Fortpflanzung und Evolution bei Tieren

Eine Gruppe, die aus der Stammart, aber nicht allen Nachkommen besteht.

Eine Gruppe, die Taxa von verschiedenen Stammgruppen umfasst.

Ein gemeinsames abgeleitetes Merkmal, das für eine Gruppe charakteristisch ist.

Eine Vergleichsgruppe zur Analyse der Innengruppenverwandtschaft.

Grafische Darstellung der phylogenetischen Beziehungen zwischen Organismen.

Das Zerlegen komplexer Systeme in einfachere Komponenten zum besseren Verständnis.

Der Raum, Zeitpunkt oder die Ressource, die ein Lebewesen nutzen kann.

Ähnlichkeit von Organismen durch gemeinsamen Vorfahren, trotz unterschiedlichem Aussehen.

Ähnlichkeit von Organismen mit unterschiedlichem Vorfahren.

Entstehung einer neuen Art durch Paarung zweier verschiedener Arten.

Eine Art entwickelt sich in viele verschiedene Arten, die unterschiedliche Nischen besetzen.

Selektion, bei der extreme Eigenschaften entfernt werden und die mittleren Eigenschaften begünstigt werden.

Selektion, bei der die mittleren Eigenschaften entfernt werden und extreme Eigenschaften begünstigt werden.

Selektion, bei der ein Extrem bevorzugt und das andere entfernt wird.

Unterschiede innerhalb einer Population, oft durch Mutationen verursacht.

Zustand mit nur einem Satz an Chromosomen, der während der Meiose und der Befruchtung existiert.

Spezialisierte Zellen bei Tieren wie Quallen, die Nesselkapseln zur Abgabe von Gift enthalten.

Eine Hauptgruppe in der Tierphylogenie, bei der der Mund aus dem Urmund entsteht.

Eine andere Hauptgruppe, bei der der Urmund zum After wird und der Mund sekundär entsteht.

Besondere Art der Zellteilung, bei der Zellen spiralförmig angeordnet sind.

Entwicklung mit drei Keimblättern, was zu komplexem Körperbau führt.

Körperbau, der in zwei spiegelbildliche Hälften unterteilt werden kann.

Besitzen eines Coeloms, einem Körperhohlraum, der von Mesoderm umgeben ist.

Der Körper von Arthropoden ist in Segmente unterteilt.

Der Prozess, bei dem Arthropoden ihre Cuticula abstoßen und erneuern.

Eine Hauptgruppe der Arthropoden, zu der Spinnentiere gehören.

Arthropoden haben ein offenes Kreislaufsystem mit Hämolymphe.

Sinnesorgane wie Augen und Antennen sind meist am Kopf lokalisiert.

Ähnliche strukturelle Merkmale bei verschiedenen Arten, die auf einen gemeinsamen Ursprung hindeuten.

Tiere haben mindestens einmal im Leben eine bewegliche Phase, die Anpassungen an Lebensräume ermöglicht.

Mehrzellige, Gewebe-formende Organismen, einschließlich Tiere.

Pflanzen sind autotroph, Tiere sind heterotroph, Pilze absorbieren Nährstoffe.

Zellulärer Prozess der Aufnahme von Flüssigkeit und Partikeln durch Einstülpung der Zellmembran.

Tiere reproduzieren sich bi-sexuell mit beweglichen Männchen und Weibchen und haben meist eine larvale Phase.

Entwicklungsbedingte Neuorganisation während des Lebenszyklus von Tieren.

Gene, die die Entwicklung und die Morphologie bei Tieren steuern.

Periode der schnellen Artenbildung vor etwa 541 Millionen Jahren, in der die meisten Tierstämme entstanden.

Massensterben, das neue ökologische Nischen schafft und die Entstehung neuer Arten ermöglicht.

Entwicklung mit vollständiger Verwandlung und Puppenstadium, z.B. Schmetterlinge.

Entwicklung ohne Puppenstadium, z.B. bei Grashüpfern.

Vielzahl verschiedener Zelltypen und deren Organisation in Geweben ermöglicht komplexe Lebensformen.

Abgeflachte Haare, die bei einigen Tieren vorkommen.

Wurde zum Saugrüssel umgewandelt zur Nektaraufnahme.

Ordnung, die Mücken und Fliegen umfasst, ca. 85.000 Arten.

Stachelhäuter wie Seesterne und Seeigel, besitzen ein Endoskelett.

Ein hydraulisches System bei Echinodermen für Bewegung und Nahrung.

Symmetrische Struktur, bei der der Körper radiale Symmetrie hat.

Lebewesen, die viele Nachkommen ohne Brutpflege (r) oder weniger Nachkommen mit intensiver Pflege (k) haben.

Tetrapoda, die nicht auf aquatische Lebensräume angewiesen sind, um sich zu entwickeln.

Organe wie Amnion und Chorion, die im Ei Funktionen erfüllen.

Eine Gruppe innerhalb der Amniota, die Schuppenkriechtiere umfasst.

Die Fähigkeit, die Körpertemperatur aktiv zu regulieren.

Schutzstruktur bei Eiern von Vögeln, die wasserundurchlässig ist.

Veränderung der Haut durch Keratin, um wasserundurchlässig zu werden.

Fortpflanzungsmethode von Amphibien, oft in temporären Gewässern.