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Questions and Answers
Welchen Zweck haben Kontrollgruppen in der experimentellen Methode?
Welchen Zweck haben Kontrollgruppen in der experimentellen Methode?
- Die Wirkung der unabhängigen Variablen (UV) auch ohne weitere Faktoren zu untersuchen.
- Zu überprüfen, ob beobachtete Veränderungen durch die unabhängige Variable (UV) oder andere Faktoren verursacht werden. (correct)
- Die ethischen Einschränkungen der Manipulation zu umgehen.
- Die Effektivität der abhängigen Variable (AV) zu messen.
Was versteht man unter einem mehrfaktoriellen Design in der experimentellen Forschung?
Was versteht man unter einem mehrfaktoriellen Design in der experimentellen Forschung?
- Ein Design, das die Wirkung mehrerer unabhängiger Variablen (UV) und deren Wechselwirkungen untersucht. (correct)
- Ein Design, das verwendet wird, um die Korrelation zwischen zwei Variablen zu messen.
- Ein Design, das nur qualitative Daten berücksichtigen kann.
- Ein Design, das die Wirkung von nur einer unabhängigen Variable untersucht.
Welche Aussage beschreibt den Unterschied zwischen einem distalen und einem proximalen Reiz?
Welche Aussage beschreibt den Unterschied zwischen einem distalen und einem proximalen Reiz?
- Der proximale Reiz ist die neuronale Verarbeitung im Gehirn, während der distale Reiz die physikalische Reizquelle ist.
- Der proximale Reiz ist ein Reiz, der von der Person erzeugt wird, während der distale Reiz außerhalb der Person existiert.
- Der distale Reiz ist ein physikalisches Reizobjekt in der Außenwelt, während der proximale Reiz die sensorische Abbildung dieses Reizes ist. (correct)
- Der distale Reiz ist die sensorische Abbildung des proximalen Reizes, der durch die Sinnesorgane verarbeitet wird.
Was ist ein adäquater Reiz im Kontext der Wahrnehmung?
Was ist ein adäquater Reiz im Kontext der Wahrnehmung?
Warum können Korrelationen keine Aussagen über Kausalbeziehungen machen?
Warum können Korrelationen keine Aussagen über Kausalbeziehungen machen?
Was ist ein inadäquater Reiz im Zusammenhang des Gesetzes der spezifischen Sinnesenergie?
Was ist ein inadäquater Reiz im Zusammenhang des Gesetzes der spezifischen Sinnesenergie?
Welchen Vorteil bietet die experimentelle Methode gegenüber der Korrelationsmethode?
Welchen Vorteil bietet die experimentelle Methode gegenüber der Korrelationsmethode?
In welcher Reihenfolge findet der Prozess der Wahrnehmung statt?
In welcher Reihenfolge findet der Prozess der Wahrnehmung statt?
Was bewirkt der Adaptionseffekt im Auge?
Was bewirkt der Adaptionseffekt im Auge?
Welche der folgenden Komponenten ist kein Bestandteil des dioptrischen Apparats?
Welche der folgenden Komponenten ist kein Bestandteil des dioptrischen Apparats?
Welche Funktion hat die Linse im Auge?
Welche Funktion hat die Linse im Auge?
Wie verhält sich die Pupille bei hoher Helligkeit?
Wie verhält sich die Pupille bei hoher Helligkeit?
Was sind die Hauptbestandteile der Retina?
Was sind die Hauptbestandteile der Retina?
Wie nennt man den Prozess, bei dem die Linse ihre Form verändert, um Objekte in der Nähe zu fokussieren?
Wie nennt man den Prozess, bei dem die Linse ihre Form verändert, um Objekte in der Nähe zu fokussieren?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Funktion der Ganglienzellen?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Funktion der Ganglienzellen?
Welche Aufgabe hat der Glaskörper im Auge?
Welche Aufgabe hat der Glaskörper im Auge?
Was beschreibt der Wortlängeneffekt?
Was beschreibt der Wortlängeneffekt?
Wie viele Elemente können Menschen typischerweise im Arbeitsgedächtnis behalten?
Wie viele Elemente können Menschen typischerweise im Arbeitsgedächtnis behalten?
Was passiert mit Informationen im Arbeitsgedächtnis, die nicht aktiv verwendet werden?
Was passiert mit Informationen im Arbeitsgedächtnis, die nicht aktiv verwendet werden?
Was beschreibt das Konzept des Chunking?
Was beschreibt das Konzept des Chunking?
Welches Element ist Teil der phonologischen Schleife im Arbeitsgedächtnis?
Welches Element ist Teil der phonologischen Schleife im Arbeitsgedächtnis?
In welchem Experiment wurde die Fähigkeit untersucht, räumlich-visuelle Informationen zu behalten?
In welchem Experiment wurde die Fähigkeit untersucht, räumlich-visuelle Informationen zu behalten?
Wie lange ist die Sprechdauer, die die phonologische Schleife für die Speicherung zulässt?
Wie lange ist die Sprechdauer, die die phonologische Schleife für die Speicherung zulässt?
Wie wird das Vergessen im Arbeitsgedächtnis am besten beschrieben?
Wie wird das Vergessen im Arbeitsgedächtnis am besten beschrieben?
Welche Art von Begriffen wird schneller gelernt?
Welche Art von Begriffen wird schneller gelernt?
Was ist eine Proposition?
Was ist eine Proposition?
Was war das Ergebnis des Experiments zur mentalen Rotation?
Was war das Ergebnis des Experiments zur mentalen Rotation?
Welche Ressource wird beim Scannen mentaler Bilder ähnlich genutzt wie beim realen Abtasten?
Welche Ressource wird beim Scannen mentaler Bilder ähnlich genutzt wie beim realen Abtasten?
Welches Beispiel beschreibt einen deduktiven Schluss?
Welches Beispiel beschreibt einen deduktiven Schluss?
Welche Aussage über Prämissen in der Deduktion ist richtig?
Welche Aussage über Prämissen in der Deduktion ist richtig?
Welches der folgenden Konzepte ist nicht Teil der Averbale Begriffsbildung?
Welches der folgenden Konzepte ist nicht Teil der Averbale Begriffsbildung?
Was beschreibt die Konklusion in einem deduktiven Schluss?
Was beschreibt die Konklusion in einem deduktiven Schluss?
Was beschreibt propositionalen Denken?
Was beschreibt propositionalen Denken?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt bildhaftes Denken?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt bildhaftes Denken?
Wie wirkt sich eine Erhöhung der Informationen im Arbeitsgedächtnis auf die Abrufzeit aus?
Wie wirkt sich eine Erhöhung der Informationen im Arbeitsgedächtnis auf die Abrufzeit aus?
Was umfasst schlussfolgerndes Denken?
Was umfasst schlussfolgerndes Denken?
Welches Beispiel verdeutlicht bildhaftes Denken am besten?
Welches Beispiel verdeutlicht bildhaftes Denken am besten?
Was beschreibt die Gedächtnisspanne?
Was beschreibt die Gedächtnisspanne?
Was passiert, wenn man auf ein Bild schaut und dann woanders hinblickt?
Was passiert, wenn man auf ein Bild schaut und dann woanders hinblickt?
Welche Aussage ist eine Eigenschaft des propositionalen Denkens?
Welche Aussage ist eine Eigenschaft des propositionalen Denkens?
Wie wird die passive Augenbewegung beschrieben?
Wie wird die passive Augenbewegung beschrieben?
Welche Form des Denkens schließt Selbstreflexion mit ein?
Welche Form des Denkens schließt Selbstreflexion mit ein?
Welches Phänomen tritt auf, wenn wir einem sich bewegenden Objekt nicht mit den Augen folgen?
Welches Phänomen tritt auf, wenn wir einem sich bewegenden Objekt nicht mit den Augen folgen?
Was geschieht bei einer Lähmung der Augen?
Was geschieht bei einer Lähmung der Augen?
Wodurch entstehen Töne oder Schallsignale?
Wodurch entstehen Töne oder Schallsignale?
Wie wird die Lautstärke von Tönen bestimmt?
Wie wird die Lautstärke von Tönen bestimmt?
Was beschreibt die Tonhöhe eines Klanges?
Was beschreibt die Tonhöhe eines Klanges?
Was ist bei reinen Tönen charakteristisch?
Was ist bei reinen Tönen charakteristisch?
Flashcards
Experimentelle Methode
Experimentelle Methode
Ziel von Experimenten ist es, durch kontrollierte Bedingungen Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge zwischen variablen zu untersuchen. Es wird geprüft ob Veränderungen durch die unabhängige Variable (UV) oder andere Faktoren verursacht werden.
Kontrollgruppen
Kontrollgruppen
Kontrollgruppen dienen als Vergleichsgruppe, um zu gewährleisten, dass Veränderungen wirklich durch die unabhängige Variable verursacht werden und nicht durch andere Faktoren.
Mehrfaktorielles Design
Mehrfaktorielles Design
Mehrfaktorielles Design ermöglicht die Untersuchung der Wirkung mehrerer unabhängiger Variablen und ihrer Wechselwirkungen.
Korrelationsmethode
Korrelationsmethode
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Prädiktor und Kriterium
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Distaler Reiz
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Proximaler Reiz
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Gesetz der spezifischen Sinnesenergie
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Adaptionseffekt
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Dioptrischer Apparat
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Cornea (Hornhaut)
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Linse
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Pupille
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Retina (Netzhaut)
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Stäbchen und Zapfen
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Interneuronen
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Objekverfolgung: Bewegungsillusion?
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Nachbildbewegung
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Passive Augenbewegung: Bewegungsillusion?
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Lautstärke eines Tons
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Tonhöhe eines Tons
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Klangfarbe
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Wie entstehen Töne?
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Schallwellen
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Wortlängeneffekt
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Phonologische Schleife
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Räumlich-visueller Notizblock
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Gedächtnisspanne
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Chunking
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Vergessen
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Episodischer Puffer
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Funktion des episodischen Puffers
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Parallele Suche
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Propositionales Denken
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Bildhaftes Denken
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Schlussfolgerndes Denken
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Wissen
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Analogisches Denken
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Abstraktes Denken
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Abstrakte vs. Konkrete Begriffe & Lerndauer
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Averbale Begriffsbildung
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Proposition
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Mentale Rotation
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Scannen mentaler Bilder
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Deduktive Schlüsse
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Prämissen in der Deduktion
Prämissen in der Deduktion
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Konklusion in der Deduktion
Konklusion in der Deduktion
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Study Notes
Psychologie Study Notes
- Definition of Psychology (PS): Psychology (PS) is the science dealing with experiences and behaviors, and their interpretation. There's no single definition, various approaches exist. A key division is General Psychology (AP).
General Psychology (AP)
- Focus: General laws governing experiences and behaviors, especially in humans.
- Methods: Examines causes and effects of psychological processes, and the universal processes and mechanisms.
- Key Concepts: Functionalism, universalism, and explanation of the human cognitive system.
Applied Psychology
- Application: Applying psychological knowledge to various life areas.
- Examples: Traffic psychology, engineering psychology, clinical psychology, and industrial-organizational psychology.
Perception and Decision-Making Processes
- Information Processing: We perceive information, process it, and eliminate irrelevant details, focusing on essentials.
- Decision-Making: Often based on associations in the brain.
The Problem of Knowledge and Methods of Knowledge Acquisition
- The Problem of Knowledge: Determining what is true; requiring objective definitions for verification.
- Methods of Knowledge Acquisition:
- Intuition: Immediate understanding; quick but risky.
- Authority: Accepting knowledge from trusted sources; potentially risky.
- Reasoning: Establishing knowledge logically, such as in mathematics or logic. It's verifiable.
- Experience: Observations and experiments, verifiable but often unstructured.
Correlation and Causation
- Correlation: A linear relationship or interaction between two variables (e.g., school grades and intelligence). It shows a connection but not necessarily cause and effect.
- Causation: One event (cause) directly influences another (effect). Researchers look for causes to explain phenomena.
Experimental Method
- Goal: Establish cause-and-effect relationships between variables through controlled experiments.
- Control Groups: Necessary to check if any observed changes are due to the independent variable (IV) and not another factor.
- Multifactorial Design: Studying the effects of multiple independent variables (IVs) and their interactions.
- Advantages: High control and validity allowing to show cause-and-effect relationships.
- Disadvantages: Ethical and practical boundaries may limit the scope of variables that can be manipulated in the lab
Correlation Method
- Use: Used when manipulating an independent variable is impossible or unethical.
- Procedure: Measures the relationship between two variables.
- Limitation: Shows association but not causality.
Basic Concepts of Perception
- Distal Stimulus: A physical object in the external world (e.g., light, sound), independent of the observer.
- Proximal Stimulus: The sensory representation of the distal stimulus; processed by sensory organs.
- Perception Process: The distal stimulus affects sensory organs that produce a proximal stimulus. The proximal stimulus is processed in the brain (perception) that produces a subjective experience.
Law of Specific Energy of the Senses
- Each sense organ: Only responds to specific stimuli and generates specific perceptions (e.g., light stimulating the eyes leads to the experience of sight, not touch or sound). The type of sense organ activated, and not the stimulus itself, determines the experience.
Psychophysics
- Study: Translating physical stimuli into psychological experiences.
- Goal: Understanding how external stimuli are transformed into subjective experiences and actions.
Studying That Suits You
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Description
Dieses Quiz untersucht wichtige Konzepte der experimentellen Methode, einschließlich Kontrollgruppen, mehrfaktorialen Designs und der Differenzierung zwischen distalen und proximalen Reizen. Zudem werden grundlegende Fragen zur Wahrnehmung und zu Kausalbeziehungen behandelt. Teste dein Wissen und vertiefe dein Verständnis dieser zentralen Themen!