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Questions and Answers
Welche der folgenden Maßnahmen fällt unter die primäre Prävention?
Welche der folgenden Maßnahmen fällt unter die primäre Prävention?
- Krebsvorsorgeuntersuchungen.
- Rehabilitationsmaßnahmen nach einer Erkrankung.
- Medizinische Behandlung einer manifesten Erkrankung.
- Impfungen und Verbesserung der Ernährung. (correct)
Was ist das Hauptziel der sekundären Prävention?
Was ist das Hauptziel der sekundären Prävention?
- Die Vermeidung von Komplikationen bei manifesten Erkrankungen.
- Die Förderung eines gesunden Verhaltens von Einzelpersonen.
- Die Senkung der Prävalenz einer Erkrankung durch Früherkennung. (correct)
- Die Veränderung der sozialen und physischen Umweltbedingungen.
Welches ist ein typisches Beispiel für tertiäre Prävention?
Welches ist ein typisches Beispiel für tertiäre Prävention?
- Die Durchführung von Neugeborenen-Screenings.
- Die Bereitstellung von Rauchverbotszonen in Restaurants.
- Die Förderung von gesundheitlichen Kampagnen.
- Medizinische Behandlung zur Vermeidung von fortschreitenden Komplikationen. (correct)
Was kennzeichnet die Verhaltensprävention?
Was kennzeichnet die Verhaltensprävention?
Was ist der Fokus der Verhältnisprävention?
Was ist der Fokus der Verhältnisprävention?
Seit wann ist die Gesundheitspsychologie ein eigenständiges Fach?
Seit wann ist die Gesundheitspsychologie ein eigenständiges Fach?
Welche Disziplinen sind NICHT in die Gesundheitspsychologie integriert?
Welche Disziplinen sind NICHT in die Gesundheitspsychologie integriert?
Was ist ein Hauptforschungsfeld der Gesundheitspsychologie?
Was ist ein Hauptforschungsfeld der Gesundheitspsychologie?
Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zum Tätigkeitsbereich von Fachleuten im Bereich Gesundheit und Prävention?
Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zum Tätigkeitsbereich von Fachleuten im Bereich Gesundheit und Prävention?
Was beschreibt die Prävalenz einer Krankheit am besten?
Was beschreibt die Prävalenz einer Krankheit am besten?
Was ist der Hauptunterschied zwischen Inzidenz und Prävalenz?
Was ist der Hauptunterschied zwischen Inzidenz und Prävalenz?
Was ist die (rohe) Mortalitätsrate?
Was ist die (rohe) Mortalitätsrate?
Welchen wichtigen Aspekt berücksichtigt die rohe Mortalitätsrate nicht?
Welchen wichtigen Aspekt berücksichtigt die rohe Mortalitätsrate nicht?
Welche Aussage über die Aufgaben von Fachleuten im Bereich der Gesundheitsförderung ist am wenigsten zutreffend?
Welche Aussage über die Aufgaben von Fachleuten im Bereich der Gesundheitsförderung ist am wenigsten zutreffend?
In welchen der folgenden Arbeitsfelder sind Fachkräfte im Bereich der Gesundheitsförderung nicht typischerweise tätig?
In welchen der folgenden Arbeitsfelder sind Fachkräfte im Bereich der Gesundheitsförderung nicht typischerweise tätig?
Was ist der Hauptzweck der Erfassung von Inzidenzdaten?
Was ist der Hauptzweck der Erfassung von Inzidenzdaten?
Welche Aussage beschreibt das biomedizinische Modell von Krankheit am besten?
Welche Aussage beschreibt das biomedizinische Modell von Krankheit am besten?
Was ist ein zentraler Unterschied zwischen dem biomedizinischen und dem biopsychosozialen Modell in Bezug auf die Rolle des Individuums?
Was ist ein zentraler Unterschied zwischen dem biomedizinischen und dem biopsychosozialen Modell in Bezug auf die Rolle des Individuums?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Definition von Gesundheit der WHO aus dem Jahr 1948 am genauesten?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Definition von Gesundheit der WHO aus dem Jahr 1948 am genauesten?
Was ist das Hauptziel der primären Prävention?
Was ist das Hauptziel der primären Prävention?
Was unterscheidet die primordiale Prävention von der primären Prävention?
Was unterscheidet die primordiale Prävention von der primären Prävention?
Welches Beispiel fällt unter primordiale Prävention?
Welches Beispiel fällt unter primordiale Prävention?
Was ist ein Kritikpunkt an der WHO-Definition von Gesundheit aus dem Jahr 1948?
Was ist ein Kritikpunkt an der WHO-Definition von Gesundheit aus dem Jahr 1948?
Was charakterisiert das Konzept von Gesundheit als „Fähigkeit zur Anpassung und Selbstmanagement“?
Was charakterisiert das Konzept von Gesundheit als „Fähigkeit zur Anpassung und Selbstmanagement“?
Welche Aussage beschreibt am besten die Rolle von mobilisierten Widerstandsressourcen im Kontext von Spannungszuständen?
Welche Aussage beschreibt am besten die Rolle von mobilisierten Widerstandsressourcen im Kontext von Spannungszuständen?
Was ist laut dem Text eine der Annahmen bezüglich des erfolgreichen Spannungsmanagements?
Was ist laut dem Text eine der Annahmen bezüglich des erfolgreichen Spannungsmanagements?
Was passiert laut dem Text, wenn das Spannungsmanagement nicht erfolgreich ist?
Was passiert laut dem Text, wenn das Spannungsmanagement nicht erfolgreich ist?
Welche Aussage beschreibt die empirischen Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Kohärenzsinn und Gesundheit am besten?
Welche Aussage beschreibt die empirischen Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Kohärenzsinn und Gesundheit am besten?
Welche Kritik wird am Konzept des Kohärenzsinns geübt?
Welche Kritik wird am Konzept des Kohärenzsinns geübt?
Welche Elemente der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung stehen im Einklang mit der Salutogenese?
Welche Elemente der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung stehen im Einklang mit der Salutogenese?
Was ist laut dem Text keine Rolle von Stress?
Was ist laut dem Text keine Rolle von Stress?
Mit welchen etablierten psychologischen Konstrukten hat der Kohärenzsinn eine große Überlappung?
Mit welchen etablierten psychologischen Konstrukten hat der Kohärenzsinn eine große Überlappung?
Was beschreibt die primäre Bewertung in der kognitiv-transaktionalen Stresstheorie?
Was beschreibt die primäre Bewertung in der kognitiv-transaktionalen Stresstheorie?
Welcher der folgenden emotionalen Reaktionen tritt typischerweise bei einer Bedrohung auf?
Welcher der folgenden emotionalen Reaktionen tritt typischerweise bei einer Bedrohung auf?
Welches Element gehört nicht zur primären Bewertung laut der kognitiv-transaktionalen Stresstheorie?
Welches Element gehört nicht zur primären Bewertung laut der kognitiv-transaktionalen Stresstheorie?
Welche Frage stellt sich während der sekundären Bewertung?
Welche Frage stellt sich während der sekundären Bewertung?
Welche der folgenden Emotionen kann sowohl bei Herausforderung als auch Bedrohung auftreten?
Welche der folgenden Emotionen kann sowohl bei Herausforderung als auch Bedrohung auftreten?
Was versteht man unter informationeller Unterstützung?
Was versteht man unter informationeller Unterstützung?
Welcher Einfluss hatte die Anzahl der Krankenhausbesuche auf die Genesung von Bypasspatienten?
Welcher Einfluss hatte die Anzahl der Krankenhausbesuche auf die Genesung von Bypasspatienten?
Was beschreibt die übereinstimmende Sichtweise der Unterstützungsinteraktion?
Was beschreibt die übereinstimmende Sichtweise der Unterstützungsinteraktion?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt ein Problem bei der objektiven Erfassung sozialer Unterstützung?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt ein Problem bei der objektiven Erfassung sozialer Unterstützung?
Welches Merkmal der Situation fördert laut Forschung das Leisten von Unterstützung?
Welches Merkmal der Situation fördert laut Forschung das Leisten von Unterstützung?
Was wird als problematisch angesehen, wenn der Unterstützungsversuch vom Empfänger nicht erkannt wird?
Was wird als problematisch angesehen, wenn der Unterstützungsversuch vom Empfänger nicht erkannt wird?
Welcher Begriff beschreibt das Phänomen, dass in einer Gruppe von Menschen weniger Unterstützung geleistet wird?
Welcher Begriff beschreibt das Phänomen, dass in einer Gruppe von Menschen weniger Unterstützung geleistet wird?
Was ist eine direkte Folge eines wirksamen Unterstützungsversuchs aus der Sicht des Empfängers?
Was ist eine direkte Folge eines wirksamen Unterstützungsversuchs aus der Sicht des Empfängers?
Flashcards
Sekundäre Prävention
Sekundäre Prävention
Maßnahmen zur Früherkennung und frühen Behandlung von Krankheiten.
Tertiäre Prävention
Tertiäre Prävention
Vermeidung von Komplikationen und Rückfällen bei bereits manifesten Erkrankungen.
Verhaltensprävention
Verhaltensprävention
Änderung individueller Verhaltensweisen zur Verbesserung der Gesundheit.
Verhältnisprävention
Verhältnisprävention
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Gesundheitspsychologie
Gesundheitspsychologie
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Faktoren gesundheitsrelevanten Verhaltens
Faktoren gesundheitsrelevanten Verhaltens
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Krankheitsprozesse
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Neugeborenen Screening
Neugeborenen Screening
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Biomedizinisches Modell
Biomedizinisches Modell
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Biopsychosoziales Modell
Biopsychosoziales Modell
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Prävention
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Primordale Prävention
Primordale Prävention
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Primäre Prävention
Primäre Prävention
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WHO Definition von Gesundheit
WHO Definition von Gesundheit
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Kritik an WHO Definition
Kritik an WHO Definition
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Alternative Definition von Gesundheit
Alternative Definition von Gesundheit
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Prävalenz
Prävalenz
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Inzidenz
Inzidenz
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Mortalität
Mortalität
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Risikoeinschätzung
Risikoeinschätzung
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Gesundheitsverhalten
Gesundheitsverhalten
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Stressbewältigung
Stressbewältigung
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Rehabilitation
Rehabilitation
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eHealth
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Widerstandsressourcen
Widerstandsressourcen
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Spannungsmanagement
Spannungsmanagement
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Kohärenzsinn
Kohärenzsinn
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Stress und Gesundheit
Stress und Gesundheit
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Empirische Ergebnisse zum Kohärenzsinn
Empirische Ergebnisse zum Kohärenzsinn
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Kritik am Kohärenzsinn-Konstrukt
Kritik am Kohärenzsinn-Konstrukt
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Salutogenese
Salutogenese
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Ottawa-Charta
Ottawa-Charta
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Kognitiv-transaktionale Stresstheorie
Kognitiv-transaktionale Stresstheorie
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Primärbewertungen
Primärbewertungen
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Sekundärbewertungen
Sekundärbewertungen
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Schaden/Verlust
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Herausforderung
Herausforderung
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Informationelle Unterstützung
Informationelle Unterstützung
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Objektive Erfassung sozialer Unterstützung
Objektive Erfassung sozialer Unterstützung
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Unterstützungsinteraktion
Unterstützungsinteraktion
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Subjektive Wahrnehmung von Unterstützung
Subjektive Wahrnehmung von Unterstützung
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Problematik objektiver Erfassung
Problematik objektiver Erfassung
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Prädiktoren für Unterstützungsinteraktionen
Prädiktoren für Unterstützungsinteraktionen
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Eindeutigkeit der Situation
Eindeutigkeit der Situation
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Verantwortungsdiffusion
Verantwortungsdiffusion
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Study Notes
Krankheitsmodelle
- Biomedizinisches Modell (19. Jh.): Gesundheit = Abwesenheit von Krankheit, Gesundheit/Krankheit ist dichotom, Behandlung rein somatisch, Annahme genetischer oder externer Krankheitsursachen.
- Biopsychosoziales Modell (20. Jh.): Gesundheit und Krankheit sind zwei Pole eines Kontinuums, Krankheiten sind ein Wechselspiel biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren, aktive Rolle des Individuums.
Prävention
- Primordale Prävention: Vermeidung der Entstehung von sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebensbedingungen, die die Entstehung von Risikofaktoren fördern.
- Primäre Prävention: Maßnahmen zur Senkung der Inzidenz einer Erkrankung durch Kontrolle von Erkrankungsursachen oder Risikofaktoren.
- Sekundäre Prävention: Maßnahmen zur Senkung der Prävalenz einer Erkrankung durch Früherkennung, frühe Behandlung und Verminderung schwerwiegender Konsequenzen.
- Tertiäre Prävention: Vermeidung von fortschreitenden Komplikationen und Rückfällen bei manifesten Erkrankungen.
Gesundheitspsychologie
- Gegenstand: psychologische Prozesse zur Förderung/Erhaltung der Gesundheit, Vermeidung von Krankheit und Gesundheitsversorgung/Rehabilitation.
- Hauptfelder der Forschung: Faktoren, die gesundheitsrelevantes Verhalten beeinflussen, Faktoren, die Gesundheits- und Krankheitsprozesse beeinflussen.
- Berufsfelder: Krankenkassen, Unfallkassen, Bundesinstitute, Kliniken, Ambulanzen, NGOs
Erkrankungen und Gesundheitsverhalten (Beispiele)
- Prävalenz: Anzahl von Erkrankungen in einer Population zu einem bestimmten Zeitpunkt.
- Inzidenz: Anzahl der Neuerkrankungen in einer Population zu einem bestimmten Zeitpunkt.
- (Rohe) Mortalität(srate): Anteil einer bestimmten Population, die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne stirbt.
Lebenserwartung
- Durchschnittliche Anzahl von Jahren, die ein Individuum in einem bestimmten Alter voraussichtlich leben wird.
Koronare Herzkrankheit: Risikofaktoren
- Hohe Blutfettwerte (LDL, Triglyceride), Bluthochdruck, Diabetes, Adipositas, Rauchen, Ernährung, körperliche Inaktivität, exzessiver Alkoholkonsum
Gesundheitsverhalten
- Präventive Lebensweise zur Vermeidung von Problemen und Förderung der Fitness/Lebenserwartung.
Theoretische Modelle der Gesundheitsänderung
- Theoriebasierte Vorgehensweisen zur Identifizierung von Faktoren und Entwicklung von Interventionen zur Gesundheitsverhaltensänderung.
Kontinuierliche Modelle (Beispiele)
- Health Belief Model (HBM): Wahrscheinlichkeit für Verhaltensänderung hängt von wahrgenommener Gesundheitsbedrohung und Wirksamkeit der Verhaltensänderung ab.
- Theory of Planned Behavior (TPB): Erweiterung des HBM, die auf Selbstwirksamkeitserwartungen, Handlungsergebniserwartungen, Zielen und Intentionen basiert.
- Health Action Process Approach (HAPA): Stufenmodell der Verhaltensänderung, das sowohl motivationale als auch volitional Aspekte einbezieht.
Stadienmodelle der Gesundheitsveränderung
- Transtheoretisches Modell (TTM): Sequenzielles Modell, in dem Individuen durch verschiedene Phasen der Verhaltensänderung (z.B. Präkontemplation, Kontemplation, Vorbereitung, Handlung, Aufrechterhaltung) gehen.
- Precaution Adoption Process Model (PAPM): Modelliert die Entscheidungen im Zusammenhang mit neuen Verhaltensweisen nach Einschätzung von Gefahren und Kontrollmechanismen.
Sozial-kognitive Theorie
- Individuelle Motivation, Emotionen und Handlungen basieren auf Überzeugungen und Einschätzungen.
- Wichtige Faktoren sind Selbstwirksamkeit, Erwartungen hinsichtlich der Folgen des Handelns und Ziele.
Theorie der geplanten Verhaltensänderung (TPB)
- Erweiterung der TRA mit einem Aspekt der Verhaltenskontrolle, z. B. durch Selbstwirksamkeit und wahrgenommene Verhaltenskontrolle.
Bewältigung (Coping)
- Prozesse zur Bewältigung von Anforderungen/Ressourcenmangels.
- Problemorientierte Bewältigung fokussiert auf die Reduzierung der Anforderung oder Verbesserung der eigenen Ressourcen, Emotionsorientierte Bewältigung zielt auf die Regulierung der emotionalen Reaktion auf Anforderungen.
Soziale Integration und Gesundheit
- Soziale Integration = Ausmaß der Einbettung in ein soziales Netzwerk.
- Soziale Unterstützung = Verfügbarkeit von Ressourcen zur Unterstützung (instrumentell, emotional).
- Verknüpfung zwischen sozialer Integration und Gesundheit.
Gesundheitsverhalten I
- Krankheitsbewältigung – Common Sense Modell der Erkrankung: Modell der Gesundheitswissen und -verhalten.
Reaktionsorientierte und stimulusorientierte Stresstheorien
- Theorie der Notfallfunktion: Fight-or-Flight Reaktion bei Stress, Katecholamine spielen Rolle, physische Reaktion auf Stress.
- Generelles Adaptations-Syndrom (GAS): Reaktion als Reaktion auf Stress (Alarmreaktion, Widerstand, Erschöpfung).
- Allostasis: kurzfristige Anpassung an Stress, Allostatische Belastung: langfristige Auswirkungen von Stress.
Komplexere Stressmodelle
- Kognitiv-transaktionale Stresstheorie: Stress entsteht aus Transaktionen zwischen Person und Umwelt, Bewertung von Situation und Ressourcen.
- Modell der Salutogenese: Fokus auf Ressourcen und Kohärenzsinn zur Bewältigung von Stress.
- Theorie der Ressourcenerhaltung: Fokus auf Ressourcensicherung und -stärkung zur Bewältigung von Stress.
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