EU-Mitgliedsländer und Eurozone

Die Europäische Union besteht aus 27 Ländern.

Zehn Länder traten am 1. Mai 2004 der EU bei.

20 EU-Länder, die den Euro verwenden.

Ziel der EU: Frieden und Stabilität in Europa zu fördern.

Gemeinsamer Markt & wirtschaftliche Integration um Abhängigkeit & Frieden zu fördern.

Gemeinsame Institutionen & Entscheidungsprozesse für Frieden.

Unterstützen die wirtschaftliche Entwicklung in weniger entwickelten Regionen.

Menschenrechte, innerhalb und außerhalb der EU, sind wichtig.

Ein bedeutendes Dokument, das 1950 von Robert Schuman vorgestellt wurde und die wirtschaftliche Zusammenarbeit in Europa fördern sollte, um Frieden zu sichern.

Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl; eine gemeinsame Behörde zur Kontrolle der Kohle- und Stahlproduktion.

Die Abhängigkeit der europäischen Länder durch gemeinsame wirtschaftliche Aktivitäten, die Kriege unwahrscheinlicher machen soll.

Grundsätze, die die Beteiligung der Bürger an der Politik und die Rechte der Bürger schützen.

Die Einhaltung von Gesetzen und die Unabhängigkeit der Justiz zur Wahrung der Bürgerrechte.

Der Prozess der Zusammenarbeit und Vereinigung europäischer Länder.

Eine Institution über den einzelnen Staaten stehend, welche Entscheidungen für diese trifft.

Ein globaler Krieg, der zwischen 1939 und 1945 stattfand.

Der Prozess, wie die EU Gesetze verabschiedet. Parlament und Rat müssen zustimmen.

Vertretung der Bürger der EU; beteiligt an der Gesetzgebung.

Vertretung der EU-Mitgliedsstaaten; beteiligt an der Gesetzgebung.

Die EU trifft Entscheidungen, die für alle Mitgliedsländer verbindlich sind.

Die Mitgliedstaaten arbeiten zusammen, oft mit einstimmiger Zustimmung.

Ermöglicht den freien Waren-, Personen-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr zwischen den Mitgliedsstaaten.

Die EU reguliert Wettbewerbsverzerrungen und kontrolliert Unternehmen.

EU-weite Regelungen zum Umweltschutz, die alle Mitgliedstaaten einhalten müssen.

Ein Gebiet in Europa, wo die meisten Grenzkontrollen zwischen den teilnehmenden Ländern abgeschafft sind.

Ursachen, die Menschen dazu treiben, ihr Heimatland zu verlassen.

Ursachen, die Menschen dazu anziehen, in ein anderes Land zu ziehen.

Personen, die aufgrund von Verfolgung, Krieg oder Gewalt in ihrem Heimatland Schutz suchen.

Das Recht, in einem anderen Land Schutz vor Verfolgung zu finden.

Der Prozess der Überprüfung von Asylanträgen.

Die Rückkehr von Flüchtlingen in ihr Heimatland, wenn der Asylantrag abgelehnt wird.

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Deutschland).

Bürger von Schengen-Staaten können die Binnengrenzen ohne Personenkontrollen passieren.

Trotz offener Grenzen gibt es gemeinsame Sicherheitsstandards und Maßnahmen zur Bekämpfung von Kriminalität und Terrorismus.

Keine Kontrollen an den Binnengrenzen, aber strenge Kontrollen an den Außengrenzen der Schengen-Staaten.

Gemeinsame Maßnahmen zur Überwachung und Kontrolle der Außengrenzen, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Enge Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten, um Informationen auszutauschen und die Sicherheit zu erhöhen.

Es gibt große Unterschiede in den Asylverfahren und dem gewährten Schutzstatus von Staat zu Staat.

Die Verordnung legt fest, welcher Staat für einen Asylantrag zuständig ist. Dies führt oft zu Überlastung in Ländern an den Außengrenzen.

Schwierigkeiten bei der Anerkennung von Qualifikationen und soziale Ausgrenzung erschweren die Integration.

Das europäische Asylrecht umfasst die Regeln und Verfahren, die für den Schutz von Flüchtlingen und Asylsuchenden in der EU gelten.

Das GEAS soll ein einheitliches Verfahren für Asylanträge in der EU schaffen, um die Rechte von Asylsuchenden zu schützen und die Verantwortung gerecht zu verteilen.

Die Dublin-II-Verordnung legt fest, welcher EU-Staat für die Bearbeitung eines Asylantrags zuständig ist, in der Regel der erste Einreisestaat.

Die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 ist das wichtigste Dokument für den Schutz von Flüchtlingen weltweit.

Die wachsende Zahl von Flüchtlingen, die nach Europa kommen, stellt eine Herausforderung für die EU dar, insbesondere für die Aufnahme und Integration.

Der Staat, in dem ein Asylsuchender zuerst eingereist ist, ist in der Regel für die Bearbeitung seines Asylantrags zuständig.

Die Dublin-II-Verordnung führt zu einer Überlastung von Ländern an den Außengrenzen der EU, da diese für die Bearbeitung aller Asylanträge von dort verantwortlich sind.