Einzelhandel Konzept Quiz
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Questions and Answers

Welche Aussage beschreibt den Einzelhandel im funktionalen Sinne?

  • Einzelhandel verkauft nur selbst hergestellte Produkte.
  • Einzelhandel ist ausschließlich für den Großhandel verantwortlich.
  • Einzelhandel erfolgt nur über Online-Plattformen.
  • Einzelhandel beschafft Güter, die nicht selbst bearbeitet werden, für private Haushalte. (correct)

Welches Kriterium gehört nicht zur Charakterisierung des Einzelhandels?

  • Betriebsgröße
  • Ort des Kontakts
  • Kundenakquise (correct)
  • Sortimentspolitik

Was beschreibt das Bedienungsprinzip im Einzelhandel?

  • Die Methode, wie Kunden mit den Produkten interagieren. (correct)
  • Die Preispolitik für verschiedene Zielgruppen.
  • Die Wahl des Versanddienstleisters.
  • Die Art, wie Waren gelagert werden.

Welcher Begriff beschreibt die Integration eines Betriebs in eine städtische Verkaufsumgebung?

<p>Agglomeration (C)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Prinzipien gehört nicht zu den verschiedenen Arten der Preisstellung im Einzelhandel?

<p>Dynamische Preisgestaltung (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Rabattarten gehört NICHT zu den genannten Rabattsystemen?

<p>Schnellverschickungsrabatt (A)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Konzepte gehört zur strategischen Preispolitik?

<p>Niedrigpreisstrategie (B)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter indirekten preispolitischen Maßnahmen?

<p>Menge des Gutes, die geliefert werden soll (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Strategien ist keine generische Strategiealternative im Preismanagement?

<p>Markenstrategie (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Maßnahme gehört nicht zur Preisoptik?

<p>Zahlungsmodalitäten (D)</p> Signup and view all the answers

Wie erfolgt die Koordination zwischen Zentrale und Verkaufsstellen hauptsächlich?

<p>Aufgrund von Eigentumsrechten (C)</p> Signup and view all the answers

Welcher Grad an Autonomie führt in der Regel zu besseren Anpassungen an lokale Markgegebenheiten?

<p>Höherer Grad an Autonomie (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Theorie bildet den theoretischen Hintergrund für die vertikale Koordinationsformen?

<p>Transaktionskostentheorie (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt das Shop-in-Shop-Prinzip?

<p>Industrie stellt Verkaufsfläche in Handelsgeschäften zur Verfügung (A)</p> Signup and view all the answers

Was wird durch ECR-Projekte (Efficient Consumer Response) angestrebt?

<p>Effizienzvorteile durch Standardisierung (B)</p> Signup and view all the answers

Was kennzeichnet eine hohe Koordinationsanforderung zwischen Vertriebsschienen?

<p>Ähnliches Sortiment in gleicher Branche (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Unternehmen konzentriert seine Aktivitäten typischerweise auf eine einzige Vertriebslinie?

<p>Aldi (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über unterschiedliche Vertriebsschienen in einer Handelsorganisation ist richtig?

<p>Kann als strategische Geschäftseinheiten gesehen werden (C)</p> Signup and view all the answers

Was wird unter dem Baligh-Richartz-Effekt verstanden?

<p>Die Reduktion der Kontaktkosten durch Einschaltung eines Händlers. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft nicht auf die Annahmen des Modells zu?

<p>Die Kontaktkosten sind nicht von der Anzahl der Kontakte abhängig. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Faktoren wird nicht als Inputfaktor in der produktionswirtschaftlichen Sicht des Handels betrachtet?

<p>Marktnachfrage (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Ergebnis beschreibt das Output eines Handelsbetriebs?

<p>Das Zustandekommen von Kaufverträgen mit Kunden. (D)</p> Signup and view all the answers

Was geschieht, wenn die Anzahl der Marktpartner wächst?

<p>Das Einsparungspotenzial bei Kontaktkosten steigt. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

<p>Einsparungen erfolgen durch Reduktion der Anzahl an Lieferanten. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage zu den Inputfaktoren ist korrekt?

<p>Sicherungsfaktor Kapital beinhaltet auch Finanzierungskosten. (C)</p> Signup and view all the answers

Was wird bei jedem Kontakt als proportional angesehen?

<p>Die Kosten pro Kontakt. (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Ziel verfolgt die Informationsfunktion im Handelsbetrieb?

<p>Übertragung von Marktwissen auf Marktpartner (A)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Raumausgleichsfunktion?

<p>Die Überbrückung zwischen Erzeugung und Verbrauch (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Funktion ermöglicht die Anpassung der Ware an die Bedürfnisse der Kunden?

<p>Beratungsfunktion (C)</p> Signup and view all the answers

Welcher Aspekt gehört nicht zur Mengenumgruppierungsfunktion?

<p>Kontinuierliche Verbesserung der Produktionsmethoden (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Funktion bezieht sich auf die substanzielle Veränderung von Handelswaren?

<p>Veredelungsfunktion (A)</p> Signup and view all the answers

Was stellt das Konzept der Kontaktkostenspezialisten in der Wirtschaft dar?

<p>Die Effizienzsteigerung durch zwischengeschaltete Handelsbetriebe (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein typisches Beispiel für die Sammelfunktion der Mengenumgruppierungsfunktion?

<p>Verkauf von Altmetallen und Lumpen (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die EDLP-Strategie?

<p>Dauerhaft niedrige Preise ohne Preis-Promotions. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft auf die Hi-Lo-Strategie zu?

<p>Sie fördert die Kundenfrequenz durch zeitlich befristete Angebote. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Effekte ist ein Primäreffekt bei Sonderangeboten?

<p>Veränderung im Absatz von preisreduzierten Artikeln. (A)</p> Signup and view all the answers

Welcher Aspekt ist kein Ziel der Sortimentspolitik?

<p>Verringerung der Kosten durch Minimierung des Angebots. (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind Substitutionseffekte im Zusammenhang mit Sonderangeboten?

<p>Veränderungen im Kaufverhalten bei anderen Artikeln durch Preissenkungen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt einen Sekundäreffekt von Sonderangeboten?

<p>Kunden horten Produkte ohne Verbrauchsänderung. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie wirkt sich die EDLP-Strategie auf das Preisimage eines Geschäfts aus?

<p>Es verbessert das Preisimage und fördert die Kundenbindung. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Konzepte bezieht sich auf die Analyse des Einflusses von Sonderangeboten auf andere Produkte?

<p>Substitutionseffekte. (D)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Einzelhandel (funktionell)

Beschäftigt sich mit dem Kauf und Verkauf von Gütern, die nicht zur Weiterverarbeitung bestimmt sind, sondern direkt an private Haushalte verkauft werden.

Einzelhandel (institutionell)

Bezeichnet Unternehmen, die sich ausschließlich oder überwiegend mit dem Einzelhandel im funktionellen Sinne befassen.

Sortimentspolitik

Die Art und Weise der Warenpräsentation und Organisation eines Unternehmens. Sie umfasst Faktoren wie Branchenausrichtung, Sortimentsbreite und -tiefe.

Betriebsgröße

Die Größe des Verkaufsraums eines Unternehmens, die einen Hinweis auf die Gesamtgröße und Kapazität gibt.

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Bedienungsprinzip

Beschreibt, ob Kunden selbst Waren aussuchen und bezahlen oder von Angestellten bedient werden.

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Eigentumsbasierte Kooperation

Vertikale Kooperation, bei der die Abstimmung zwischen Unternehmen nicht durch Verträge, sondern durch das Eigentum an Produktionsfaktoren erfolgt.

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Autonomie im Einzelhandel

Die Entscheidungsfreiheit, die eine Verkaufsstelle im Rahmen der vertikalen Kooperation hat. Höhere Autonomie erlaubt flexible Anpassungen an lokale Märkte, birgt jedoch auch Risiken für die Effizienz durch fehlende Standardisierung.

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Kapitalmässige Verflechtung im Handel

Form der vertikalen Kooperation, in der die Industrie dem Handel Kapital zur Verfügung stellt, meist als Darlehen oder direkte Investitionen.

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Shop-in-Shop-Prinzip

Eine Form der vertikalen Kooperation, bei der ein Handelsunternehmen einem anderen Unternehmen Verkaufsfläche zur Verfügung stellt. Der „Gast“-Unternehmen kann ein Hersteller, Handelsvertreter oder ein weiterer Einzelhändler sein.

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Abgestimmte Organisation im Handel

Form der vertikalen Kooperation, bei der Einzelhändler direkt in die Produktgestaltung eingebunden sind und Einfluss auf Marketing und Vertrieb haben.

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ECR-Projekte

Eine Form der vertikalen Kooperation, die durch Standardisierung und abgestimmte Prozesse für mehr Effizienz im Einzelhandel sorgt.

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Mehrere Vertriebsschienen im Handel

Ein Handelsorganisation, die gleichzeitig mehrere verschiedene Vertriebsformate betreibt, wie z.B. Filialen, Online-Shops, Franchising.

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Koordinationsbedarf bei mehreren Vertriebsschienen

Der Bedarf an Koordination und Abstimmung zwischen verschiedenen Vertriebsschienen innerhalb einer Organisation. Dieser Bedarf ist besonders hoch, wenn die Vertriebsschienen ein ähnliches Produktsortiment anbieten.

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Informationsfunktion des Handels

Der Handel stellt Informationen über Produkte und Preise für Lieferanten und Kunden bereit, wodurch der Marktübersichtlicher wird.

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Beratungsfunktion des Handels

Der Handel berät Kunden über das verfügbare Sortiment. Darüber hinaus bietet er zusätzliche Dienstleistungen wie Organisation, Werbehilfen und Schulungen an.

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Warenumgruppierungsfunktion des Handels

Durch die Auswahl und Zusammenstellung von Waren aus unterschiedlichen Produktionsbereichen sorgt der Handel für ein abgerundetes Angebot, das den Bedürfnissen der Kunden entspricht.

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Raumausgleichsfunktion des Handels

Der Handel gleicht räumliche Unterschiede zwischen Produktions- und Verbrauchsorten aus, indem er Waren über Distanzen transportiert.

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Mengenumgruppierungsfunktion des Handels

Der Handel gleicht Mengenunterschiede zwischen Produktion und Verbrauch aus. Er sammelt kleine Mengen zu größeren Einheiten oder verteilt große Mengen in kleinere Einheiten.

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Zeitausgleichsfunktion des Handels

Der Handel stellt Waren bereit, die zu einem Zeitpunkt produziert werden, zu dem die Nachfrage noch nicht besteht. So wird zum Beispiel die Ernte von Obst und Gemüse für den späteren Verbrauch gelagert.

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Veredelungsfunktion des Handels

Der Handel kann Waren durch Verarbeitung oder Veredelung optimieren. Beispiele hierfür sind Kaffeerösten, Schälen von Reis oder das Nachreifen von Früchten.

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Handel als Kontaktkostenspezialist

Der Handel ist ein Spezialist für die Minimierung von Kontaktkosten. Durch die Bündelung von Bestellungen und den direkten Kontakt mit vielen Anbietern und Kunden, reduziert er die Kosten für einzelne Transaktionen.

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Baligh-Richartz-Effekt

Der Baligh-Richartz-Effekt beschreibt die Kostenreduktion durch die Einführung eines Handelsmittlers in einer Geschäftsbeziehung zwischen Herstellern und Abnehmern.

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Kostenreduktion durch Handel

Wenn ein Handelsmittler zwischen einem Hersteller und einem Abnehmer eingeschaltet wird, reduziert sich die Anzahl der notwendigen Kontakte.

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Inputfaktoren im Handel

Der Input eines Handelsbetriebs umfasst alle Faktoren, die für die Durchführung der Handelsaktivitäten notwendig sind.

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Betriebs- und Produktionsfaktoren im Handel

Diese Faktoren sind die menschliche Arbeitsleistung, Sachmittel, die Ware selbst, Kapital und die Entscheidungsfaktoren.

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Zusätzliche Inputfaktoren im Handel

Zusätzliche Inputfaktoren im Handel können Informationen, Rechte und Dienstleistungen sein.

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Output im Handel

Der Output eines Handelsbetriebs besteht im Zustandekommen von Kaufverträgen mit Kunden.

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Annahmen des Handelsmodells

Das Modell geht davon aus, dass alle Hersteller und Abnehmer an Kontakten zu allen anderen Marktpartnern interessiert sind, die Kosten-Reduktion erstrebenswert ist und alle Kontakte die gleichen Kosten verursachen.

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Keine Setup-Kosten im Handelsmodell

Die Kosten für die Etablierung eines Handelsmittlers werden im Modell nicht berücksichtigt.

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Niedrigpreisstrategie

Das Unternehmen bietet seine Produkte zu niedrigen Preisen an, um einen großen Marktanteil zu gewinnen. Ziel ist es, Kosten zu senken und die Konkurrenz zu unterbieten.

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Mittelfeldstrategie

Das Unternehmen positioniert sich mit seinen Produkten im mittleren Preissegment. Es bietet Qualität zu einem angemessenen Preis.

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Hochpreisstrategie

Das Unternehmen positioniert sich mit seinen Produkten im oberen Preissegment. Es bietet Premiumqualität und exklusive Leistungen.

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Direkte preispolitische Maßnahmen

Die Maßnahmen, die die Höhe des Preises beeinflussen. Beispiele sind die Festlegung des Preises im Vergleich zur Konkurrenz, die Berechnung des Aufschlags auf die Kosten und Veränderungen der Preisfrequenz.

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Indirekte preispolitische Maßnahmen

Die Maßnahmen, die die Leistung beeinflussen, die ein Unternehmen für den Preis anbietet. Beispiele sind die Menge des verkauften Produkts, der Zeitpunkt der Lieferung und die Produktqualität.

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EDLP-Strategie

Eine Preisstrategie, bei der Waren über einen längeren Zeitraum zu einem niedrigen Preis verkauft werden, ohne auf weitere Preis-Promotions zu setzen.

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Hi-Lo-Strategie

Zeitlich befristete Preisaktionen, wie Sonderangebote, Aktionen oder Rabatte, die den regulären Preis für eine begrenzte Zeit senken.

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Primäreffekt von Sonderangeboten

Die Auswirkungen einer Preissenkung auf den Absatz, Umsatz oder Marktanteil des reduzierten Produkts.

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Sekundäreffekt von Sonderangeboten

Die Auswirkungen einer Preissenkung auf andere Produkte, beispielsweise durch Substitutionseffekte oder positive Verbundeffekte.

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Sortiment

Die Gesamtheit aller Produkte, die ein Unternehmen in einem definierten Zeitraum im Absatzmarkt anbieten möchte.

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Entscheidungsbereiche der Sortimentspolitik

Die Bereiche, in denen Entscheidungen im Rahmen der Sortimentspolitik getroffen werden.

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Sortimentsbreite

Das Angebot von Produkten aus verschiedenen Kategorien, um eine breite Auswahl für die Kunden bereitzustellen.

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Study Notes

Zusammenfassung Retailmanagement, Woche 1

  • Distributionssysteme umfassen alle Aktivitäten, die die physische oder wirtschaftliche Verfügungsmacht über Güter von einem Wirtschaftssubjekt auf ein anderes übertragen.
  • Drei Bereiche der Leistung: Erstellung (Produktion), Verwendung (Distribution = Vertrieb), und Verwendung (Konsum).
  • Ströme zwischen Anbieter und Nachfrager umfassen Realgüterstrom (Güter), Informationsstrom (Angebot, Vertragsgestaltung) und Nominalgüterstrom (Geld).
  • Distributionswege: Distributionskanallängen, wie z. B. Direktvertrieb, einstufiger Vertrieb (Einzelhandel), zweistufiger Vertrieb (Großhandel) uvm.

Klärung des Begriffs Handelsbetrieb

  • Betriebswirtschaftliche Sicht: Handelsbetriebe benötigen keinen physischen Ort (z. B. Fliegender Handel), sie sind ein Betriebsbegriff (Betrieben) plus Handelstätigkeit (Handelsbetrieben).
  • Charakteristika: Kein zwingender physischer Ort, Austausch von beweglichen Gütern, die nicht wesentlich verarbeitet werden, wirtschaftliche Selbstständigkeit.

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Teste dein Wissen über den Einzelhandel und seine funktionalen Aspekte. Beantworte Fragen zu Bedienungsprinzipien, Preisstrategien und Rabattarten. Dieses Quiz hilft dir, die wesentlichen Konzepte und Strategien im Einzelhandel zu verstehen.

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