17 Questions
Die soziale Angststörung kann nur durch eine andere psychische Störung erklärt werden.
False
Laut DSM-5 kann die soziale Angststörung nur in Leistungssituationen auftreten.
True
Die Diagnose einer sozialen Angststörung erfolgt mittels Fragebogen.
False
Soziale Angststörungen sind sehr selten und beträfen nur einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung.
False
Die Behandlung von sozialen Angststörungen erfolgt ausschließlich durch Medikamente.
False
Laut DSM-5 ist die Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (AVP) eine separate Störung von der Sozialen Angststörung.
False
Die Skala Angst vor Negativer Bewertung (SANB) misst die Schwere der Sozialen Angststörung.
False
Die Liebowitz Social Anxiety Scale (LSAS) misst die Angst vor Negativer Bewertung.
False
Die Soziale Angststörung ist eine seltene Störung mit einer Prävalenz von etwa 1%.
False
Die Differentialdiagnostik zur Agoraphobie beruht auf der Frage, ob die Angst vor eigener Gesundheit oder Hilflosigkeit vorliegt.
True
Die Skala Social Phobia Scale (SPS) und die Social Interaction Anxiety Scale (SIAS) messen die Schwere der Agoraphobie.
False
Laut Epidemiologie-Studien haben Männer eine höhere Lebenszeitprävalenz für soziale Angststörungen als Frauen.
False
Das DSM-5 klassifiziert soziale Angststörungen als eine Form der Trauma-Störung.
False
Ein wichtiger psychologischer Faktor für die Entwicklung sozialer Angststörungen ist die fehlende soziale Unterstützung.
False
Für die Behandlung sozialer Angststörungen sind vor allem medikamentöse Therapien wirksam.
False
Die Selbstmedikationshypothese ist ein Erklärungsmodell für die Komorbidität von sozialer Angststörung und Sucht.
True
Soziale Angststörungen beginnen typischerweise im späten Erwachsenenalter.
False
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