Entwicklungspsychologie II: Theorien

Regelungen, die Misshandlungen von Kindern verhindern sollen.

Das Konzept, dass das Kind als unbeschriebenes Blatt geboren wird und durch Erfahrungen geprägt wird.

Philosoph, der den Behaviorismus mit der Idee der Tabula Rasa prägte.

Wachstum und Charakterbildung der Persönlichkeit fördern.

Philosoph, der Kinder als 'ungezähmte Wilde' ansah, die Freiheit brauchen.

Das innere Bedürfnis von Kindern, durch eigene Erfahrungen zu lernen.

Erziehung wird als schädlicher Einfluss bis zum Alter von 12 Jahren betrachtet.

Rousseau favorisierte Freiheit über Disziplin in der Erziehung.

Gleichförmiges Verhalten bei allen Vertretern einer Art ohne vorherige Lernerfahrungen.

Verhalten, das bei allen Individuen einer Art gleich ist.

Automatische, angeborene Reaktionen auf bestimmte Reize.

Zeitpunkt, in dem ein Organismus besonders empfänglich für Umwelteinflüsse ist.

Bestimmter Zeitraum zur Entwicklung, in dem Verhaltensweisen nicht mehr verändert werden können.

Acht Krisen, die die Identität im Jugendalter prägen.

Fokus auf die Entwicklung des Ichs und der Persönlichkeit in neueren Konzepten.

Theorien, die den Kontakt zu anderen Menschen und deren Einfluss untersuchen.

Verbindung der Psychoanalyse mit Neurowissenschaften für Forschung und Therapie.

Notwendigkeit wissenschaftlicher Beweise für psychologische Theorien.

Vergleichende Verhaltensforschung, die biologische Grundlage menschlichen Verhaltens untersucht.

Verhaltensweisen, die artspezifisch und biologisch bedingt sind.

Entstehung der Theorien aus klinischen Beobachtungen und deren Übertragbarkeit.

Die Tendenz, auf ähnliche Stimuli mit dem gleichen Verhalten zu reagieren.

Die Fähigkeit, zwischen unterschiedlichen Stimuli zu unterscheiden und nur auf einen spezifischen zu reagieren.

Die industrielle Revolution führte dazu, dass Kinder oft ab 5 Jahren als Arbeitskräfte eingesetzt wurden, unter gefährlichen Bedingungen.

Ein Lernprozess, bei dem Verhalten durch Verstärkung oder Bestrafung geformt wird.

Sorge wuchs über die negativen Auswirkungen der Lebensbedingungen auf die Entwicklung von Kindern.

Verstärkung durch das Beobachten, dass jemand anderes belohnt wird.

Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit Beobachtungslernen stattfindet, gemäß Bandura.

Darwin entwickelte die Prinzipien der natürlichen Selektion und das Überleben des Stärkeren.

Entwicklung ist ein Reifeprozess; altersgebundene Durchschnittswerte zeigen typische Entwicklungen bei Kindern.

Die Persönlichkeit wird durch drei Instanzen geformt: Ich, Es und Über-Ich.

Fixationen entstehen, wenn Bedürfnisbefriedigungen in Entwicklungsphasen unzureichend oder übermäßig sind.

Erik sons Theorie beschreibt, dass Menschen lebenslange psychosoziale Krisen durchlaufen, die ihre Persönlichkeit prägen.

Erikson fokussiert sich auf die Ich-Entwicklung und die Bewältigung von Krisen während des Lebens.

Psychosoziale Herausforderungen, die Individuen im Leben meistern müssen.

Modell zur Bewertung von Stress und Bewältigung in drei Schritten.

Erste Einschätzung einer Situation, ob sie gefährlich oder herausfordernd ist.

Einschätzung der verfügbaren Mittel zur Bewältigung einer Situation.

Neubewertung der Situation nach weiteren Entwicklungen oder Ergebnissen.

Kognitive Strukturen zur Verarbeitung und Organisation von Informationen.

Eingliederung neuer Informationen in bestehende Schemata.

Anpassung von Schemata, wenn Informationen nicht eingeordnet werden können.