Funktion der rezeptiven Felder in der visuellen Wahrnehmung

Die Aufnahme von Reizen aus der Umwelt durch unsere Sinnesorgane.

Umwandlung von physikalischen Reizen in elektrische Signale, die unser Gehirn verstehen kann.

Die Weiterleitung von Signalen durch das Nervensystem zum Gehirn.

Mentale Prozesse, die uns helfen, die Welt zu verstehen.

Das Erkennen und Interpretieren von Reizen.

Die Verarbeitung von Sinnesinformationen durch verschiedene Bereiche des Gehirns.

Bestimmen die Empfindlichkeit von Nervenzellen für bestimmte Reize in ihrem Umfeld.

Die Verarbeitung von Reizen in der Peripherie des rezeptiven Feldes hemmt die Aktivität von Neuronen im Zentrum.

Die subjektive Erfahrung von Furcht oder Beklommenheit, die oft mit physiologischen Veränderungen und Verhaltensänderungen einhergeht.

Der Zustand der Einsamkeit, in dem eine Person sich ohne Gesellschaft befindet.

Die Wahrnehmung von Schatten oder Bewegungen, die durch die eigene Fantasie erzeugt werden und nicht real existieren.

Die Neigung, etwas oder jemanden als bedrohlich oder gefährlich wahrzunehmen und zu interpretieren.

Die wiederholte Inspektion der Umgebung, um sich von der Abwesenheit einer Bedrohung zu überzeugen.

Durch die Vorstellungskraft bedingte Überzeugung, von einer Person oder einem Wesen beobachtet zu werden.

Die Fähigkeit, sich selbst mit einer anderen Person oder einem Wesen zu identifizieren und dessen Gedanken und Gefühle zu verstehen.

Die Fähigkeit, eigene Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu beobachten und zu analysieren.

Die Fähigkeit, Objekte aus verschiedenen Blickwinkeln zu identifizieren.

Eine Theorie, die Objekterkennung durch Zerlegung in elementare Formen erklärt.

36 elementare Formen, aus denen sich jedes Objekt zusammensetzen lässt.

Die Theorie, dass wir uns von Objekten „Standardansichten“ einprägen, mit denen wir dann neue Ansichten vergleichen.

Die Fähigkeit, die räumliche Tiefe zu erkennen.

Hinweise, die uns helfen, die Entfernung von Objekten zu bestimmen.

Informationen aus Augenmuskeln, die über die Position der Augen zueinander Aufschluss geben.

Informationen, die wir mit nur einem Auge sehen können.

Informationen, die sich aus der Veränderung der Objektabbildung bei Bewegung ergeben.

Informationen, die aus den Unterschieden im Bild zwischen beiden Augen entstehen.

Die Tendenz parallel verlaufender Linien, im Abstand zu konvergieren, was einen Eindruck von Tiefe erzeugt.

Die Größe eines Objekts wird basierend auf der Entfernung vom Beobachter interpretiert.

Die Größe und Tiefe eines Objekts sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig.

Der Sehwinkel ist der Winkel, unter dem ein Objekt von unserem Auge betrachtet wird. Er beeinflusst die Größe des abbildes auf der Netzhaut.

Objekte scheinen näher zu sein, wenn ihre Abbildung auf der Netzhaut größer ist, obwohl sie in der Realität die gleiche physikalische Größe haben.

Objekte, die andere Objekte verdecken, werden als näher wahrgenommen, da sie die Sicht auf darunterliegende Objekte blockieren.

Objekte, die sich näher am Horizont befinden, werden als weiter entfernt interpretiert.

Objekte, die einen kleinen Sehwinkel einnehmen, erscheinen weiter entfernt als Objekte gleicher Größe, die einen größeren Sehwinkel einnehmen.

Unscharfe Objekte und Objekte mit leicht bläulicher Färbung scheinen weiter entfernt, da die Luft die Lichtstreuung verstärkt.

Schatten, die mit Objekten assoziiert sind, können Hinweise auf die Position des Objekts geben. Je stärker der Schatten, desto näher das Objekt.

Gleichmäßig verteilte Strukturen erscheinen weiter entfernt, wenn sie dichter gepackt sind, da sie einen kleineren Sehwinkel einnehmen.

Das Herrmann-Gitter wurde ursprünglich mit lateraler Hemmung erklärt. Neuere Studien haben jedoch gezeigt, dass dieser Mechanismus allein nicht ausreicht, um das Muster zu erklären. Es müssen weitere Faktoren berücksichtigt werden.

Stäbchen sind lichtempfindlicher als Zapfen und ermöglichen das Sehen bei Dämmerung. Sie sind für das periphere Sehen verantwortlich.

Zapfen sind für das Farbsehen und das scharfe Sehen bei hellem Licht verantwortlich. Sie sind in der Fovea, dem Bereich der schärfsten Sehschärfe, konzentriert.

Der Aufbau der Netzhaut hat Auswirkungen darauf, wie wir das Gesicht in einer Menschenmenge wahrnehmen. Die hohe Sehschärfe im Zentrum der Retina (Fovea) ist für die Gesichtserkennung entscheidend.

Bei Dunkelheit sind nur Stäbchen aktiv, die in der Peripherie der Retina sitzen. Sie haben eine geringere Sehschärfe als Zapfen. Die Fovea, der Bereich der schärferen Sicht, ist frei von Stäbchen, wodurch es schwierig wird, Buchstaben bei Dunkelheit zu lesen.

Das menschliche Hören spielt eine entscheidende Rolle in der Kommunikation, der Orientierung und der emotionalen Entwicklung. Es ermöglicht uns, Warnsignale zu erkennen, die Umwelt zu erleben und soziale Beziehungen aufzubauen.

Der Aufbau der Netzhaut und die unterschiedlichen Funktionen von Stäbchen und Zapfen beeinflussen unsere Fähigkeit, bei Dunkelheit zu lesen und Gesichter in einer Menschenmenge zu erkennen.

Die Tatsache, dass Stäbchen und Zapfen unterschiedliche Funktionen haben und in der Netzhaut unterschiedlich verteilt sind, beeinflusst unser Sehen bei verschiedenen Lichtverhältnissen.