Grundlagen der Verkehrswirtschaft B.Sc. TU Hamburg
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Questions and Answers

Wer ist der Autor des Buches "Nachhaltige Logistik – Zukunftsfähige Netzwerk- und Prozessmodelle"?

Bretzke, W.-R.

Welches Buch behandelt die Themen "Grundlagen, Funktionen und Perspektiven für Wissenschaft und Praxis"?

Verkehrspolitik

Welche der folgenden Optionen ist eine Basiskenngröße der individuellen Mobilität im Personenverkehr?

  • Alle genannten Optionen sind korrekt (correct)
  • Mobilitätsrate
  • Mobilitätszeitbudget
  • Mobilitätsstreckenbudget
  • Was umfasst der Begriff "Verkehrsaufkommen"?

    <p>Die Anzahl der Ortsveränderungen (Wege) von Personen oder das Gewicht der beförderten Güter je Zeiteinheit in einem definierten Gebiet oder an einem Querschnitt eines Verkehrsweges.</p> Signup and view all the answers

    Die Verkehrsleistung ist das Produkt aus dem Verkehrsaufkommen und der zurückgelegten Entfernung.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Welcher der folgenden Faktoren gehört nicht zur Faktormobilität?

    <p>Standortmobilität</p> Signup and view all the answers

    Was umfasst der Begriff "Räumliche (Bevölkerungs-)Mobilität"?

    <p>Die Mobilität der aktiven und nichtaktiven Bevölkerung.</p> Signup and view all the answers

    Welcher Faktor hat die Entwicklung der Mobilität in eine neue Phase geführt?

    <p>Die industrielle Revolution.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Aufgabe des Verkehrs?

    <p>Die Überwindung von Raum durch die Aufhebung von Entfernungen mit Hilfe von Zeit.</p> Signup and view all the answers

    Der Zeitaufwand für den Verkehr pro Tag beträgt 5% der gesamten Zeit.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Die Geschichte der Stadt ist untrennbar mit der Geschichte des jeweils schnellsten Verkehrsmittels verbunden.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Was beinhaltet eine Transportkette?

    <p>Eine Folge von technisch und organisatorisch miteinander verknüpften Vorgängen, bei denen Personen oder Güter von einer Quelle zu einem Ziel bewegt werden.</p> Signup and view all the answers

    Welche Art von Phänomen ist der Verkehr?

    <p>Ein makrologistisches Phänomen.</p> Signup and view all the answers

    Ein Telefonat verursacht keinen Verkehr.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Die Ortsveränderung eines leeren Fahrzeugs stellt keinen Verkehr dar.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Welche Arten von Verkehr werden im Zusammenhang mit dem Begriff "Gegenstand" im Verkehrsbegriff unterschieden?

    <p>Personen-, Güter-, Telekommunikations- und Energieverkehr.</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Gebiete gehört nicht zu den Gebieten, die mit dem Begriff "Gebiet" im Verkehrsbegriff unterschieden werden?

    <p>Außenverkehrsgebiet</p> Signup and view all the answers

    Welcher der folgenden Faktoren ist kein Ordnungsmärkmal des Verkehrs?

    <p>Transportleistung</p> Signup and view all the answers

    Verbinde die Verkehrsarten mit ihrem entsprechenden Motiv/Zweck:

    <p>Berufsverkehr = Personenbeförderung zur Erreichung des Arbeitsplatzes oder zu geschäftlichen Zwecken Einkaufsverkehr = Personenbeförderung zum Erwerb von Waren und Dienstleistungen Freizeitverkehr = Personenbeförderung zu sportlichen, kulturellen oder anderen Freizeitaktivitäten Urlaubsverkehr = Personenbeförderung zu Urlaubszwecken, z. B. Reisen in andere Länder oder Regionen Lieferverkehr = Güterbeförderung von einem Ort zum anderen, z. B. für die Versorgung mit Waren Dienstleistungverkehr = Güterbeförderung im Zusammenhang mit Dienstleistungen, z. B. für die Zustellung von Paketen</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Unterschied zwischen Transport und Verkehr ?

    Signup and view all the answers

    Study Notes

    Vorlesung Grundlagen der Verkehrswirtschaft

    • Vorlesung zum Thema Grundlagen der Verkehrswirtschaft im Studiengang Logistik und Mobilität (B.Sc.) an der Technischen Universität Hamburg im Sommersemester 2023.
    • Dozent: Dipl.-Kfm. Karl Michael Probst
    • Vorlesungsunterlagen aus den Teilen 1-20.

    Literaturhinweise

    • Aberle, G. (2009): Transportwirtschaft – Einzelwirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Grundlagen, 5. Aufl., München
    • Bretzke, W.-R. (2014): Nachhaltige Logistik – Zukunftsfähige Netzwerk- und Prozessmodelle, 3. Aufl., Berlin
    • Frerich, J./Müller, G. (2004): Europäische Verkehrspolitik, Band 1, München
    • Frerich, J./Müller, G. (2004): Europäische Verkehrspolitik, Band 2, München
    • Frerich, J./Müller, G. (2006): Europäische Verkehrspolitik, Band 3, München
    • Gleißner, H./Femerling, J.C. (2012): Logistik, 2. Aufl., Wiesbaden
    • Grandjot, H.H./Bernecker, T. (2014): Verkehrspolitik, Grundlagen, Funktionen und Perspektiven für Wissenschaft und Praxis, 2., kompl. überarb. Aufl., Hamburg
    • Hölser, T. (2012): Lorenz 1: Leitfaden für Spediteure und Logistiker in Ausbildung und Beruf, Hamburg
    • Hölser, T. (2013): Lorenz 2: Leitfaden für Spediteure und Logistiker in Ausbildung und Beruf, Hamburg
    • Stiewe, M. (2012): Mobilitätsmanagement: Wissenschaftliche Grundlagen und Wirkungen in der Praxis, Essen
    • Stölzle, W./Fagagnini, H.-P. (2010): Güterverkehr kompakt (Betriebswirtschaftslehre Kompakt), Wiesbaden
    • Wimmer, T. et.al. (2011): Grünbuch der Nachhaltigen Logistik, Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V., Bremen
    • Wintzer, E. (2007): Regionalpolitik und New Economic Geography: Grundlagen, Modelle, Entwicklungen, Saarbrücken

    Einordnung

    • Analyse von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen hinsichtlich der Ziele und Verantwortlichkeiten.
    • Korrekturmöglichkeiten identifizieren

    Mobilität und Verkehr

    • Definitionen von Mobilität und Verkehr (Brockhaus 1993, Pirath 1949)
    • Verbindung von Verkehrs- und Kommunikationsmodellen
    • Bedeutung moderner Kommunikations- und Informationssysteme für Mobilität

    Mobilität und Verkehr (Fortsetzung)

    • Erweiterung des Mobilitätsbegriffs im Personenverkehr (Cerwenka 2000)
    • Kennzahlen der Mobilität im Personenverkehr: Mobilitätsrate/Wegehäufigkeit, Mobilitätsstreckenbudget, Mobilitätszeitbudget

    Mobilität und Verkehr (Weiterführung)

    • Gegenüberstellung der Begriffe Mobilität und Verkehr
    • Verkehrsaufkommen (Anzahl der Ortsveränderungen)
    • Verkehrsleistung (Personenkilo- oder Tonnenkilometer)
    • Einführung von verkehrswirtschaftlichen Maßgrößen (Aberle, 1996)

    Strukturierung von Formen der Mobilität

    • Abb. 1: Diagrammatische Darstellung unterschiedlicher Mobilitätsformen (Faktormobilität, Standortmobilität, soziale Mobilität, räumliche Mobilität, Sektormobilität, Pendelmobilität)

    Technik als kritisches Element

    • Bedeutung der industriellen Revolution für die Mobilität
    • Steigerung der Geschwindigkeit des Verkehrs im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts
    • Einfluss der Technik auf den Energieverbrauch und die Emissionen

    Raumdurchlässigkeit

    • Abb. 3: Graphische Darstellung der Entwicklung des Halbmessers des Stadtgebietes und der 30-Minuten-Zone im Laufe der Zeit in Bezug auf verschiedene Verkehrsmittel

    Aufgabe von Verkehr

    • Zeitbudget für Verkehr in Metropolregionen
    • Stundenradius in Bezug auf verschiedene Verkehrsmitteltypen

    Zeit und Raum (1820, 1854, 1910, 2000, 2020)

    • Karte der Tagesreisezeiten für verschiedene Jahre und Verkehrsmittel.
    • Entwicklung des Verkehrs im Laufe der Jahrzehnte.

    Transport als verkehrswirtschaftliche Fragestellung

    • Abgrenzung von Transport und Verkehr
    • Transportkette als Folge von miteinander verbundenen Schritten
    • Makrologistisches Phänomen.

    Beispiel Versenden einer Nachricht

    • Abgrenzung von Transport und Verkehr anhand eines Beispiels
    • Analyse vom Versenden einer Nachricht über Telefon und Taxi

    Transport unter Prozessaspekten

    • Transport als einfache Bewegung über eine Strecke
    • Transport als logistische Funktion, aber Teilprozess

    Begriffsklärung

    • Raumüberbrückung/Ortsveränderung durch Transportmittel
    • Innerbetrieblicher Transport (Werk-zu-Werk)
    • Außerbetrieblicher Transport (Lieferant-zu-Kunden)

    Transportketten

    • Eingliedrige und mehrgliedrige Transportketten
    • Wichtigkeit der technischen, organisatorischen und informationstechnischen Abstimmung der Verfahren.

    Bildung Logistischer Ketten

    • Einteilung und Unterschiede in Transportketten (eingliedrig, mehrgliedrig, gebrochen, kombinierte i.e.S und i.w.S)
    • Transportmitteltypen (z.B. Huckepack, Container)

    Bestimmung von Transportketten

    • Intermodal (verschiedene Verkehrsmittel)
    • Intramodal (ein Verkehrsmittel)

    Personen- und Güterverkehrsleistung

    • Entwicklung des Personen- und Güterverkehrsleistung von 2000 bis 2018
    • Visualisierung in Form von Grafiken
    • Definition der Verteilung des Verkehrsaufkommens auf verschiedene Verkehrsmittel.
    • Einfluss von Mobilitätsverhalten der Individuen sowie vom Verkehrsangebot.

    Multimodalität und Intermodalität

    • Beschreibung der verschiedenen Formen von Verkehrsverhalten, die mehrere Verkehrsmittel involvieren.
    • Intermodalität als Spezialfall von Multimodalität.

    Intermodale Transportketten

    • Diagrammatische Darstellung von Versand- und Empfangsprozessen mit verschiedenen Verkehrsmitteln.

    Makroökonomische Bewertung von Transportketten

    • Bewertung von Transportketten nach Normen (DIN EN 16258).
    • Potential der Verbesserung der Transportprozesse und Wirtschaftlichkeit.

    Systematik des Güterverkehrs

    • Diagrammatische Darstellung der Bereiche der wirtschaftlichen, technischen und politischen Rahmenbedingungen des Güterverkehrs .
    • Einteilung des Güterverkehrs (Land-, Luft-, Wasser-, Schienenverkehr).

    Güterverkehr und Gesamtwirtschaft

    • Entwicklungszeiträume der Supply Chain Managements (JIT, ECR, Optimierung der gesamten Supply Chain)

    Begriffe / Einflüsse

    • Diagrammatische Darstellung der Einflussfaktoren auf die Transportwirtschaft (Europäische Integration, Ressourcen, Technologie, Sozioökonomie, Raumstruktur, Verkehrspolitik, Infrastrukturqualität, Verkehrsmittel, Transportintensitäten und Transportweiten, Modal Split, Verkehrsleistungen).

    Grundlagen & Definitionen

    • Transportaufkommen und Transport-/Verkehrsleistung (Tonnenkilometer).
    • Transportleistungen 2012 in Mrd. tkm (Tabellen und Diagramme verschiedener Güterarten).

    Grundlagen & Definitionen

    • Angaben zu Güterverkehrs-Verkehrsleistung in Mrd. Tonnenkilometer (tkm) für verschiedene Jahre und Verkehrsträger (Eisenbahnen, Binnenschifffahrt, Güterverkehr, LKW, Rohrleitung, Luftverkehr).
    • Zeitreihenanalyse zur Entwicklung des Modal Split verschiedener Verkehrsleistungen.

    Grundlagen & Definitionen

    • Ausführungen zu Auslastungsgrad (entfernungs/gewichtsbezogen).
    • Berücksichtigung bei volumenintensiven Gütern und Zeitnutzung der jeweiligen Verkehrsmittel.

    Grundlagen & Definitionen

    • Transportelastizität (Verhältnis von Tkm und BIP).
    • Unterschiedliche Elastizitätswerte für verschiedene Verkehrsträger und Güterarten.
    • Darstellung von Verkehrsintensität (Tkm/Gütermenge oder TKM/BIP).

    Grundlagen & Definitionen

    • Visualisierungen und Tabellen zur Entwicklung der Gütertransportintensität.
    • Bruttoinlandsprodukt, Güterspezifischer- und Güterverkehrsaufwand im Laufe der Zeit.

    Grundlagen & Definitionen

    • Statistische Darstellung zum Thema, dass der Güterverkehr schneller als die Wirtschaftsleistung im Laufe des Zeitraums anstieg.

    Grundlagen & Definitionen

    • Diagrammatische (Karten-) Darstellung von Transportbeziehungen, in Bezug auf den Versand des Produkts Erdbeerjoghurt.

    Grundlagen & Definitionen

    • Analyse der Verkehrsintensität.
    • Betrachtung von Energiekosten und nachhaltiger Entwicklung.

    Güterverkehrsleistungen

    • Tabelle der Güterverkehrsleistung 2011 in Mrd. tkm für verschiedene Transportmittel (Lkw, Eisenbahnen, Binnenschifffahrt, andere Güter).

    Gesamtwirtschaftliche Effekte

    • Integrationseffekt (internationale Logistiksysteme & grenzüberschreitender Warenaustausch).
    • Güterstruktureffekt (Anteil hochwertiger Güter, Nachfrage an individuell-gestalteten Gütertransporten).
    • Logistikeffekt (Optimierung von Logistiksystemen).

    Entwicklung des Güterverkehrs

    • Visualisierungen der Güterverkehrswerte im Laufe der Zeit (in Mrd. Tonnenkilometer für Binnenschiffe, Bahnen und LKWs).

    Verkehrspolitik als Korrektiv

    • Grundsätzliche Ansätze der Ordnungs-, Prozess- und Finanzpolitik
    • Beispiele verschiedener Regelungen (z.B. LKW-Fahrverbote, Höhe der Steuern)

    Grundlagen der Verkehrswirtschaft

    Gestaltungsobjekte

    • Zusammenfassung verschiedener Perspektiven, wie Betriebswirtschaftliche vs Volkswirtschaftliche Betrachtung.
    • Ebenenmodell und Verantwortungsbereichen
    • Marktbeziehungen und staatliche Regulierung

    Regulierung (Theorie)

    • Erklärungsansätze für Regulierung.
    • Unterschied zwischen normativer und positiver Theorie.
    • Ziele der Regulierung.

    Marktversagen

    • Ruinöse Konkurrenz
    • Natürliche Monopole
    • Externe Effekte
    • Öffentliche Güter
    • Meritorische Güter / Gemeinwirtschaftliche Aufgaben.

    Marktversagen

    • Naturliches Monopol.
    • Diagrammatische Darstellung der Kostenstruktur
    • Bezug zwischen Größe und Wirtschaftlichkeit
    • Einfluss der Skaleneffekte

    Marktversagen

    • Erklärung der Begriffe öffentlicher Güter, rivalität und Ausschluss.
    • Beispieltabelle für private und öffentliche Güter.

    Marktversagen

    • Organisatorische Aspekte der Verkehrsbetriebe.
    • Einfluss auf Angebotskapazitäten und Preiswettbewerbe (Staatliche Regulierung).

    Regulierung des Marktes (1)

    • Staatliche Angebote und Ordnungsrecht (Nachfragezwang, -verbot)
    • Verstaatlichung natürlicher Monopole (Energie, Eisenbahnen, Telekom)
    • staatlicher Nachfragezwang.
    • Staatliche Preisregulierung
    • Problem der Verwaltung und der Anreize für Innovationen

    Regulierung des Marktes (2)

    • Technologische Externalitäten auf der Nachfrageseite (große Nachfrage)
    • Kollektive Güterangebote bei hohen Nachfrage und Ausschluss-Problemen(z.B. Landesverteidigung)

    Regulierung des Marktes (3)

    • Meritorischer wirtschaftspolitischer Eingriffe.
    • Staat als Hilfestellung bei Konflikten.
    • Beispiele für positive und negative Eingriffe.

    Regulierung des Marktes (4)

    • Marktmacht durch Unteilbarkeit und Skaleneffekte.
    • Folgen von Preisbildung nach Grenzkosten.
    • Risiko des Abbaus von Wettbewerb.

    Grundlagen der Verkehrswirtschaft (Wiederholung)

    Gestaltungsobjekte

    • Wiederholung wichtiger Punkte

    Infra- und Suprastrukturmanagement

    • Bedeutung des infrastrukturellen Wandels.
    • Unterscheidung zwischen sozialer und technischer Infrastruktur.
    • Beispiele für soziale Infrastruktur
    • Definition der technischen Infrastruktur.

    Infrastrukturrecht

    • Umfang und Relevanz des Infrastrukturrechts.
    • Erläuterung von Grundgesetz und EU-Recht.
    • Bedeutung unterschiedlicher Bereiche des Rechts.

    Infrastrukturrecht

    • Regelung von Aspekten wie Netzzugang, Ausschreibungs- und Missbrauchsanforderungen.
    • Berücksichtigung von Finanzierung, Gebühren und Externalitäten.

    Infrastruktur und Erschließung

    • Verantwortung und Bestandteile öffentlicher Infrastruktur (Verkehrswege, Energie- und Wasserversorgung).
    • Bedeutung für die wirtschaftliche Erschließung

    Suprastrukturen

    • Wichtige technische Strukturen für den Betrieb.
    • Flächenbefestigung / Entwässerung
    • Hochbauten (Betriebsgebäude, Lagerhallen)
    • Umschlaggeräte (z.B.RoRo, Kräne)
    • Versorgungs- und Entsorgungsleitungen (Wasser, Elektrizität, Gas etc.)

    Regulierung des Marktes (5)

    • Staatliche Preiskontrolle (Höchst-/ Mindestpreise).
    • Folgen des Preisregulierung (Nachfrage/Angebotsüberhang) und weitere Reaktionen.

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    Description

    Dieses Quiz behandelt die Grundlagen der Verkehrswirtschaft, wie sie im Studiengang Logistik und Mobilität an der Technischen Universität Hamburg präsentiert werden. Sie werden Fragen zu verschiedenen Aspekten der Transportwirtschaft und der europäischen Verkehrspolitik beantworten. Ideal für Studierende, die sich auf die Vorlesung im Sommersemester 2023 vorbereiten möchten.

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