtproduktivität = Auskunft über die Ergiebigkeit der Produktionsfaktorenkombination Teilproduktivität = Ansatzpunkte für analysebedürftige Entwicklungen Wirtschaftlichkeit = Bewertung von Leistungen mit Werteverzehr Transport = Raumüberbrückung von Gütern mit Transportmitteln</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Produktionsfaktoren ihren typischen Messeinheiten zu:

<p>Maschinenstunden = Zeit in der eine Maschine läuft Anzahl Mitarbeiter = Anzahl der beschäftigten Personen Tonnen = Gewicht von Rohmaterialien Liter = Volumen von Flüssigkeiten</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Zielen im Produktionsprozess zu:

<p>Produktivität = Möglichst hohe Ausbringungsmenge pro eingesetztem Produktionsfaktor Wirtschaftlichkeit = Möglichst geringer Werteverzehr Transport = Raumüberbrückung von Gütern Rationalisierung = Erhöhung der Arbeitsproduktivität durch Maschineneinsatz</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Konzepte ihrem Fokus zu:

<p>Teilproduktivität = Einsatzmenge eines Produktionsfaktors zur Ausbringungsmenge Gesamtproduktivität = Ergiebigkeit der gesamten Produktionsfaktorenkombination Homogenität = Einheitlichkeit der betrachteten Größen Substitutionswirkungen = Ersetzen teurer durch billigere Einsatzfaktoren</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Zitate den zugehörigen Konzepten zu:

<p>'Auskunft über die Ergiebigkeit der Produktionsfaktorenkombination' = Gesamtproduktivität 'Ansatzpunkte für analysebedürftige Entwicklungen' = Teilproduktivität 'möglichst geringen Werteverzehr' = Wirtschaftlichkeit 'Raumüberbrückung' = Transport</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Produktionsfaktoren ihren möglichen heterogenen Unterteilungen zu:

<p>Arbeit = Qualifikation der Mitarbeiter Maschinen = Alter und Zustand der Maschinen Material = Art und Qualität des Materials Kapital = Form der Investition</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Aussagen den entsprechenden Kennzahlen zu:

<p>'ermöglicht die Analyse von Substitutionswirkungen' = Teilproduktivität 'bewertet Leistungen mit Geld' = Wirtschaftlichkeit 'stellt die Ergiebigkeit der Produktionsfaktorenkombination dar' = Gesamtproduktivität 'ist Teil eines Prozesses' = Transport</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Aussagen der geeigneten Situation im Unternehmen zu

<p>Wenn Homogenität nicht festgelegt werden kann = Wirtschaftlichkeit Wenn man die Einsatzmenge eines Produktionsfaktors betrachtet = Teilproduktivität Wenn es um die Bewegung von Gütern geht = Transport Wenn man die Effizienz von Produktionsfaktoren betrachten möchte = Gesamtproduktivität</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Transportarten ihrer jeweiligen Beschreibung zu:

<p>Innerbetrieblicher Transport = Transport innerhalb eines Werkes Außerbetrieblicher Transport = Transport zwischen Lieferant und Kunde Eingliedrige Transportkette = Direktverkehr ohne Wechsel des Transportmittels Intermodaler Transport = Nutzung verschiedener Verkehrsträger</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Begriffe passen zu den jeweiligen Definitionen?

<p>Modal Split = Verteilung des Transportaufkommens auf verschiedene Verkehrsmittel Intramodaler Transport = Transport innerhalb eines Verkehrsmittels Transportkette = System von aufeinander abgestimmten Transportprozessen Umschlag = Wechsel zwischen Verkehrsmitteln</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Elemente einer Transportkette den richtigen Beschreibungen zu:

<p>Versender = Startpunkt der Transportkette Empfänger = Endpunkt der Transportkette Transportmittel = Sache zum Transport von Gütern Ladeeinheit = Zusammenfassung von Gütern</p> Signup and view all the answers

Kombinieren Sie die folgenden Transportbegriffe mit ihren entsprechenden Merkmalen:

<p>Innerbetrieblicher Transport = Nicht relevant für den öffentlichen Verkehr Außerbetrieblicher Transport = Verkehr zwischen verschiedenen Standorten Eingliedrige Transportkette = Technisch aufeinander abgestimmte Prozesse Umschlag = Kann zwischen zwei Transportmitteln stattfinden</p> Signup and view all the answers

Wählen sie die passenden Beschreibungen für die Transportbegriffe:

<p>Modal Split = Erfasst das Nachfrageverhalten von Unternehmen Intermodaler Transport = Kann die Nutzung von Schiff, Bahn und LKW umfassen Transportkette = Besteht aus aufeinanderfolgenden Transportprozessen Informationssysteme = Ermöglichen einen reibungslosen Ablauf und das Eingreifen bei Störungen</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Transportarten ihren jeweiligen Schwerpunkten zu:

<p>Innerbetrieblicher Transport = Fokus auf Produktionsstandorte innerhalb eines Werkes Außerbetrieblicher Transport = Fokus auf Transport vom Lieferanten zum Kunden Eingliedrige Transportkette = Fokus auf direkten Transport ohne Wechsel des Transportmittels Intermodaler Transport = Fokus auf der Kombination verschiedener Verkehrsträger</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die logistischen Begriffe den richtigen Zusammenhängen zu:

<p>Modal Split = Beschreibt die Verkehrsmittelwahl Intramodaler Transport = Transport innerhalb eines Verkehrsmittels Systemverträglichkeit = Abstimmung von Sachmitteln in einer Transportkette Logistische Ketten = Bestehen aus aufeinanderfolgenden Transporten</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Transport- und Logistikbegriffe ihre jeweiligen funktionellen Beschreibungen zu:

<p>Transportkette = System von Transport und Umschlag Transportmittel = Ermöglichen den physischen Transport von Gütern Modal Split = Beeinflusst durch wirtschaftliche Entscheidungen Informationssysteme = Steuern und überwachen den Ablauf der TK</p> Signup and view all the answers

Study Notes

Vorlesung Grundlagen der Verkehrswirtschaft

  • Das Fachgebiet befasst sich mit der Logistik und Mobilität auf betriebswirtschaftlicher Ebene.
  • Die Vorlesung findet im Sommersemester 2024 an der Technischen Universität Hamburg statt.
  • Der Dozent ist Dipl.-Kfm. Karl Michael Probst.
  • Die Unterlagen beziehen sich auf Teil 1.3 des Kurses.

Einordnung

  • Transport ist eine logistische Funktion (TUL).
  • Der Transportprozess verursacht interne betriebswirtschaftliche Kosten.
  • Die Aufgabe der Logistik ist es, Transportprozesse effektiv (Strategie) und effizient (Maßnahmen) zu gestalten.
  • Bewertungsgrundlagen sind mengenmäßige Produktivität und wertmäßige Wirtschaftlichkeit.
  • Die einzelnen Prozessbestandteile des Transports weisen unterschiedliche Teilproduktivitäten auf.

Produktivität und Wirtschaftlichkeit

  • Durchgängiges Schema zur Transformation und Wertschöpfung innerhalb einer Unternehmung.
  • Betriebliche Abteilungen (Realgüterstrom)
  • Die Abteilungen sind an Ein- und Ausgabeströmen (Geldfluss und Güterstrom) gekoppelt.
  • Informationen, Ausgaben und Kosten sind die Inputs der Produktion.
  • Das Ergebnis sind Output-Leistungen und Erträge.
  • Inland und Ausland Absatzmärkte werden betrachtet.
  • Der Staat (Steuern, Gebühren, Subventionen) ist als Einflussfaktor im Schema dargestellt.
  • Geld- und Kapitalmarkt (Eigner/Gläubiger/Schuldner) ist ein zentraler Punkt.
  • Die Produktionskosten und der Erlös von Güterströmen sind entscheidende Faktoren.

Produktivität

  • Leistungs-wirtschaftliche Produktivität ist definiert als Mengenmäßiger Output geteilt durch den Mengenmäßigen Input, mit Preisen bewertet.
  • Wirtschaftlichkeit ist definiert als Wertmäßiger Output geteilt durch Wertmäßigen Input.
  • Der Fokus liegt auf der Berechnung der Effizienz eines Produktionsvorgangs, rein mengenmäßig.
  • Die Formel für allgemeine Produktivität ist Output / Input.
  • Im Sonderfall "Kostenwirtschaftlichkeit" wird die Formel Outputmenge / Kosten des Inputs verwendet.

Problem der Produktivität

  • Auswertung des Output (z.B. Anzahl produzierte Stück) ist einfach, jedoch ist der Input (z.B. Arbeitsstunden, Material etc.) unterschiedlich.
  • Teilproduktivitäten können gebildet werden, um unterschiedliche Faktoren zusammenzulesen und aussagekräftiger zu machen.
  • Die Wahl der Teilkennzahlen hängt von der gewünschten Homogenität der Faktoren ab (z.B. bei Arbeitsstunden, heterogen/homogen).

Gesamte Produktivität

  • Betrachtung der Ergiebigkeit der Produktionsfaktoren-Kombination.
  • Untersuchung von Ansatzpunkten für die Entwicklung.
  • Bei der Unterteilung in verschiedene Teilproduktivitäten können Abhängigkeiten und Substitutionswirkungen identifiziert werden.
  • Beispielsweise kann eine Steigerung der Arbeitsproduktivität durch eine erhöhte Rationalisierung und Mechanisierung erreicht werden.

Wirtschaftlichkeit

  • Wirtschaftlichkeit wird in dem Zusammenhang mit Output- oder Inputgrößen betrachtet.
  • Die Homogenität der betrachteten Größen ist ein wichtiger Faktor, sowie die wertmäßige Interpretation der Produktivitätsgrößen.
  • Bei der Kennzahl wird wenigstens eine der Größen in Geld bewertet.
  • Wirtschaftlichkeit fokussiert auf den Vergleich der Leistungsgrößen in Bezug auf ihre Werte.

Transport unter Prozessaspekten

  • Transport ist die Bewegung von Menschen oder Gütern über eine bestimmte Strecke in einem bestimmten Zeitraum.
  • Transporte erfüllen eine logistische Funktion, sind aber Teil eines umfassenden Prozesses.
  • Die Prozessdarstellung kann mithilfe von Transportketten visualisiert werden.

Begriffsklärung: Transport

  • Transport umfasst Raumüberbrückung und Ortsveränderung von Transportgütern mit Hilfe von Transportmitteln.
  • Innerbetrieblicher Transport bezieht sich auf Bewegungen innerhalb eines Werks, relevant ist hierbei der Prozessbezug, nicht die Verkehrswege.
  • Außerbetrieblicher Transport beschreibt die Bewegung von Gütern zwischen Unternehmen, im Kontext Lieferanten, Kunden und Werken.

Transportketten: Eingliedrige Transportketten

  • Direkter Verkehr ohne Austausch des Transportmittels (z.B. LKW Fahrt)
  • Umschlag beim Abgang und Ankunft, technisch und organisatorisch aufeinander abgestimmt (gemäß DIN).
  • Umschlagpunkte sind Aufladung und Abladung beim Versender und Empfänger.

Transportketten: Spezielle Transportketten

  • Eingliedrige und Mehrgliedrige Transportketten
  • Gebrochener Verkehr (mit Wechsel, i.e.S.)
  • Huckepackverkehr (Teile/Ganzes Verladen)
  • Behälterverkehr
  • Modal Split beschreibt die Verteilung des Verkehrsaufkommens auf verschiedene Verkehrsmittel.
  • Die Wahl der Verkehrsmittel hängt von wirtschaftlichen und individuellen Entscheidungen ab.
  • Der Modal Split kann durch Befragungen und Verkehrszählungen ermittelt werden.

Multimodalität und Intermodalität

  • Multimodalität bedeutet die sequenzielle Nutzung von verschiedenen Verkehrsmitteln mit mehreren Wegpunkten.
  • Intermodalität ist ein Sonderfall der Multimodalität, bei der unterschiedliche Verkehrsmittel auf einem Weg eingesetzt werden.

Intermodale Transportketten

  • Schema zur Darstellung der intermodalen Transportketten (Sender, Verteilpunkt, Empfänger).
  • Visuelle Darstellung von Sendern, Hauptlauf und Empfängern mit Unterstützungspunkten.

Makroökonomische Bewertung von Transportketten

  • Bewertung von Transportketten mithilfe von Normen wie DIN EN 16258.
  • Ermittlung von Energieverbrauch und Emissionen.
  • Verbesserungspotenziale für die Fahr- und Logistikflotten.
  • Anreize, Transportketten zu optimieren (Systemänderungen berücksichtigen).

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Dieses Quiz behandelt die Grundlagen der Verkehrswirtschaft, insbesondere die logistischen Funktionen des Transports und deren betriebswirtschaftliche Aspekte. Es wird auf die Effektivität und Effizienz von Transportprozessen eingegangen sowie auf Bewertungsgrundlagen wie Produktivität und Wirtschaftlichkeit. Ideal für Studierende des Kurses im Sommersemester 2024 an der TU Hamburg.

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