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Questions and Answers
Was ist das Kernproblem des Destinationsmanagements 1.0?
Was ist das Kernproblem des Destinationsmanagements 1.0?
Die mangelnde Koordination und Finanzierung zwischen den verschiedenen Akteuren.
Welche Studie beleuchtet die finanzielle Lage des Destinationsmanagements in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2000?
Welche Studie beleuchtet die finanzielle Lage des Destinationsmanagements in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2000?
Die Studie „Project M“ (Professor Kreilkamp GmbH) aus dem Jahr 2000.
Die Digitalisierung hat keinen Einfluss auf die internen Leistungsprozesse im Tourismus.
Die Digitalisierung hat keinen Einfluss auf die internen Leistungsprozesse im Tourismus.
False (B)
Welche Faktoren führen zu einer stärkeren Bedeutung des Internet im Tourismus?
Welche Faktoren führen zu einer stärkeren Bedeutung des Internet im Tourismus?
Nennen Sie zwei wichtige Entwicklungen bei der Bündelung der Kräfte im Destinationsmanagement 2.0.
Nennen Sie zwei wichtige Entwicklungen bei der Bündelung der Kräfte im Destinationsmanagement 2.0.
Welche Art von Marketing steht im Vordergrund des Destinationsmarketings 2.0?
Welche Art von Marketing steht im Vordergrund des Destinationsmarketings 2.0?
Die Schweizer entwickelten das „St. Galler Modell“ für Destinationsmanagement 2.0.
Die Schweizer entwickelten das „St. Galler Modell“ für Destinationsmanagement 2.0.
Was ist das Ziel der Minimalgröße im „St. Galler Modell“?
Was ist das Ziel der Minimalgröße im „St. Galler Modell“?
Welche drei Ebenen werden im Drei-Ebenen-Modell für Destinationsmanagement unterschieden?
Welche drei Ebenen werden im Drei-Ebenen-Modell für Destinationsmanagement unterschieden?
Was sind typische Aufgaben auf regionaler Ebene im Drei-Ebenen-Modell?
Was sind typische Aufgaben auf regionaler Ebene im Drei-Ebenen-Modell?
Die Hotelbranche ist in Deutschland stark an Marketingaktivitäten von Destinations-Management-Organisationen (DMOs) beteiligt.
Die Hotelbranche ist in Deutschland stark an Marketingaktivitäten von Destinations-Management-Organisationen (DMOs) beteiligt.
Welche zwei Herausforderungen stehen im Mittelpunkt des Destinationsmanagements 3.0?
Welche zwei Herausforderungen stehen im Mittelpunkt des Destinationsmanagements 3.0?
Was beschreibt die „Customer Journey“?
Was beschreibt die „Customer Journey“?
Welche Problemfelder werden im aktuellen Destinationsmanagement von Beritelli und Reinhold (2013) benannt?
Welche Problemfelder werden im aktuellen Destinationsmanagement von Beritelli und Reinhold (2013) benannt?
Was ist das Ziel des „St. Galler Modells“ für Destinationsmanagement?
Was ist das Ziel des „St. Galler Modells“ für Destinationsmanagement?
Was sind die zentralen Elemente des neuen Ansatzes im „St. Galler Modell“?
Was sind die zentralen Elemente des neuen Ansatzes im „St. Galler Modell“?
Das „St. Galler Modell“ lehnt sich an den „Marketing Funnel“ an?
Das „St. Galler Modell“ lehnt sich an den „Marketing Funnel“ an?
Der „St. Galler Modell“ betont die Wichtigkeit von klassischen geografischen Grenzen bei der Definition von Destinationen.
Der „St. Galler Modell“ betont die Wichtigkeit von klassischen geografischen Grenzen bei der Definition von Destinationen.
Was ist der Unterschied zwischen dem „St. Galler Modell“ und dem traditionellen Destinationsverständnis?
Was ist der Unterschied zwischen dem „St. Galler Modell“ und dem traditionellen Destinationsverständnis?
Welche drei wichtigsten Punkte werden im „St. Galler Modell“ im Hinblick auf die Finanzierung von Destinationen betont?
Welche drei wichtigsten Punkte werden im „St. Galler Modell“ im Hinblick auf die Finanzierung von Destinationen betont?
Das „St. Galler Modell“ kritisiert die starke Kompetenz der Leistungsträger im Tourismus und fordert eine stärkere rolle der politischen Stelle bei der Gestaltung von Strategien und Maßnabmen im Tourismus.
Das „St. Galler Modell“ kritisiert die starke Kompetenz der Leistungsträger im Tourismus und fordert eine stärkere rolle der politischen Stelle bei der Gestaltung von Strategien und Maßnabmen im Tourismus.
Erklären Sie kurz die Bedeutung der „Customer Journey“ im Destinationsmanagement.
Erklären Sie kurz die Bedeutung der „Customer Journey“ im Destinationsmanagement.
Nenne Sie zwei wichtige Managementtools die im Destinationsmanagement 3.0 eine zentrale Rolle spielen.
Nenne Sie zwei wichtige Managementtools die im Destinationsmanagement 3.0 eine zentrale Rolle spielen.
Die „Strategy Map" ist ein neues Managementtool das erst in den letzten Jahren im Tourismus Anwendung findet.
Die „Strategy Map" ist ein neues Managementtool das erst in den letzten Jahren im Tourismus Anwendung findet.
Die „Strategy Map“ hilft bei der Entwicklung einer gemeinsamen Strategie für alle Akteure in einem Destinationsnetzwerk.
Die „Strategy Map“ hilft bei der Entwicklung einer gemeinsamen Strategie für alle Akteure in einem Destinationsnetzwerk.
Welche drei wichtigen Aufgaben übernehmen DMOs in der Zukunft im Destinationsmanagement 3.0?
Welche drei wichtigen Aufgaben übernehmen DMOs in der Zukunft im Destinationsmanagement 3.0?
Flashcards
Destinationsmanagement 1.0
Destinationsmanagement 1.0
Das Destinationsmanagement 1.0 ist durch die Trennung von Marketingaktivitäten durch viele verschiedene Organisationen gekennzeichnet, die in der Regel unzureichend finanziert sind.
Destinationsmanagement 2.0
Destinationsmanagement 2.0
In diesem Modell werden DMO-Organisationen (Destination Management Organizations) gegründet um Marketingaktivitäten zu koordinieren und effektiver zu gestalten .
Destinationsmanagement 3.0
Destinationsmanagement 3.0
Diese Phase zeichnet sich durch eine umfassende Betrachtung der Customer Journey und Omni-Channel-Vertriebsstrategie aus. Es werden innovative Strategien und Angebote entwickelt, die die Nutzung von Internet und Social Media berücksichtigen.
Problembereiche heutiger DMOs
Problembereiche heutiger DMOs
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Customer Journey
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Netzwerkmanagement
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Finanzierung von DMOs
Finanzierung von DMOs
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Prozessorientierung
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Managementtools
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Innovation im Destinationsmanagement
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Kundenwünsche
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Markenbildung
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St.Galler Modell für Destinationsmanagement
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Prozessketten im St.Galler Modell
Prozessketten im St.Galler Modell
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Strategische Geschäftsfelder
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Variable Geometrie
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Strategische Besucherströme
Strategische Besucherströme
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Aufgaben der DMO
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Kompetenz und Vernetzung
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Rolle der DMO
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Strategy Map
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Managementwissen
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Koordinationsaufgabe
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Projekte und Angebote
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Transformation der DMO
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Ziele der DMO
Ziele der DMO
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Study Notes
Destinationsmanagement 3.0 – Auf dem Weg zu einem neuen Aufgabenverständnis
- Touristische Destinationen müssen sich ständig an veränderte Marktbedingungen anpassen.
- Die Aufgaben werden vielfältiger und erfordern Zusammenarbeit in Netzwerken mit wichtigen Partnern.
- Die Kernaufgabe der DMO 3.0 liegt im Projekt- und Prozessmanagement.
- Das St. Galler Modell für Destinationsmanagement bietet neue Ideen für das Destinationsmanagement.
- Es gibt noch weitere praktische und forschungsbezogene Herausforderungen.
- Wichtige Stichpunkte: Destinationsmanagement, Netzwerke, Marketingprozesse, Finanzierung, Managementtools, Customer Journey, Strategie-Map.
Einleitung
- Im Tourismus verändern sich Marktbedingungen und Leistungsprozesse ständig.
- Kunden werden anspruchsvoller und erwarten individuelle Lösungen.
- Die Digitalisierung ist ein wichtiger Faktor, der Informations- und Entscheidungsprozesse verändert.
- Reisen ist ein wichtiges Thema auf Facebook.
- 42% aller Beiträge auf Facebook in Deutschland und Großbritannien sind reisebezogen.
- Die Mitarbeiteranforderungen und Aufgaben verändern sich.
- Destinationen versuchen sich auf einzelne Themengebiete zu konzentrieren.
- Die Digitalisierung hat sich in fast alle Lebensbereiche ausgeweitet, besonders im Tourismus.
- Reisebezogene Informationen werden fast ausschließlich im Internet gesucht.
- Nur 5 % der Reisenden nutzen Touristenbüros für Informationen.
Destinationsmanagement 1.0 – Zersplitterung der Aktivitäten
- Kennzeichen von Destinationsmanagement 1.0 ist die Zersplitterung der Aktivitäten auf viele Organisationen.
- Meist mangelnde Finanzierung.
- Jeder Ort hat sein eigenes Tourismusmarketing.
- Gemeinsamer Aktionärsbeteiligung ist selten und finanzielle Unterstützung auf Landes- oder Regionalen Ebene ist gering.
- Studie in Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2000 zeigt, dass 73 % der Marketingausgaben auf kommunaler Ebene verwendet wurden.
Destinationsmanagement 2.0 – Bündelung der Kräfte
- Wesentliche Hinweise für Destinationsmanagement 2.0 kamen aus der Schweiz.
- Im Jahr 1995 beschäftigte sich eine Arbeitsgruppe mit dem Thema der Destinationsstrukturen.
- Das Schweizer Modell wurde auch für den deutschsprachigen Raum eingeführt.
- Eine Minimalgröße für eine Destination mit einer Übernachtungszahl von einer Million und freie Marketingmittel von über einer Million Schweizer Franken wurde als notwendig betrachtet.
- Bündelung der Kräfte und Konzentration von Mitteln für Destinationen.
- Bildung von Destination Management Organisationen (DMO) zur Koordinierung des Marketings.
Destinationsmanagement 3.0 – Prozesse und Netzwerke
- Veränderung der Binnenstrukturen.
- Es gibt weiterhin Doppelstrukturen.
- Destinationen definieren ihre Aufgaben und ihr Management neu.
- Die Kundenreise (Customer Journey) ist zentral.
- Das Internet und Soziale Medien sind wichtige Herausforderungen.
- Eine Omni-Channel Strategie wird immer wichtiger.
- Entwicklung neuer Strategien und Angebote.
- Das St. Galler Modell hat neue Impulse für das Destinationsmanagement gegeben.
- Die DMO nimmt eine wichtige Koordinationsstelle und Unterstützung für Projekte für die Zukunft ein.
- Bündelung von Mitteln und Prozessen ist notwendig, um Kundenwünsche zu erfüllen und ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
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Description
Der Quiz befasst sich mit den aktuellen Herausforderungen im Destinationsmanagement, insbesondere im Kontext von Marktveränderungen und individueller Kundenansprache. Es werden wichtige Themen wie Netzwerkbildung, Projekt- und Prozessmanagement sowie die Digitalisierung behandelt. Tauchen Sie ein in die neue Aufgabenstellung für Destinationen und lernen Sie die Grundlagen des St. Galler Modells kennen.