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Questions and Answers
Die soziale Angststörung kann nur durch eine andere psychische Störung erklärt werden.
Die soziale Angststörung kann nur durch eine andere psychische Störung erklärt werden.
False (B)
Laut DSM-5 kann die soziale Angststörung nur in Leistungssituationen auftreten.
Laut DSM-5 kann die soziale Angststörung nur in Leistungssituationen auftreten.
True (A)
Die Diagnose einer sozialen Angststörung erfolgt mittels Fragebogen.
Die Diagnose einer sozialen Angststörung erfolgt mittels Fragebogen.
False (B)
Soziale Angststörungen sind sehr selten und beträfen nur einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung.
Soziale Angststörungen sind sehr selten und beträfen nur einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung.
Die Behandlung von sozialen Angststörungen erfolgt ausschließlich durch Medikamente.
Die Behandlung von sozialen Angststörungen erfolgt ausschließlich durch Medikamente.
Laut DSM-5 ist die Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (AVP) eine separate Störung von der Sozialen Angststörung.
Laut DSM-5 ist die Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (AVP) eine separate Störung von der Sozialen Angststörung.
Die Skala Angst vor Negativer Bewertung (SANB) misst die Schwere der Sozialen Angststörung.
Die Skala Angst vor Negativer Bewertung (SANB) misst die Schwere der Sozialen Angststörung.
Die Liebowitz Social Anxiety Scale (LSAS) misst die Angst vor Negativer Bewertung.
Die Liebowitz Social Anxiety Scale (LSAS) misst die Angst vor Negativer Bewertung.
Die Soziale Angststörung ist eine seltene Störung mit einer Prävalenz von etwa 1%.
Die Soziale Angststörung ist eine seltene Störung mit einer Prävalenz von etwa 1%.
Die Differentialdiagnostik zur Agoraphobie beruht auf der Frage, ob die Angst vor eigener Gesundheit oder Hilflosigkeit vorliegt.
Die Differentialdiagnostik zur Agoraphobie beruht auf der Frage, ob die Angst vor eigener Gesundheit oder Hilflosigkeit vorliegt.
Die Skala Social Phobia Scale (SPS) und die Social Interaction Anxiety Scale (SIAS) messen die Schwere der Agoraphobie.
Die Skala Social Phobia Scale (SPS) und die Social Interaction Anxiety Scale (SIAS) messen die Schwere der Agoraphobie.
Laut Epidemiologie-Studien haben Männer eine höhere Lebenszeitprävalenz für soziale Angststörungen als Frauen.
Laut Epidemiologie-Studien haben Männer eine höhere Lebenszeitprävalenz für soziale Angststörungen als Frauen.
Das DSM-5 klassifiziert soziale Angststörungen als eine Form der Trauma-Störung.
Das DSM-5 klassifiziert soziale Angststörungen als eine Form der Trauma-Störung.
Ein wichtiger psychologischer Faktor für die Entwicklung sozialer Angststörungen ist die fehlende soziale Unterstützung.
Ein wichtiger psychologischer Faktor für die Entwicklung sozialer Angststörungen ist die fehlende soziale Unterstützung.
Für die Behandlung sozialer Angststörungen sind vor allem medikamentöse Therapien wirksam.
Für die Behandlung sozialer Angststörungen sind vor allem medikamentöse Therapien wirksam.
Die Selbstmedikationshypothese ist ein Erklärungsmodell für die Komorbidität von sozialer Angststörung und Sucht.
Die Selbstmedikationshypothese ist ein Erklärungsmodell für die Komorbidität von sozialer Angststörung und Sucht.
Soziale Angststörungen beginnen typischerweise im späten Erwachsenenalter.
Soziale Angststörungen beginnen typischerweise im späten Erwachsenenalter.