Podcast
Questions and Answers
Welches dieser Ziele gehört nicht zu den grundlegenden Aussagen des Erwerbungsprofils?
Welches dieser Ziele gehört nicht zu den grundlegenden Aussagen des Erwerbungsprofils?
- Eine optimale Medienversorgung gewährleisten
- Zukünftigen Bedarf erkennen und sichern
- Kunden die benötigten Medien schnellstmöglich zur Verfügung stellen
- Die Einnahmen der Bibliothek maximieren (correct)
Der Begriff Erwerbungsrichtlinie wird in deutschen Universitätsbibliotheken synonym zum Begriff Erwerbungsprofil verwendet.
Der Begriff Erwerbungsrichtlinie wird in deutschen Universitätsbibliotheken synonym zum Begriff Erwerbungsprofil verwendet.
True (A)
Nennen Sie zwei Faktoren, die die Auswahl von Medien in einer Bibliothek beeinflussen.
Nennen Sie zwei Faktoren, die die Auswahl von Medien in einer Bibliothek beeinflussen.
Benutzerbedürfnisse und Medienqualität
Das Erwerbungsprofil berücksichtigt die ______ der Bibliothek.
Das Erwerbungsprofil berücksichtigt die ______ der Bibliothek.
Ordnen Sie die Begriffe den entsprechenden Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die Begriffe den entsprechenden Beschreibungen zu:
Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Medien nicht relevant?
Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Medien nicht relevant?
Die Haushaltsmittel sollen ineffektiv eingesetzt werden, um die Auswahl der Medien zu maximieren.
Die Haushaltsmittel sollen ineffektiv eingesetzt werden, um die Auswahl der Medien zu maximieren.
Was stellt sicher, dass eine Bibliothek ihren Bestand gemäß den Benutzerbedürfnissen gestaltet?
Was stellt sicher, dass eine Bibliothek ihren Bestand gemäß den Benutzerbedürfnissen gestaltet?
Welche Stufe umfasst grundlegende aktuelle Lehrbücher und Monografien für das Studium?
Welche Stufe umfasst grundlegende aktuelle Lehrbücher und Monografien für das Studium?
Die Forschungsstufe (Stufe 4) schließt die Nutzung aller Sprachen ein.
Die Forschungsstufe (Stufe 4) schließt die Nutzung aller Sprachen ein.
Nennen Sie eine Hauptaufgabe des Conspectus-Modells.
Nennen Sie eine Hauptaufgabe des Conspectus-Modells.
Die __________ umfasst regionale Pflichtaufgaben und lokale Schwerpunkte.
Die __________ umfasst regionale Pflichtaufgaben und lokale Schwerpunkte.
Ordne die Stufen den passenden Beschreibungen zu:
Ordne die Stufen den passenden Beschreibungen zu:
Welcher Indikator beschreibt die Leistungskraft des vorhandenen Bestandes?
Welcher Indikator beschreibt die Leistungskraft des vorhandenen Bestandes?
Die Collection depth indicators beinhalten fünf Werte.
Die Collection depth indicators beinhalten fünf Werte.
Zu welchem Zeitpunkt wurde das Conspectus-Modell ursprünglich für Spezialbibliotheken entwickelt?
Zu welchem Zeitpunkt wurde das Conspectus-Modell ursprünglich für Spezialbibliotheken entwickelt?
Die Stufen gliedern sich entsprechend der __________ und der Sammlungstiefe.
Die Stufen gliedern sich entsprechend der __________ und der Sammlungstiefe.
Ordne die Begriffe den richtigen Erklärungen zu:
Ordne die Begriffe den richtigen Erklärungen zu:
Welche Stufe zielt auf regionale und nationale Bibliotheken ab?
Welche Stufe zielt auf regionale und nationale Bibliotheken ab?
Bibliotheken nutzen verschiedene Varianten des Conspectus-Modells.
Bibliotheken nutzen verschiedene Varianten des Conspectus-Modells.
Was beschreibt der Begriff 'Archivierungsintensität' im Conspectus-Modell?
Was beschreibt der Begriff 'Archivierungsintensität' im Conspectus-Modell?
Stufe 5 bezieht sich auf __________ der DFG.
Stufe 5 bezieht sich auf __________ der DFG.
Welcher Sprachindikator beschreibt Ressourcen, die überwiegend in anderen Sprachen als der Landessprache sind?
Welcher Sprachindikator beschreibt Ressourcen, die überwiegend in anderen Sprachen als der Landessprache sind?
Je höher der Level, desto niedriger der Anteil fremdsprachigen Materials im Bestand.
Je höher der Level, desto niedriger der Anteil fremdsprachigen Materials im Bestand.
Was wird bei Nutzungs- und Bedarfsanalysen in Hochschulbibliotheken häufig berücksichtigt?
Was wird bei Nutzungs- und Bedarfsanalysen in Hochschulbibliotheken häufig berücksichtigt?
Welche der folgenden Sammlungen gehört zum Grundinformation Level?
Welche der folgenden Sammlungen gehört zum Grundinformation Level?
Das Research Level beinhaltet eine sehr umfangreiche Sammlung nur von speziellen Zeitschriften.
Das Research Level beinhaltet eine sehr umfangreiche Sammlung nur von speziellen Zeitschriften.
Die Ressourcen gemäß dem Sprachindikator D sind überwiegend __________ Material.
Die Ressourcen gemäß dem Sprachindikator D sind überwiegend __________ Material.
Ordnen Sie die folgenden Kriterien für die Etatverteilung ihren Zielen zu:
Ordnen Sie die folgenden Kriterien für die Etatverteilung ihren Zielen zu:
Wie oft sollte die Sammlung auf Aktualität überprüft werden?
Wie oft sollte die Sammlung auf Aktualität überprüft werden?
Welche der folgenden Methoden dient NICHT der Erhebung von Beständen in Bibliotheken?
Welche der folgenden Methoden dient NICHT der Erhebung von Beständen in Bibliotheken?
Das Comprehensive Level bietet eine umfassende Sammlung von ____, Manuskripten und anderen dauerhaften Materialien.
Das Comprehensive Level bietet eine umfassende Sammlung von ____, Manuskripten und anderen dauerhaften Materialien.
Die Lektoratsdienste empfehlen durchschnittlich 10.000 neue Titel für das Level 2a.
Die Lektoratsdienste empfehlen durchschnittlich 10.000 neue Titel für das Level 2a.
Ordne die Sammlungslevel den entsprechenden Beschreibungen zu:
Ordne die Sammlungslevel den entsprechenden Beschreibungen zu:
Welche Materialien sind im Study or Instructional Support Level zu finden?
Welche Materialien sind im Study or Instructional Support Level zu finden?
Nennen Sie einen Faktor, der bei der Verteilung der Erwerbungsmittel in Bibliotheken berücksichtigt werden sollte.
Nennen Sie einen Faktor, der bei der Verteilung der Erwerbungsmittel in Bibliotheken berücksichtigt werden sollte.
Die Sammlung auf dem Research Level sollte keine älteren Ausgaben enthalten.
Die Sammlung auf dem Research Level sollte keine älteren Ausgaben enthalten.
Die Zugangszahlen für den Level 5 entsprechen den Zugangszahlen der __________ für die jeweiligen Sondersammelgebiete.
Die Zugangszahlen für den Level 5 entsprechen den Zugangszahlen der __________ für die jeweiligen Sondersammelgebiete.
Was sollte bei der Regelmäßigkeit der Aktualitätsprüfung der Sammlungen sichergestellt werden?
Was sollte bei der Regelmäßigkeit der Aktualitätsprüfung der Sammlungen sichergestellt werden?
Ordnen Sie die folgenden Level den entsprechenden Zugangszahlen zu:
Ordnen Sie die folgenden Level den entsprechenden Zugangszahlen zu:
Das Preservation Level 3 nennt man __________.
Das Preservation Level 3 nennt man __________.
Was wird bei der Regaldurchsicht nicht betrachtet?
Was wird bei der Regaldurchsicht nicht betrachtet?
Das Abgleich mit Beständen von führenden Bibliotheken wird als wertvoll angesehen.
Das Abgleich mit Beständen von führenden Bibliotheken wird als wertvoll angesehen.
Ordne die Archivierungslevel den richtigen Beschreibungen zu:
Ordne die Archivierungslevel den richtigen Beschreibungen zu:
Welches Kriterium bezieht sich auf die Literaturproduktion nach Fächern?
Welches Kriterium bezieht sich auf die Literaturproduktion nach Fächern?
Was ist das Hauptziel des Comprehensive Level?
Was ist das Hauptziel des Comprehensive Level?
Der WLN Conspectus verwendet den Indikator ________, um Ressourcen in der Landessprache zu kennzeichnen.
Der WLN Conspectus verwendet den Indikator ________, um Ressourcen in der Landessprache zu kennzeichnen.
Die Beurteilung der Archivierungsintensität bezieht sich nur auf den physischen Zustand der Materialien.
Die Beurteilung der Archivierungsintensität bezieht sich nur auf den physischen Zustand der Materialien.
Was umfassen die Sammlungen im Fachgebiet auf dem Forschungslevel?
Was umfassen die Sammlungen im Fachgebiet auf dem Forschungslevel?
Welche der folgenden Faktoren fließen typischerweise in die Etatverteilung ein?
Welche der folgenden Faktoren fließen typischerweise in die Etatverteilung ein?
Die Halbwertszeit bezieht sich auf den Zeitraum, in dem alle Bestandseinheiten veraltet sind.
Die Halbwertszeit bezieht sich auf den Zeitraum, in dem alle Bestandseinheiten veraltet sind.
Was wird als ein Faktor in Bibliotheken mit starker Benutzung berücksichtigt?
Was wird als ein Faktor in Bibliotheken mit starker Benutzung berücksichtigt?
Die Praxis der Etatverteilung in Universitätsbibliotheken ist oft __________ .
Die Praxis der Etatverteilung in Universitätsbibliotheken ist oft __________ .
Ordnen Sie die folgenden Bibliotheken ihren Etatverteilungsansätzen zu:
Ordnen Sie die folgenden Bibliotheken ihren Etatverteilungsansätzen zu:
Welcher Anteil der Erwerbungsmittel wird in der Universitätsbibliothek Konstanz anhand des Benutzungs-Aspekts verteilt?
Welcher Anteil der Erwerbungsmittel wird in der Universitätsbibliothek Konstanz anhand des Benutzungs-Aspekts verteilt?
Wie wird der Fachgebietsetat der Wirtschaftswissenschaften berechnet?
Wie wird der Fachgebietsetat der Wirtschaftswissenschaften berechnet?
Der Anteil der Wirtschaftswissenschaften an den Literatur-Kennzahlen beträgt 6,79 %.
Der Anteil der Wirtschaftswissenschaften an den Literatur-Kennzahlen beträgt 6,79 %.
In der Humboldt-Universität zu Berlin wird eine Vielzahl von Sonderregelungen im Verteilungsmodell verwendet.
In der Humboldt-Universität zu Berlin wird eine Vielzahl von Sonderregelungen im Verteilungsmodell verwendet.
Was ist der Zeitbedarf für Medienzugänge pro Band in Minuten?
Was ist der Zeitbedarf für Medienzugänge pro Band in Minuten?
Nennen Sie einen Parameter, der selten in die Etatverteilung einfließt.
Nennen Sie einen Parameter, der selten in die Etatverteilung einfließt.
Die Abnutzung in Bibliotheken variiert je nach __________ und __________ .
Die Abnutzung in Bibliotheken variiert je nach __________ und __________ .
Der Zugang von laufenden Zeitungen benötigt _____ Minuten für 300 Ausgaben.
Der Zugang von laufenden Zeitungen benötigt _____ Minuten für 300 Ausgaben.
Was wird in der Universitätsbibliothek Konstanz nicht bei Zeitschriften berücksichtigt?
Was wird in der Universitätsbibliothek Konstanz nicht bei Zeitschriften berücksichtigt?
Welches Ziel wird bei der Formulierung des Verteilungsmodells verfolgt?
Welches Ziel wird bei der Formulierung des Verteilungsmodells verfolgt?
Ordne die Zeitbedarfe den entsprechenden Tätigkeiten zu:
Ordne die Zeitbedarfe den entsprechenden Tätigkeiten zu:
Wie hoch ist der Zuschlag für mengenmäßig nicht erfassbare Tätigkeiten auf die Arbeitszeit?
Wie hoch ist der Zuschlag für mengenmäßig nicht erfassbare Tätigkeiten auf die Arbeitszeit?
Die Entscheidung über den Zeitschriftenanteil in Konstanz liegt bei der Bibliothekskommission.
Die Entscheidung über den Zeitschriftenanteil in Konstanz liegt bei der Bibliothekskommission.
Was ist die Kennzahl für das Fach Wirtschaftswissenschaften in der Literatur-Säule?
Was ist die Kennzahl für das Fach Wirtschaftswissenschaften in der Literatur-Säule?
Die Durchschnittspreise für Monografien und Zeitschriften sind nicht relevant für die Literatur-Kennzahl.
Die Durchschnittspreise für Monografien und Zeitschriften sind nicht relevant für die Literatur-Kennzahl.
Was war ein Grund für die Einführung der Kontingentierungsformel in der Universitätsbibliothek Konstanz?
Was war ein Grund für die Einführung der Kontingentierungsformel in der Universitätsbibliothek Konstanz?
Der Zugang zu laufenden Zeitungen benötigt _____ Minuten pro Jahrgang.
Der Zugang zu laufenden Zeitungen benötigt _____ Minuten pro Jahrgang.
Welcher Anteil des Wissenschaftlichen Personals geht in die Universitätssäule ein?
Welcher Anteil des Wissenschaftlichen Personals geht in die Universitätssäule ein?
Ein Bestandteil der Etatverteilung sind auch __________, die unabhängig von den Verteilungen etatisiert werden.
Ein Bestandteil der Etatverteilung sind auch __________, die unabhängig von den Verteilungen etatisiert werden.
Ordnen Sie die folgenden Parameter ihrer Relevanz in der Etatverteilung zu:
Ordnen Sie die folgenden Parameter ihrer Relevanz in der Etatverteilung zu:
Der Anteil der Wirtschaftswissenschaften an den Universitäts-Kennzahlen beträgt _____ %.
Der Anteil der Wirtschaftswissenschaften an den Universitäts-Kennzahlen beträgt _____ %.
Ordne die Zeitbedarfe für verschiedene Tätigkeiten in der Erwerbung den entsprechenden Minuten zu:
Ordne die Zeitbedarfe für verschiedene Tätigkeiten in der Erwerbung den entsprechenden Minuten zu:
Welches Kriterium wird in großen wissenschaftlichen Bibliotheken für die Etatverteilung verwendet?
Welches Kriterium wird in großen wissenschaftlichen Bibliotheken für die Etatverteilung verwendet?
Wie wird der Anteil des Faches an den Erwerbungsmitteln berechnet?
Wie wird der Anteil des Faches an den Erwerbungsmitteln berechnet?
Es gibt viele Sonderregelungen im Berechnungsverfahren.
Es gibt viele Sonderregelungen im Berechnungsverfahren.
Das Verhältnis von Wissenschaftlichem Personal und Studierenden in der Universitätssäule beträgt 50:50.
Das Verhältnis von Wissenschaftlichem Personal und Studierenden in der Universitätssäule beträgt 50:50.
Nenne einen Faktor, der in die Universitätssäule eingeht.
Nenne einen Faktor, der in die Universitätssäule eingeht.
Was gibt die Literatur-Kennzahl an?
Was gibt die Literatur-Kennzahl an?
Der Fachbereich hat einen Anteil von _____ % an den Erwerbungsmitteln insgesamt.
Der Fachbereich hat einen Anteil von _____ % an den Erwerbungsmitteln insgesamt.
Der Zeitbedarf für Rechnungsbearbeitung beträgt _____ Minuten pro Rechnung.
Der Zeitbedarf für Rechnungsbearbeitung beträgt _____ Minuten pro Rechnung.
Welcher Fachbereich hat einen Anteil von 6,37% an den Universitäts-Kennzahlen?
Welcher Fachbereich hat einen Anteil von 6,37% an den Universitäts-Kennzahlen?
Welche der folgenden Elemente beschreibt den Bedarf in der Bibliotheksarbeit?
Welche der folgenden Elemente beschreibt den Bedarf in der Bibliotheksarbeit?
Welche der folgenden Kriterien sind qualitative Kriterien zur Erstellung eines Erwerbungsprofils für wissenschaftliche Bibliotheken? (Wählen Sie alle, die zutreffen)
Welche der folgenden Kriterien sind qualitative Kriterien zur Erstellung eines Erwerbungsprofils für wissenschaftliche Bibliotheken? (Wählen Sie alle, die zutreffen)
Quantitative Kriterien spielen eine wesentlich größere Rolle als qualitative Kriterien in Erwerbungsprofilen für wissenschaftliche Bibliotheken.
Quantitative Kriterien spielen eine wesentlich größere Rolle als qualitative Kriterien in Erwerbungsprofilen für wissenschaftliche Bibliotheken.
Nennen Sie einen aktuellen Trend, den eine wissenschaftliche Bibliothek bei der Auswahl von Medien berücksichtigen sollte.
Nennen Sie einen aktuellen Trend, den eine wissenschaftliche Bibliothek bei der Auswahl von Medien berücksichtigen sollte.
Der ________________ bezieht sich auf die Anzahl der bewegten Exemplare in einer Bestandsgruppe.
Der ________________ bezieht sich auf die Anzahl der bewegten Exemplare in einer Bestandsgruppe.
Ordnen Sie die Begriffe den richtigen Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die Begriffe den richtigen Beschreibungen zu:
Was ist ein wichtiges qualitative Kriterium in Bezug auf die Quellenwert?
Was ist ein wichtiges qualitative Kriterium in Bezug auf die Quellenwert?
Ein hoher Aktivierungsgrad signalisiert, dass das Angebot nicht den Bedürfnissen der Nutzer entspricht.
Ein hoher Aktivierungsgrad signalisiert, dass das Angebot nicht den Bedürfnissen der Nutzer entspricht.
Was wird zur Ermittlung der Verfügbarkeit von Medien in einer Bibliothek verwendet?
Was wird zur Ermittlung der Verfügbarkeit von Medien in einer Bibliothek verwendet?
Die Kriterien zur Auswahl von Medien sollten auch Kenntnisse über ______ und ______ berücksichtigen.
Die Kriterien zur Auswahl von Medien sollten auch Kenntnisse über ______ und ______ berücksichtigen.
Ordnen Sie die Publikationstypen den richtigen Medienarten zu:
Ordnen Sie die Publikationstypen den richtigen Medienarten zu:
Welches Kriterium ist nicht Teil der qualitativen Kriterien für Erwerbungsprofile?
Welches Kriterium ist nicht Teil der qualitativen Kriterien für Erwerbungsprofile?
Ein hoher Umsatz in einer Bibliothek zeigt in der Regel eine starke Benutzung des Bestandes an.
Ein hoher Umsatz in einer Bibliothek zeigt in der Regel eine starke Benutzung des Bestandes an.
Nennen Sie eine Methode zur Erhebung der Präsenznutzung in einer Bibliothek.
Nennen Sie eine Methode zur Erhebung der Präsenznutzung in einer Bibliothek.
Die ____________ des Bestandes sollten regelmäßig evaluiert werden, um die Auswahl der Medien zu optimieren.
Die ____________ des Bestandes sollten regelmäßig evaluiert werden, um die Auswahl der Medien zu optimieren.
Welches Kriterium beschreibt die Rolle der Zentralbibliothek im Verhältnis zu Teilbibliotheken?
Welches Kriterium beschreibt die Rolle der Zentralbibliothek im Verhältnis zu Teilbibliotheken?
Welches der folgenden Kriterien spielt eine Rolle bei der Gewichtung des Etats in Universitätsbibliotheken?
Welches der folgenden Kriterien spielt eine Rolle bei der Gewichtung des Etats in Universitätsbibliotheken?
Die Halbwertszeit bezieht sich auf den Zeitraum, in dem die Hälfte der Bestandseinheiten aktuell bleibt.
Die Halbwertszeit bezieht sich auf den Zeitraum, in dem die Hälfte der Bestandseinheiten aktuell bleibt.
Nenne drei Messgrößen, die bei der Nutzung von Bibliotheksbeständen in Betracht gezogen werden.
Nenne drei Messgrößen, die bei der Nutzung von Bibliotheksbeständen in Betracht gezogen werden.
Der ____ bezieht sich auf die Abnutzung von Beständen bei starker Nutzung.
Der ____ bezieht sich auf die Abnutzung von Beständen bei starker Nutzung.
Was wird bei der Etatverteilung häufig als Parameter verwendet?
Was wird bei der Etatverteilung häufig als Parameter verwendet?
Wissenschaftliche Mitarbeitende spielen eine untergeordnete Rolle bei der Etatverteilung.
Wissenschaftliche Mitarbeitende spielen eine untergeordnete Rolle bei der Etatverteilung.
Was ist eine Kontingentierungsformel?
Was ist eine Kontingentierungsformel?
Die ____ umfasst die Entscheidung über die Zeitschriftenanteile bei Erwerbungen.
Die ____ umfasst die Entscheidung über die Zeitschriftenanteile bei Erwerbungen.
Welches Fach hat typischerweise eine rasche Veralterung?
Welches Fach hat typischerweise eine rasche Veralterung?
Die Nutzung von Drittmitteln ist ein häufiges Kriterium bei der Etatverteilung.
Die Nutzung von Drittmitteln ist ein häufiges Kriterium bei der Etatverteilung.
Was ist der Hauptzweck von Universitätsbibliotheken bezüglich der Etatverteilung?
Was ist der Hauptzweck von Universitätsbibliotheken bezüglich der Etatverteilung?
Die ____ sind besonders geeignet für die Erfassung der Ausleihen in einer Bibliothek.
Die ____ sind besonders geeignet für die Erfassung der Ausleihen in einer Bibliothek.
Was ist ein häufiges Merkmal von Etatverteilungsmodellen in Universitätsbibliotheken?
Was ist ein häufiges Merkmal von Etatverteilungsmodellen in Universitätsbibliotheken?
Alle Universitätsbibliotheken verwenden die gleiche Methode zur Etatverteilung.
Alle Universitätsbibliotheken verwenden die gleiche Methode zur Etatverteilung.
Flashcards
Was ist ein Erwerbungsprofil?
Was ist ein Erwerbungsprofil?
Ein Erwerbungsprofil gibt an, wie eine Bibliothek ihre Medien auswählt, in den Bestand aufnimmt und gestaltet. Es legt die Kriterien für die Auswahl und die Gestaltung des Bestands fest.
Warum ist ein Erwerbungsprofil wichtig?
Warum ist ein Erwerbungsprofil wichtig?
Ein Erwerbungsprofil ist wichtig, um sicherzustellen, dass eine Bibliothek die Medien hat, die ihre Benutzer benötigen. Es hilft bei der optimalen Bereitstellung von Medien, der schnellen Verfügbarkeit und der Sicherung des zukünftigen Bedarfs.
Was beeinflusst das Erwerbungsprofil einer Bibliothek?
Was beeinflusst das Erwerbungsprofil einer Bibliothek?
Das Erwerbungsprofil berücksichtigt die Aufgaben der Bibliothek, die Vollständigkeit des Bestands, die Sammelschwerpunkte und die Bedürfnisse der Benutzer. Es beachtet auch finanzielle Aspekte, die Qualität der Medien und die zukünftige Bedeutung.
Welche Form kann ein Erwerbungsprofil annehmen?
Welche Form kann ein Erwerbungsprofil annehmen?
Signup and view all the flashcards
Wer erstellt ein Erwerbungsprofil?
Wer erstellt ein Erwerbungsprofil?
Signup and view all the flashcards
Was ist der Fokus von Erwerbungsprofilen in Wissenschaftlichen Bibliotheken?
Was ist der Fokus von Erwerbungsprofilen in Wissenschaftlichen Bibliotheken?
Signup and view all the flashcards
Was ist der Unterschied zwischen Erwerbungsprofil und Erwerbungsrichtlinie in Universitätsbibliotheken?
Was ist der Unterschied zwischen Erwerbungsprofil und Erwerbungsrichtlinie in Universitätsbibliotheken?
Signup and view all the flashcards
Wie erfolgt die Auswahl von Medien in Bibliotheken?
Wie erfolgt die Auswahl von Medien in Bibliotheken?
Signup and view all the flashcards
Welche qualitativen Kriterien sind für die Formulierung eines Erwerbungsprofils relevant?
Welche qualitativen Kriterien sind für die Formulierung eines Erwerbungsprofils relevant?
Signup and view all the flashcards
Was versteht man unter bibliografischem Wert in Bezug auf Erwerbungsprofile?
Was versteht man unter bibliografischem Wert in Bezug auf Erwerbungsprofile?
Signup and view all the flashcards
Was ist der Quellenwert einer Publikation?
Was ist der Quellenwert einer Publikation?
Signup and view all the flashcards
Was ist der Quellenwert?
Was ist der Quellenwert?
Signup and view all the flashcards
Welche Anlässe und herausgebenden Stellen sind für Erwerbungsprofile in wissenschaftlichen Bibliotheken von Bedeutung?
Welche Anlässe und herausgebenden Stellen sind für Erwerbungsprofile in wissenschaftlichen Bibliotheken von Bedeutung?
Signup and view all the flashcards
Nennen Sie Beispiele für Publikationstypen, Medienarten, Mediengattungen und materielle Kriterien.
Nennen Sie Beispiele für Publikationstypen, Medienarten, Mediengattungen und materielle Kriterien.
Signup and view all the flashcards
Was ist bei der Platzierung eines Erwerbungsprofils im Bibliotheksgefüge zu beachten?
Was ist bei der Platzierung eines Erwerbungsprofils im Bibliotheksgefüge zu beachten?
Signup and view all the flashcards
Wie werden Ausbaustufen im Kontext von Erwerbungsprofilen typischerweise verwendet?
Wie werden Ausbaustufen im Kontext von Erwerbungsprofilen typischerweise verwendet?
Signup and view all the flashcards
Welche quantitativen Kriterien spielen eine Rolle bei Erwerbungsprofilen?
Welche quantitativen Kriterien spielen eine Rolle bei Erwerbungsprofilen?
Signup and view all the flashcards
Wie wird der Bestand im Kontext von quantitativen Erwerbungskriterien angegeben?
Wie wird der Bestand im Kontext von quantitativen Erwerbungskriterien angegeben?
Signup and view all the flashcards
Wie werden Ausleihen im Kontext von quantitativen Erwerbungskriterien angegeben?
Wie werden Ausleihen im Kontext von quantitativen Erwerbungskriterien angegeben?
Signup and view all the flashcards
Welche Herausforderungen bestehen bei der Erfassung der Präsenznutzung?
Welche Herausforderungen bestehen bei der Erfassung der Präsenznutzung?
Signup and view all the flashcards
Wie wird der Umsatz im Kontext von quantitativen Erwerbungskriterien berechnet?
Wie wird der Umsatz im Kontext von quantitativen Erwerbungskriterien berechnet?
Signup and view all the flashcards
Was ist der Aktivierungsgrad?
Was ist der Aktivierungsgrad?
Signup and view all the flashcards
Conspectus-Modell
Conspectus-Modell
Signup and view all the flashcards
Leistungskraft des vorhandenen Bestandes (CL)
Leistungskraft des vorhandenen Bestandes (CL)
Signup and view all the flashcards
Aktuelle Sammelintensität (AC)
Aktuelle Sammelintensität (AC)
Signup and view all the flashcards
Angestrebte Leistungskraft des Bestandes (GL)
Angestrebte Leistungskraft des Bestandes (GL)
Signup and view all the flashcards
Archivierungsintensität (PC)
Archivierungsintensität (PC)
Signup and view all the flashcards
Out of Scope (0)
Out of Scope (0)
Signup and view all the flashcards
Minimaler Informationsbedarf (1)
Minimaler Informationsbedarf (1)
Signup and view all the flashcards
Grundlegender Informationsbedarf (2)
Grundlegender Informationsbedarf (2)
Signup and view all the flashcards
Studien- und Lehrunterstützung (3)
Studien- und Lehrunterstützung (3)
Signup and view all the flashcards
Forschungsniveau (4)
Forschungsniveau (4)
Signup and view all the flashcards
Umfassendes Niveau (5)
Umfassendes Niveau (5)
Signup and view all the flashcards
Wichtigste Zeitschriften (Stufe 3)
Wichtigste Zeitschriften (Stufe 3)
Signup and view all the flashcards
Eigene Datenbanken (Stufe 4)
Eigene Datenbanken (Stufe 4)
Signup and view all the flashcards
Alle Sprachen (Stufe 5)
Alle Sprachen (Stufe 5)
Signup and view all the flashcards
Erwerbungsabstimmung (Stufe 5)
Erwerbungsabstimmung (Stufe 5)
Signup and view all the flashcards
Informationslevel 2
Informationslevel 2
Signup and view all the flashcards
Informationslevel 3
Informationslevel 3
Signup and view all the flashcards
Informationslevel 4
Informationslevel 4
Signup and view all the flashcards
Informationslevel 5
Informationslevel 5
Signup and view all the flashcards
Archivierungsintensität 1
Archivierungsintensität 1
Signup and view all the flashcards
Archivierungsintensität 2
Archivierungsintensität 2
Signup and view all the flashcards
Archivierungsintensität 3
Archivierungsintensität 3
Signup and view all the flashcards
Archivierungsintensität 4
Archivierungsintensität 4
Signup and view all the flashcards
Archivierungsintensität 5
Archivierungsintensität 5
Signup and view all the flashcards
Level 2: Sammlungsbeschreibung
Level 2: Sammlungsbeschreibung
Signup and view all the flashcards
Level 3: Sammlungsbeschreibung
Level 3: Sammlungsbeschreibung
Signup and view all the flashcards
Level 4: Sammlungsbeschreibung
Level 4: Sammlungsbeschreibung
Signup and view all the flashcards
Level 5: Sammlungsbeschreibung
Level 5: Sammlungsbeschreibung
Signup and view all the flashcards
Bedarfsdeckung
Bedarfsdeckung
Signup and view all the flashcards
Vollständigkeit der Sammlung
Vollständigkeit der Sammlung
Signup and view all the flashcards
Nutzungsentsprechung
Nutzungsentsprechung
Signup and view all the flashcards
Halbwertszeit
Halbwertszeit
Signup and view all the flashcards
Verschleiß
Verschleiß
Signup and view all the flashcards
Separater Etat für Zeitschriften
Separater Etat für Zeitschriften
Signup and view all the flashcards
Separate Etats für Sonderfälle
Separate Etats für Sonderfälle
Signup and view all the flashcards
Separate Etats für Bestandsgruppen
Separate Etats für Bestandsgruppen
Signup and view all the flashcards
Grundausstattung
Grundausstattung
Signup and view all the flashcards
Separater Etat für antiquarische Käufe
Separater Etat für antiquarische Käufe
Signup and view all the flashcards
Separater Etat für Einband
Separater Etat für Einband
Signup and view all the flashcards
Separate Kosten für Import
Separate Kosten für Import
Signup and view all the flashcards
Separater Etat für Berufungszusagen
Separater Etat für Berufungszusagen
Signup and view all the flashcards
Etatverteilung in zweischichtigen Bibliothekssystemen
Etatverteilung in zweischichtigen Bibliothekssystemen
Signup and view all the flashcards
Verbreitung von Etatverteilungsmodellen
Verbreitung von Etatverteilungsmodellen
Signup and view all the flashcards
Fremdsprachige Materialien im Bestand
Fremdsprachige Materialien im Bestand
Signup and view all the flashcards
Sprachindikator
Sprachindikator
Signup and view all the flashcards
Sprachindikator "P"
Sprachindikator "P"
Signup and view all the flashcards
Sprachindikator "S"
Sprachindikator "S"
Signup and view all the flashcards
Sprachindikator "W"
Sprachindikator "W"
Signup and view all the flashcards
Sprachindikator "X"
Sprachindikator "X"
Signup and view all the flashcards
Sprachindikator "D"
Sprachindikator "D"
Signup and view all the flashcards
Bestandszählung
Bestandszählung
Signup and view all the flashcards
Vergleich mit Bibliografien und Grundbestandslisten
Vergleich mit Bibliografien und Grundbestandslisten
Signup and view all the flashcards
Regaldurchsicht
Regaldurchsicht
Signup and view all the flashcards
Expertenurteil
Expertenurteil
Signup and view all the flashcards
Nutzungs- und Bedarfsanalysen
Nutzungs- und Bedarfsanalysen
Signup and view all the flashcards
Acquisition Commitment
Acquisition Commitment
Signup and view all the flashcards
Etatverteilung in Bibliotheken
Etatverteilung in Bibliotheken
Signup and view all the flashcards
Kriterien für die Etatverteilung
Kriterien für die Etatverteilung
Signup and view all the flashcards
Verteilungsverhältnis
Verteilungsverhältnis
Signup and view all the flashcards
Summe der Literatur-Kennzahlen
Summe der Literatur-Kennzahlen
Signup and view all the flashcards
Literatur-Kennzahl
Literatur-Kennzahl
Signup and view all the flashcards
Summe der Universitäts-Kennzahlen
Summe der Universitäts-Kennzahlen
Signup and view all the flashcards
Fachgebietsetat
Fachgebietsetat
Signup and view all the flashcards
Tabelle 5: Zeitbedarfe für Tätigkeiten in der Erwerbung Wissenschaftlicher Bibliotheken
Tabelle 5: Zeitbedarfe für Tätigkeiten in der Erwerbung Wissenschaftlicher Bibliotheken
Signup and view all the flashcards
Geplante Fallzahlen
Geplante Fallzahlen
Signup and view all the flashcards
Zuschlag von 35%
Zuschlag von 35%
Signup and view all the flashcards
Höherer Bibliotheksdienst
Höherer Bibliotheksdienst
Signup and view all the flashcards
Level 1-5
Level 1-5
Signup and view all the flashcards
Etatmodell
Etatmodell
Signup and view all the flashcards
Lektoratsdienst der ekz.bibliotheksservice
Lektoratsdienst der ekz.bibliotheksservice
Signup and view all the flashcards
Kriterien für Etatverteilung
Kriterien für Etatverteilung
Signup and view all the flashcards
Verteilungsmodell
Verteilungsmodell
Signup and view all the flashcards
Anteil des Fachgebiets an der Summe der Literatur-Kennzahlen
Anteil des Fachgebiets an der Summe der Literatur-Kennzahlen
Signup and view all the flashcards
Anteil des Fachgebiets an der Summe der Universitäts-Kennzahlen
Anteil des Fachgebiets an der Summe der Universitäts-Kennzahlen
Signup and view all the flashcards
Universitäts-Kennzahl
Universitäts-Kennzahl
Signup and view all the flashcards
Zeitbedarf für Erwerbungstätigkeiten
Zeitbedarf für Erwerbungstätigkeiten
Signup and view all the flashcards
Zeitbedarf pro Rechnung
Zeitbedarf pro Rechnung
Signup and view all the flashcards
Zeitbedarf pro Jahrgang einer laufenden Zeitung
Zeitbedarf pro Jahrgang einer laufenden Zeitung
Signup and view all the flashcards
Nutzungsorientierte Erwerbung
Nutzungsorientierte Erwerbung
Signup and view all the flashcards
Halbwertszeit in Bibliotheken
Halbwertszeit in Bibliotheken
Signup and view all the flashcards
Nutzungsindikatoren in Bibliotheken
Nutzungsindikatoren in Bibliotheken
Signup and view all the flashcards
Verschleiß im Bibliotheksbestand
Verschleiß im Bibliotheksbestand
Signup and view all the flashcards
Kriterium Durchschnittspreis bei der Etatverteilung
Kriterium Durchschnittspreis bei der Etatverteilung
Signup and view all the flashcards
Etatposten in Bibliotheken
Etatposten in Bibliotheken
Signup and view all the flashcards
Etatverteilungsmodell in Bibliotheken
Etatverteilungsmodell in Bibliotheken
Signup and view all the flashcards
Tradierte Verteilungsusancen
Tradierte Verteilungsusancen
Signup and view all the flashcards
Lokale Besonderheiten bei der Etatverteilung
Lokale Besonderheiten bei der Etatverteilung
Signup and view all the flashcards
Professurenanzahl als Kriterium für Etatverteilung
Professurenanzahl als Kriterium für Etatverteilung
Signup and view all the flashcards
Publikationsaufkommen als Kriterium für Etatverteilung
Publikationsaufkommen als Kriterium für Etatverteilung
Signup and view all the flashcards
Etatverteilungsmodell der Universitätsbibliothek Konstanz
Etatverteilungsmodell der Universitätsbibliothek Konstanz
Signup and view all the flashcards
Nutzung als Kriterium für die Etatverteilung in Konstanz
Nutzung als Kriterium für die Etatverteilung in Konstanz
Signup and view all the flashcards
Verteilungskriterien in Konstanz: Publikationsaufkommen und Nutzung
Verteilungskriterien in Konstanz: Publikationsaufkommen und Nutzung
Signup and view all the flashcards
Study Notes
Ziele und Instrumente
- Ein Erwerbungsprofil (auch Erwerbungspolitik, Bestandskonzept etc.) legt fest, nach welchen Kriterien eine Bibliothek Publikationen auswählt und in ihren Bestand aufnimmt.
- Wissenschaftliche Bibliotheken konzentrieren sich auf Auswahlkriterien.
- Der Begriff "Erwerbungsrichtlinie" betont die Verbindung zu internen Richtlinien und ist oft konkreter.
- In deutschen Universitätsbibliotheken wird "Erwerbungsprofil" bevorzugt.
- Grundlegende Ziele (Berufsbild 2000, 1998): optimale Medienversorgung für Kunden, schnelle Verfügbarkeit benötigter Medien, Bedarfsprognose und -sicherung, effiziente Haushaltsmittelverwaltung.
- Die Auswahl von Medien ist notwendig wegen der großen Medienproduktion und finanzieller/räumlicher/sachlicher Limitierungen.
- Die Auswahl berücksichtigt: Aufgaben der Bibliothek, Komplettierung, Sammelschwerpunkte, regionale/überregionale Absprachen, Benutzerbedürfnisse, Etatgröße, Medienqualität (Autor, Inhalt, Darstellung), Aktualität, zukünftige Bedeutung und Archivierungsrelevanz.
- Kaufentscheidungen können individuell oder gemeinschaftlich (z.B. mit Nutzern, Kollegen) getroffen werden.
- Voraussetzungen für die Medienauswahl: Überblick über die Medienproduktion, Kenntnisse von Bibliographien, Angeboten des Buchhandels, Auswahllisten, Besprechungen und Verlagsprofilen, Kontakt zur Forschung/Lehre, Kenntnis der neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen, Kenntnisse der Erwerbungsrichtlinien, betriebswirtschaftliche und soziologische Methoden.
Qualitative und quantitative Kriterien
- Qualitative Kriterien (Tabelle 1): Fachgebiete, Bestandssegmente, Länder/Sprachen, bibliografischer/Quellenwert, Anlass/Herausgeber, Publikationstypen/Medienarten/materielle Kriterien, Platzierung im Bibliotheksgefüge, Ausbaustufen.
- Definitionen der Ausbaustufen sind wichtig!
- Quantitative Kriterien (Tabelle 2): Bestand (Bestandseinheiten), Ausleihen/Entleihungen, Präsenz/Vor-Ort-Nutzung (schwer zu messen), Umsatz/Umschlag/Ausleihquote, Aktivierungsgrad, Verfügbarkeit, Verweildauern bei Vorbestellungen.
Conspectus-Modell
- Ziel: Abstimmung der Erwerbung, Ziel-Abstimmung mit Träger, Umsetzung in Bestands- und Erwerbungs-Profile, Vergleich von Bestandszielen mit der Realität.
- Methode: Bestandsgliederung (z.B. Dewey Decimal Classification, Library of Congress Classification), Indikatoren (collection depth indicators) für den aktuellen Bestand, die Sammelintensität und Bestandsziele (aktuelle Leistungskraft, Sammelintensität, Bestandsziel, Archivierungsintensität).
- Levels: 0 (nicht relevant), 1 (minimal), 2 (grundlegend), 3 (Studien-Unterstützung), 4 (Forschungslevel), 5 (umfassende Sammlung).
- Definitionen der Levels berücksichtigen elektronische Medien.
- Archivierungsintensitäten (preservation commitment): 0 (keine Archivierung), 1 (normaler Verschleiß), 2 (physikalische Erhaltung), 3 (intellektueller Inhalt, geplante Ersatz), 4 (Reparatur und Restauration), 5 (hoher Wert, umfassende Schäden-Bekämpfung).
- Sprachindikatoren: P (nur Landessprache), S (ausgewählte Fremdsprachen), W (breiter Fremdsprachen-Bereich), X (überwiegend Fremdsprachen), D (zweisprachige Ressourcen).
- Datenerhebung: Bestandszählungen, Vergleich mit Bibliografien/Grundbestandslisten, Regaldurchsicht, Expertenurteile, Nutzungs- und Bedarfsanalysen.
Etatverteilung
- Kriterien (Tabelle 4): Verteilerschlüssel, Wertungspunkte/Faktoren, Publikationsaufkommen, Durchschnittspreise, Bedarf (Zitierhäufigkeit, Demografie, Befragungen, Fakultäten/Studierende/Publikationen/Drittmittel), Nutzung (Ausleihen/Nutzung/Vorbestellungen/Verfügbarkeit), Bedeutung/Vollständigkeit, Halbwertszeit, Verschleiß.
- Weitere Punkte: Zeitschriften, Sonderbestände, Pflichtstücke, Lehrbuchsammlung, Auskunftsmittel, grundlegende Ausstattung.
- Praxis: Wenig stringente Modelle, oft traditioneller Ansatz, Bibliotheken haben oft individuelle Modelle mit lokalen Besonderheiten.
- Häufigste Parameter: Anzahl Professoren/Wissenschaftler, Studierende, Publikationsaufkommen, Preise.
- Beispiele: Universitätsbibliotheken Konstanz und Humboldt-Universität zu Berlin.
- UB Konstanz: Kontingentierungsformel, Aspekte wie Ausleihen, Preissteigerungen, Zeitschriften-Anteil.
- UB Berlin: Wenige Kriterien, Fachstruktur der Zweigbibliotheken, einfache nachvollziehbare Verfahren, Literatursäule und Universitätssäule (Prozentualer Anteil).
Personalbedarf
- Zeitbedarf für verschiedene Aufgaben (Tabelle 5); Medienzugänge, Zeitschriften, Zeitungen, Loseblattsammlungen, Rechnungsbearbeitung.
- Zeitbedarf wird mit geplanten Fallzahlen multipliziert.
- Zuschlag (35%) für nicht quantifizierbare Aufgaben nötig.
- Höherer Bibliotheksdienst ist nicht im Zeitbedarf enthalten und nicht ohne weiteres zu berechnen.
Studying That Suits You
Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.