Gastrointestinaltrakt

<p>Maldigestion betrifft die Verdauung, während Malabsorption die Aufnahme der bereits verdauten Nährstoffe betrifft. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Bauchschmerzen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Im Rektum findet die Verdauung von Nahrung statt. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Produktion von Verdauungsenzymen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Pankreas liegt im Oberbauch, hinter dem Magen, quer über die Wirbelsäule. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Kopf (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Immunologische Funktion (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Adrenalin (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Cholezystitis (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Pepsin (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Nebenzellen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Stimulation der Sekretion von Salzsäure und der Magenmotilität (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Jejunum (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Alle genannten Optionen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Seine genaue Funktion ist noch nicht vollständig geklärt. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Colon sigmoideum (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Produktion von Verdauungsenzymen (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Dünndarm transportiert den Speisebrei vom Mund in den Magen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Häm-Molekül wird in Biliverdin umgewandelt, das dann zu Bilirubin reduziert wird. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Erhöhte Körpertemperatur (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Leberzirrhose (D)</p> Signup and view all the answers

<p>UDP-Glucuronosyltransferasen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Bakterien im Darm wandeln Bilirubin zu Stercobilin um. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Galle wird hauptsächlich im Dünndarm gespeichert. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Bilirubin (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Obstruktion des Gallenflusses. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Galle wird in den Hepatozyten produziert. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Alle genannten Faktoren können zu einer erhöhten Bilirubinkonzentration im Blut führen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>In der Gallenblase (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie emulgieren Fette und machen sie so leichter verdaulich. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie erhöhen die Oberfläche für die Nährstoffresorption. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Dünndarm (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Aktiver Transport (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie werden durch Diffusion in die Darmzellen aufgenommen, nachdem sie emulgiert wurden. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Antrum (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Muskularis (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Pepsinogen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie tötet Krankheitserreger ab. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Belegzellen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Er wird im Dünndarm produziert. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Aufnahme von Nährstoffen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Kardia (B)</p> Signup and view all the answers

Der Prozess, bei dem Hämoglobin in Biliverdin und Bilirubin umgewandelt wird.

Ein Produkt des Hämoglobinabbaus, das in der Leber konjugiert wird.

Die Umwandlung von unkonjugiertem Bilirubin zu wasserlöslichem, konjugierten Bilirubin in der Leber.

Ein Abbauprodukt von Bilirubin, das dem Stuhl seine braune Farbe verleiht.

Ein Zustand mit erhöhtem Bilirubin im Blut, der zu Gelbfärbung führt.

Eine Form des Ikterus, verursacht durch Hämolyse und erhöhte Bilirubinproduktion.

Ikterus, der auf Lebererkrankungen zurückzuführen ist, z.B. Hepatitis.

Ikterus durch Obstruktion des Gallenflusses, die Bilirubin zurückstaut.

Reflex zur Entfernung von Fremdkörpern aus den Atemwegen.

Der Magen hat vier anatomische Teile: Kardia, Fundus, Korpus, Antrum.

Innere Schicht des Magens mit Drüsen zur Sekretion von Magensaft.

Der Magen zerkleinert Nahrung und mischt sie mit Magensaft.

Produzieren Salzsäure und Intrinsic Factor für Vitamin B12 Aufnahme.

Produzieren Pepsinogen, das im Magen zu Pepsin aktiviert wird.

Der saure pH-Wert tötet Krankheitserreger im Magen ab.

Bestehen aus Mukosa, Submukosa, Muskularis, Serosa.

Der letzte Abschnitt des Dickdarms, der den Stuhl speichert und zur Ausscheidung führt.

Der Dickdarm absorbiert Wasser und Elektrolyte aus dem Nahrungsbrei und bildet festen Stuhl.

Im Dickdarm leben Bakterien, die bei der Verdauung helfen und Vitamine produzieren.

Ein Organ mit exokrinen und endokrinen Funktionen, das hinter dem Magen liegt.

Produziert Verdauungsenzyme und Bicarbonat zur Neutralisierung des Chymus.

Produziert Hormone wie Insulin und Glukagon, die den Blutzuckerspiegel regulieren.

Liegt im Oberbauch hinter dem Magen, erstreckt sich quer über die Wirbelsäule.

Entzündung des Pankreas, die akut oder chronisch sein kann.

Zellen, die Schleim produzieren, um die Magenwand zu schützen.

Zellen, die das Hormon Gastrin produzieren, welches die Salzsäuresekretion stimuliert.

Erster Abschnitt des Dünndarms, wo die chemische Verdauung stattfindet.

Mittlerer Abschnitt des Dünndarms, wo die meisten Nährstoffe absorbiert werden.

Letzter Abschnitt des Dünndarms, der Vitamine und Gallensalze absorbiert.

Dünndarm ist verantwortlich für Verdauung, Absorption, Transport und Immunfunktion.

Erster Abschnitt des Dickdarms, verbunden mit dem Dünndarm.

Aufsteigender Teil des Dickdarms.

Derivate von Cholesterin, die Fette emulgieren.

Galle wird in den Leberzellen, den Hepatozyten, produziert.

Der Dünndarm ist der Hauptort für die Resorption von Nährstoffen.

Ausstülpungen im Dünndarm, die die Resorptionsoberfläche vergrößern.

Nährstoffe wie Glukose werden aktiv in die Darmschleimhaut transportiert.

Fette werden durch Diffusion in die Zellen aufgenommen.

Hier werden Enzyme und Gallensäuren hinzugefügt, um die Nahrungszersetzung zu unterstützen.

Die Rückresorption von Wasser im Körper, hauptsächlich durch Osmose.

Der Teil des Darms, in dem weitere Wasserresorption und Elektrolyte stattfinden.

Unzureichende Verdauung von Nahrungsmitteln durch fehlende Enzyme oder Störungen.

Unfähigkeit, Nährstoffe aus bereits verdautem Essen aufzunehmen.

Fettiger Stuhl, der auf Malabsorption hindeutet.