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Questions and Answers
Was ist ein wesentliches Interesse von Eigentümer:innen?
Welches Merkmal ist für die Zielgruppenanalyse im B2C-Bereich wichtig?
Welche Gruppe hat ein Interesse an fairen Geschäftsbeziehungen?
Was ist ein typisches Bedürfnis der Generation Y?
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Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zu den Faktoren für die Zielgruppenanalyse im B2B-Bereich?
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Welches Interesse haben Gläubiger:innen?
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Welcher Generation ist in Social Media aktiv und hat ein beschädigtes Vertrauen in Unternehmen?
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Welches Ziel haben Gesellschaft/Staat in Bezug auf Unternehmen?
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Welche Phase des Marketings konzentriert sich hauptsächlich auf die Rationalisierung von Produktion und Beschaffung?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Verkaufsorientierung der 1960er Jahre am besten?
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Was stellt die Hauptveränderung in der Marktorientierung der 1970er Jahre dar?
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Welche Konzeptionsänderung trat in den 1990er Jahren in den Marketingansatz ein?
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Was beschreibt am besten die Dialogorientierung der 2000er Jahre im Marketing?
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Welche Aussage beschreibt die Netzwerkorientierung der 2010er Jahre am besten?
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Welches Merkmal ist charakteristisch für die Wettbewerbsorientierung der 1980er Jahre?
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Welche Phase des Marketings bezeichnet eine Zeit, in der das Angebot die Nachfrage übersteigt?
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Was beschreibt der Marktanteil eines Unternehmens?
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Was ist das Marktpotenzial?
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Wie wird der absolute Marktanteil berechnet?
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Was versteht man unter dem relativen Marktanteil (RMA)?
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Was ist ein Kennzeichen von B2C-Märkten?
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Welches der folgenden Vertriebskonzepte beschreibt den direkten Vertrieb von Anbieter:in zu Konsument:in?
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Welche Marktform beschreibt den indirekten Vertrieb von Anbieter:in über den Handel zu Konsument:in?
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Was ist eine typische Marketingstrategie in B2C-Märkten?
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Welche Aussage über die Struktur von Wettbewerbsbedingungen ist korrekt?
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Wie beeinflusst das physische Umfeld die Wahrnehmung der Dienstleistungsqualität?
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Was gehört nicht zur Produktpolitik?
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Welche Aussage beschreibt am besten die Definition eines Produkts?
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In welcher Kategorie fallen Pre-Sales Dienste und After-Sales Dienste?
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Welches dieser Elemente ist Teil der Umweltfreundlichkeit im Produktdesign?
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Was ist ein Beispiel für eine Materialinnovation?
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Was beschreibt die Programmbreite in der Produktpolitik?
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Welche der folgenden Maßnahmen ist kein Bestandteil von Dienstleistungen und Services?
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Was beschreibt eine Persona im Marketing?
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Welche der folgenden Schwierigkeiten können bei der Erstellung von Personas auftreten?
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Was gehört zu den Stärken eines Unternehmens in einer SWOT-Analyse?
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Welche Möglichkeit bietet ein als Chance identifiziertes Element in einer SWOT-Analyse?
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Welches Risiko beschreibt einen intensiven Wettbewerb in einer SWOT-Analyse?
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Welche Aussage zu den Schwächen eines Unternehmens in einer SWOT-Analyse ist korrekt?
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Welche der folgenden Optionen ist kein Teil der Risiken in einer SWOT-Analyse?
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Welche der folgenden Strategien ist Bestandteil der Ansoff-Matrix?
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Was ist ein häufig genanntes Problem bei der Formulierung von Personas?
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Was sind strategische Partnerschaften in einer SWOT-Analyse?
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Study Notes
Entwicklung des Marketing
- Marketing ist ein Spiegelbild der Entwicklung moderner Volkswirtschaften.
- Die Veränderung vom Verkäufer- zum Käufermarkt führte zu grundlegenden Veränderungen in der Unternehmensführung.
- Entwicklungsphasen des Marketing sind schwerpunktmäßig zu sehen und werden von der jeweiligen Branche und dem Unternehmen geprägt.
Entwicklungsphasen des Marketing
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1950er Jahre: Produktorientierung
- Nachkriegszeit mit Nachfrageüberhang.
- Hauptaugenmerk lag auf Rationalisierung von Produktion und Beschaffung.
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1960er Jahre: Verkaufsorientierung
- Zunehmende Sättigung der Märkte.
- Konkurrenzkampf durch bereits bestehende Produkte.
- Fokus auf Verkaufen, jedoch mit wenig Rücksicht auf Kundenbedürfnisse.
- Begrenzter ökonomischer Erfolg aufgrund des Angebotsüberhangs, Absatz wurde zum Engpass.
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1970er Jahre: Marktorientierung
- Fokus auf die Schaffung von Nachfrage.
- Orientierung an den Bedürfnissen des Absatzmarktes.
- Erweiterung der Zielgruppen auf alle Stakeholder:innen des Unternehmens.
- Berücksichtigung der Bedürfnisse von Arbeitnehmer:innen, Kapitalgeber:innen und Lieferant:innen.
- Wachsende Macht des Handels.
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1980er Jahre: Wettbewerbsorientierung
- Stärkere Auseinandersetzung mit Wettbewerbsvorteilen und Positionierung.
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1990er Jahre: Umfeldorientierung
- Erweiterung des Marketingspektrums um rechtliche, gesellschaftliche und ökologische Aspekte.
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2000er Jahre: Dialogorientierung
- Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT).
- Wachstum von sozialen Netzwerken.
- Neue Kommunikationsformen und Machtposition der Konsument:innen.
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2010er Jahre: Netzwerkorientierung
- Community-basiertes Marketing.
- Kundenorientierung, Empfehlungsmarketing, E-Commerce.
Marktpotenzial, Marktvolumen und Absatzvolumen
- Marktpotenzial: maximale mögliche Nachfrage nach einem Produkt oder einer Dienstleistung auf einem Markt unter idealen Bedingungen.
- Marktvolumen: Gesamter Absatz aller Anbieter:innen eines Produkts oder einer Dienstleistung in einem bestimmten Zeitraum.
- Absatzvolumen: Absatz eines Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
Weitere relevante Faktoren in der Marktanalyse
- Absoluter Marktanteil: Umsatz oder Absatz des eigenen Geschäftsfeldes im Verhältnis zum Marktvolumen.
- Relativer Marktanteil: Marktanteil des eigenen Geschäftsfeldes im Verhältnis zum Marktanteil des stärksten Konkurrenten.
Marktformen
- C2C: direkter Vertrieb von Konsument:in zu Konsument:in.
- B2C: direkter Vertrieb von Anbieter:in zu Konsument:in.
- B2B: direkter Vertrieb von Anbieter:in zu Firmenkund:in.
- G2C: direkter Vertrieb vom Staat zu Bürger:in.
- B2B2C: indirekter Vertrieb von Anbieter:in über Handel/Handel Handwerk zu Konsument:in.
- B2B2B: indirekter Vertrieb von Anbieter:in über Handel/Handel Handwerk zu Geschäftskunden.
- B2G2C: Anbieter:in auf öffentlichen Märkten Öffentliche Hand Bürger:in.
Kennzeichen von B2C-Märkten
- Käufer:innenverhalten: häufig emotionale oder impulsive Kaufentscheidungen, beeinflusst durch persönliche Vorlieben und kurzfristige Bedürfnisse.
- Marketing und Werbung: direkte Ansprache der Zielgruppe durch Massenmedien oder Social Media, Marketingstrategien fokussieren auf Markenbekanntheit und Loyalität.
- Produktzyklen: kürzere Lebenszyklen, häufigere Aktualisierungen oder Ersatz von Produkten.
- Preise: meist transparent, oft beworben.
Stakeholder-Matrix
- Hilft die Einflussgruppen (z.B. Kund:innen, Mitarbeiter:innen, Lieferant:innen) eines Unternehmens zu identifizieren und deren Erwartungen zu verstehen.
- Fokussiert auf die Bedeutung des Einflusses, die Erwartungen und die daraus resultierenden Konsequenzen.
- Ziel ist die Entwicklung einer geeigneten Kommunikationsstrategie.
Zielgruppenanalyse
- B2C: klassische Gruppierungsmerkmale: Demografische Merkmale (Alter, Geschlecht), sozioökonomische Merkmale (Bildung, Beruf, Gehalt), psychografische Merkmale (Motivation, Meinung, Wünsche) und Kaufverhalten (Preissensibilität).
- B2B: Gruppierungsmerkmale: organisatorische Merkmale (Unternehmensgröße, Standort, Marktanteil), ökonomische Merkmale (Finanzen, Vorratshaltung), Kaufverhalten des Unternehmens (Kaufzeitpunkt, Logistik, Beständigkeit) und personenbezogene Merkmale der Entscheidungsträger:innen (offen für Neuerungen, aufgeschlossen, konservativ).
Generationen und Kaufverhalten
- *Babyboomer (1946-1964): hohe Kaufkraft, beziehen Informationen oft über traditionelle Medien.
- *Generation X (1965-1980): aktiv in sozialen Medien, Vertrauen in Unternehmen und Marken ist beschädigt, loyal zu Marken, die auf ihre Bedürfnisse eingehen.
- *Generation Y (1981-1996): wachsende Kaufkraft, versiert im digitalen Bereich, kaufen Marken, die zu ihren Werten passen, nutzen digitale Kanäle und Geräte.
- *Generation Z (1997-2012): identifizieren sich mit Marken, legen Wert auf soziale Verantwortung, nutzen Werbeblocker und Apps, um nicht getrackt zu werden.
Personas
- fiktive Personen, die eine Gruppe von Menschen mit ähnlichen Merkmalen und Verhaltensweisen repräsentieren.
- Prototypische Anwenderprofile, die Nutzergruppen und ihre Ziele, Eigenschaften, Verhaltensweisen und Motive beschreiben.
SWOT-Analyse
- Zusammenfassung der Ergebnisse der vorangegangenen Analysen.
- Identifiziert Stärken (Strengths), Schwächen (Weaknesses), Chancen (Opportunities) und Risiken (Threats) eines Unternehmens.
Markteintrittsstrategien - Ansoff-Matrix
- Vier Strategien für Unternehmenswachstum:
- Marktdurchdringung: Verkauf bestehender Produkte auf bestehenden Märkten (z.B. Preissenkung, Werbekampagnen).
- Produktentwicklung: Entwicklung neuer Produkte für bestehende Märkte (z.B. Verbesserung oder Erweiterung bestehender Produkte).
- Marktentwicklung: Verkauf bestehender Produkte auf neuen Märkten (z.B. Expansion in neue geografische Regionen).
- Diversifizierung: Entwicklung neuer Produkte für neue Märkte (z.B. Erweiterung in neue Geschäftsfelder).
Das Produkt und die Produktpolitik
- Produktdefinition: Jedes Objekt, das auf einem Markt angeboten wird und geeignet ist, Wünsche oder Bedürfnisse zu befriedigen.
- Produktpolitik: Gestaltung des Produktprogramms eines Unternehmens und der angebotenen Zusatzleistungen.
- Produktkriterien: Qualität, Zusatzoptionen, Stil, Markennamen, Verpackung, Größen, Service, Garantien.
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Description
Dieser Quiz behandelt die verschiedenen Entwicklungsphasen des Marketings von den 1950er bis zu den 1970er Jahren. Analysiert wird, wie sich der Fokus innerhalb der Unternehmensführung von der Produktorientierung zur Marktorientierung verschob. Verstehen Sie die Auswirkungen des Käufermarkts auf die Marketingstrategien.