Digitale Ökonomie und Wirtschaftsinformatik

Daten, die in einen Kontext gebracht wurden, um ihnen Bedeutung zu verleihen.

Information, die strukturiert, verarbeitet und vernetzt ist, um Wissen zu generieren.

Ein Maß für die Benutzerfreundlichkeit einer Website oder Anwendung.

Das Gesamterlebnis eines Benutzers auf einer Website oder Anwendung.

Eine Kombination aus Usability und User Experience, die ein positives Nutzererlebnis und einen Mehrwert für die Webseite schafft.

Beschreibt die Form oder Darstellung von Zeichen. Beispielsweise Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen.

Regelt die Kombination von elementaren Zeichen in Zeichensystemen.

Beschreibt die inhaltliche Bedeutung von Daten. Entsteht durch Interpretation und Kontextualisierung der Beziehung zwischen Daten und dem Bezeichneten.

Daten werden in eine organisierte, strukturierte und interpretierbare Form gebracht. Dadurch werden Informationen gewonnen.

Ein Informationsystem verarbeitet Daten zu Informationen. Diese Informationen stellen die Grundlage für betriebswirtschaftliche Entscheidungen.

Ein Ausdruck (gleichlautend) mit unterschiedlichen Bedeutungen.

Die Basis für Entscheidungen und Handlungen.

Zweckdienliche Vernetzung von Information.

Kunden zahlen nur für die Nutzung und den Bedarf eines Produkts oder einer Dienstleistung, anstatt einen festen Kaufpreis zu bezahlen.

Ein Konzept, das die Dienstleistung als zentralen Bestandteil des Leistungsangebots sieht. Es betont die Integration von Kunden in den Prozess der Wertschöpfung.

Güter und Dienstleistungen werden als Werkzeuge betrachtet, um den Kunden einen Mehrwert zu bieten. Der Fokus liegt auf dem Nutzen, den der Kunde aus ihnen zieht.

Durch die Einbeziehung von Kunden in den Prozess der Dienstleistungserstellung können Unternehmen flexibel auf sich ändernde Rahmenbedingungen reagieren.

Der Wert eines Produkts oder einer Dienstleistung wird nicht mehr durch den Preis bestimmt, sondern durch den Nutzen, den der Kunde daraus ziehen kann.

Ein Rahmenmodell, das die Steuerung von IT-Systemen und die Verwaltung von IT-Ressourcen im Gesamtunternehmen betrachtet.

Spezifische Richtlinien für das Management von IT-Diensten.

Die tatsächliche Umsetzung von IT-Projekten, basierend auf den Vorgaben der Planungsphase.

Eine strukturierte Abfolge von Phasen zur Entwicklung von Informationssystemen.

Der erste Schritt im IS-Entwicklungszyklus, in dem alle wichtigen Anforderungen an das System ermittelt und dokumentiert werden.

Der Entwurf der Architektur des Systems, basierend auf den Anforderungen.

Eine Testphase, um die Funktionalität und Qualität des Systems zu überprüfen.

Eine frühe Version des Systems, die wichtige Funktionen demonstriert.

Eine Software-Version, die alle wesentlichen Funktionen beinhaltet, aber noch nicht vollständig getestet wurde.

Eine Software-Version, die alle Funktionen vollständig implementiert und ausgiebig getestet wurde. Sie wird vor der Freigabe an einen größeren Personenkreis zur Verfügung gestellt.

Die finale Version der Software, die an Dritte weitergegeben wird.

Ein Test, der die korrekte Funktionalität einzelner Softwarekomponenten überprüft.

Ein Test, der verschiedene Konfigurationen oder Subsysteme eines Softwaresystems gemeinsam testet.

Ein Test, der das komplette Softwaresystem (fertig installiertes Informationssystem) testet.

Ein Test, der die Funktionalität des Systems aus Benutzersicht überprüft.

Ein Test, der die interne Struktur des Quellprogramms von Softwarekomponenten untersucht und die Qualität des Quellprogramms überprüft.

Ein Test, der die Software „von außen“ überprüft. Der Tester kennt die Interna der Komponente nicht und überprüft, ob die Komponente die festgelegten Anforderungen erfüllt.

Ein Test, der sicherstellt, dass ein vorher korrekt funktionierendes Programm nach Modifikationen noch der Spezifikation entspricht.

Ein System, das Daten, analytische Modelle und Tools zusammenbringt, um Entscheidungen in einem bestimmten Bereich zu unterstützen. Es erlaubt es Benutzern, verschiedene Handlungsmöglichkeiten zu untersuchen und die besten Entscheidungen auf der Grundlage der verfügbaren Daten zu treffen.

Software, die eine zentrale Datenbank und Analysefunktionen integriert, um große Datenmengen aus verschiedenen Quellen zu verwalten und zu analysieren. Das Ziel ist es, Informationen zu gewinnen, um bessere strategische Entscheidungen zu treffen.

Integrierte Lösungen, die fortschrittliche Analysen und Methoden verwenden, um Entscheidungen auf operativer und taktischer Ebene zu unterstützen. Konzentriert sich auf spezifische Prozesse und versucht die Effektivität und Effizienz zu optimieren.

Systeme, die auf die Bereitstellung von Informationen an Management für vielfältige unternehmerische Entscheidungen ausgerichtet sind. Sie liefern Gesamtübersichten und wichtige Kennzahlen.

Ein wichtiger Faktor für die Gestaltung von Entscheidungsunterstützungssystemen. Die Benutzerfreundlichkeit und die einfache Bedienung eines DSS sind entscheidend für die Akzeptanz und die Anwendung durch die Management-Teams.