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Questions and Answers
Was beschreibt die Tourismusförderung in Bezug auf Unternehmensstrukturen?
Was beschreibt die Tourismusförderung in Bezug auf Unternehmensstrukturen?
- Sie konzentriert sich ausschließlich auf finanzielle Anreize.
- Sie unterstützt die Standort- und Strukturförderung. (correct)
- Sie ist nur relevant für große Unternehmen im Tourismus.
- Sie entfaltet ihre Wirkung nur durch Werbung und Marketing.
Welche Rolle spielt die öffentliche Hand in der Tourismusförderung?
Welche Rolle spielt die öffentliche Hand in der Tourismusförderung?
- Sie ist nur für die Kontrolle der Unternehmen verantwortlich.
- Sie kann die gesamte Aufgabe alleine bewältigen.
- Sie muss gemeinsam mit privaten Unternehmen an Lösungen arbeiten. (correct)
- Sie ist verpflichtet, alle Tourismusprojekte selbst zu finanzieren.
Welches Ziel verfolgt die positive Imagebildung im Tourismus?
Welches Ziel verfolgt die positive Imagebildung im Tourismus?
- Die Reduzierung der Gästezahlen.
- Die Maximierung des Gewinns bei privaten Unternehmen.
- Die Schaffung eines lebenswerten Umfelds für Bewohner. (correct)
- Die vollständige Abhängigkeit von externen Investoren.
Was ist ein unterstützender Ansatz für Innovationen im Tourismus gemäß dem Deutschen Tourismusverband?
Was ist ein unterstützender Ansatz für Innovationen im Tourismus gemäß dem Deutschen Tourismusverband?
Welche Herausforderung hat die öffentliche Hand in Bezug auf die Tourismusförderung?
Welche Herausforderung hat die öffentliche Hand in Bezug auf die Tourismusförderung?
Welche Perspektive wird als entscheidend für die Ableitung von Prozessen in der Strategy Map bezeichnet?
Welche Perspektive wird als entscheidend für die Ableitung von Prozessen in der Strategy Map bezeichnet?
Was sind die grundlegenden Voraussetzungen für die Gestaltung der Prozesse in einem Managementkontext?
Was sind die grundlegenden Voraussetzungen für die Gestaltung der Prozesse in einem Managementkontext?
Wann wurde die Strategy Map ursprünglich entwickelt?
Wann wurde die Strategy Map ursprünglich entwickelt?
In welchen Branchen wurde die Strategy Map seit Anfang 2000 bereits eingesetzt?
In welchen Branchen wurde die Strategy Map seit Anfang 2000 bereits eingesetzt?
Was deutet die Strategy Map in Bezug auf Strategieelemente an?
Was deutet die Strategy Map in Bezug auf Strategieelemente an?
Was ist die Hauptaufgabe der DMO 3.0?
Was ist die Hauptaufgabe der DMO 3.0?
Welches Modell wird als hilfreich für das Destinationsmanagement erwähnt?
Welches Modell wird als hilfreich für das Destinationsmanagement erwähnt?
Warum müssen touristische Destinationen ihre Strategien ständig anpassen?
Warum müssen touristische Destinationen ihre Strategien ständig anpassen?
Welche Herausforderung wird nicht erwähnt im Kontext von Destinationsmanagement?
Welche Herausforderung wird nicht erwähnt im Kontext von Destinationsmanagement?
Was beschreibt die Rolle von Netzwerken im Destinationsmanagement?
Was beschreibt die Rolle von Netzwerken im Destinationsmanagement?
Was bedeutet 'hybrider hyperdynamischer Kunde' im Tourismuskontext?
Was bedeutet 'hybrider hyperdynamischer Kunde' im Tourismuskontext?
Was wird als eine wichtige Methode im Destinationsmanagement angesehen?
Was wird als eine wichtige Methode im Destinationsmanagement angesehen?
Warum wird das Management von Projekten als wesentlich erachtet?
Warum wird das Management von Projekten als wesentlich erachtet?
Was ist der Hauptfokus der Customer Journey?
Was ist der Hauptfokus der Customer Journey?
Welches Element gehört NICHT zur Customer Journey?
Welches Element gehört NICHT zur Customer Journey?
Welche Perspektive wird in einer Strategie Map nicht behandelt?
Welche Perspektive wird in einer Strategie Map nicht behandelt?
Was ist ein Ziel der Validierung in der Customer Journey?
Was ist ein Ziel der Validierung in der Customer Journey?
Wie sollte sich die Strategie einer Destination unterscheiden?
Wie sollte sich die Strategie einer Destination unterscheiden?
Was gehört zur Nachbereitung in der Customer Journey?
Was gehört zur Nachbereitung in der Customer Journey?
Welcher Aspekt gehört zur Selektion bei der Reiseentscheidung?
Welcher Aspekt gehört zur Selektion bei der Reiseentscheidung?
Was ist eine zentrale Aufgabe von Destinationsorganisationen?
Was ist eine zentrale Aufgabe von Destinationsorganisationen?
Was bedeutet die Übertragung der Aufgaben an professionelle DMO?
Was bedeutet die Übertragung der Aufgaben an professionelle DMO?
Welches Konzept beschreibt die Geometrie der Destination?
Welches Konzept beschreibt die Geometrie der Destination?
Wie sollte das Destinationsmanagement in Bezug auf institutionelle Sichtweisen sein?
Wie sollte das Destinationsmanagement in Bezug auf institutionelle Sichtweisen sein?
Was ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Destinationsmanagement?
Was ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Destinationsmanagement?
Welche Sichtweise sollte beim strategischen Geschäftsfeld verfolgt werden?
Welche Sichtweise sollte beim strategischen Geschäftsfeld verfolgt werden?
Welches Element gehört nicht zu einem erfolgreichen Destinationsmanagement?
Welches Element gehört nicht zu einem erfolgreichen Destinationsmanagement?
Was sind Hebelmechanismen in der Netzwerkanalyse?
Was sind Hebelmechanismen in der Netzwerkanalyse?
Was ist keine Aufgabe des Destinationsmanagements?
Was ist keine Aufgabe des Destinationsmanagements?
Warum ist es wichtig, die finanziellen Mittel für die Tourismuswerbung zu bündeln?
Warum ist es wichtig, die finanziellen Mittel für die Tourismuswerbung zu bündeln?
Was beschreibt die Customer Journey im Kontext des Tourismus?
Was beschreibt die Customer Journey im Kontext des Tourismus?
Welches Missverständnis besteht häufig bezüglich der Rolle der Werbung für einzelne Orte?
Welches Missverständnis besteht häufig bezüglich der Rolle der Werbung für einzelne Orte?
Welche Bedeutung hat das Netzwerkmanagement im Tourismusmarketing?
Welche Bedeutung hat das Netzwerkmanagement im Tourismusmarketing?
Welche Marketingmaßnahmen sollten in der DMO koordiniert werden?
Welche Marketingmaßnahmen sollten in der DMO koordiniert werden?
Wie sollten Informationen über Reiseangebote im Marketing bereitgestellt werden?
Wie sollten Informationen über Reiseangebote im Marketing bereitgestellt werden?
Welche Rolle spielt die Inspiration für Urlauber im Marketingprozess?
Welche Rolle spielt die Inspiration für Urlauber im Marketingprozess?
Worin besteht das Kirchturm-Denken im Kontext des Tourismus?
Worin besteht das Kirchturm-Denken im Kontext des Tourismus?
Flashcards
Verändernder Tourismusmarkt
Verändernder Tourismusmarkt
Der Tourismusmarkt ist in stetigem Wandel. Das betrifft sowohl Marktbedingungen als auch die Art und Weise, wie Dienstleistungen erbracht werden.
Vielfältige Aufgaben im Destinationsmanagement
Vielfältige Aufgaben im Destinationsmanagement
Die Aufgaben von Destinationen werden komplexer und erfordern die Zusammenarbeit von verschiedenen Akteuren.
Management von Projekten und Prozessen
Management von Projekten und Prozessen
Die zentrale Aufgabe einer DMO 3.0 ist es, Projekte und Prozesse effizient zu managen.
St. Galler Modell
St. Galler Modell
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Herausforderungen im Destinationsmanagement
Herausforderungen im Destinationsmanagement
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Der hybride Hyperdynamische Kunde
Der hybride Hyperdynamische Kunde
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Customer Journey
Customer Journey
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Strategy Map
Strategy Map
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Was ist Tourismusförderung?
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Wer ist an der Tourismusförderung beteiligt?
Wer ist an der Tourismusförderung beteiligt?
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Wie kann man den Tourismus verbessern?
Wie kann man den Tourismus verbessern?
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Woher kommen Impulse für die Tourismusförderung?
Woher kommen Impulse für die Tourismusförderung?
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Wie beeinflusst die Digitalisierung den Tourismus?
Wie beeinflusst die Digitalisierung den Tourismus?
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Auftragsvergabe an DMOs
Auftragsvergabe an DMOs
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Professionelle Manager für DMOs
Professionelle Manager für DMOs
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Wahrnehmung und Dokumentation von Aufgaben
Wahrnehmung und Dokumentation von Aufgaben
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Nachfragegetriebene Geometrie
Nachfragegetriebene Geometrie
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Ausgleichsmechanismen bei strategischen Schwerpunkten
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Prozess der Destinationsgestaltung
Prozess der Destinationsgestaltung
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Strategische Geschäftsfelder (SGF)
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Gezieltes Marketing entlang der Customer Journey
Gezieltes Marketing entlang der Customer Journey
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Kirchturmdenken
Kirchturmdenken
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Regionsübergreifende Tourismuswerbung
Regionsübergreifende Tourismuswerbung
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Bedeutung von Online-Aktivitäten für Reiseentscheidungen
Bedeutung von Online-Aktivitäten für Reiseentscheidungen
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Rolle der DMO bei der Customer Journey
Rolle der DMO bei der Customer Journey
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Bedeutung von Netzwerkmanagement im Tourismus
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DMO als Begleiter der Customer Journey
DMO als Begleiter der Customer Journey
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Was ist eine Strategy Map?
Was ist eine Strategy Map?
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Was ist die Bedeutung der Kundenperspektive in der Strategy Map?
Was ist die Bedeutung der Kundenperspektive in der Strategy Map?
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Wofür ist die Strategy Map bekannt?
Wofür ist die Strategy Map bekannt?
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Welche Voraussetzungen braucht man für die Umsetzung der Strategy Map?
Welche Voraussetzungen braucht man für die Umsetzung der Strategy Map?
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Welche Rolle spielt die DMO bei der Umsetzung der Strategy Map?
Welche Rolle spielt die DMO bei der Umsetzung der Strategy Map?
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Was ist die Customer Journey?
Was ist die Customer Journey?
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Wie funktioniert "Weitergabe" in der Customer Journey?
Wie funktioniert "Weitergabe" in der Customer Journey?
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Was bedeutet "Interesse wecken" in der Customer Journey?
Was bedeutet "Interesse wecken" in der Customer Journey?
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Wie funktioniert "Informieren" in der Customer Journey?
Wie funktioniert "Informieren" in der Customer Journey?
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Wie funktioniert "Selektion" in der Customer Journey?
Wie funktioniert "Selektion" in der Customer Journey?
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Was bedeutet "Nachbereitung" in der Customer Journey?
Was bedeutet "Nachbereitung" in der Customer Journey?
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Was bedeutet "Validierung" in der Customer Journey?
Was bedeutet "Validierung" in der Customer Journey?
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Wie funktioniert "Buchung" in der Customer Journey?
Wie funktioniert "Buchung" in der Customer Journey?
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Study Notes
Destinationsmanagement 3.0 – Auf dem Weg zu einem neuen Aufgabenverständnis
- Touristische Destinationen müssen sich permanent an veränderte Marktbedingungen anpassen.
- Die Aufgaben werden vielfältiger und lassen sich nur in Netzwerken unter Einbeziehung wichtiger Partner bearbeiten.
- Die Kernaufgabe der DMO 3.0 ist das Management von Projekten und Prozessen.
- Das St. Galler Modell bietet neue Ideen für Destinationsmanagement.
- Es gibt weitere praktische und forschungsbezogene Herausforderungen im Destinationsmanagement.
- Stichpunkte: Destinationsmanagement, Netzwerke, Marketingprozesse, Finanzierung, Managementtools, Customer Journey, Strategy Map
Einleitung
- Im Tourismus ändern sich Marktbedingungen und Leistungsprozesse laufend.
- Kunden sind immer anspruchsvoller und erwarten individuelle Angebote.
- Die Digitalisierung der Märkte hat die Vertriebsstrukturen und Leistungsprozesse revolutioniert.
- Das Internet ist in fast allen Lebensbereichen verankert, insbesondere im Tourismus.
- Reisebezogene Posts auf Facebook machen deutlich, wie wichtig Reisen für die Nutzer sind (42% aller Posts sind reisebezogen).
- Urlauber nutzen zunehmend intelligente Geräte.
- Destinationen müssen sich an veränderte Gegebenheiten anpassen und Prozesse neu gestalten.
Destinationsmanagement 1.0 – Zersplitterung der Aktivitäten
- Kennzeichen von Destinationsmanagement 1.0 ist die Zersplitterung der Aktivitäten.
- Viele Organisationen mit geringer Finanzierung.
- Geringe Zusammenarbeit auf Destinations- oder regionaler Ebene.
- Eine Studie in Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2000 zeigt, dass 73% der Kommunikationsausgaben auf Ortsebene entfielen.
Destinationsmanagement 2.0 – Bündelung der Kräfte
- Bündelung der Kräfte und Konzentration der Mittel ist wichtig.
- Gründung von Destinations-Management-Organisationen (DMO) zur Koordination von Marketingaktivitäten.
- Bündelung der Tourismusorganisationen.
- Neue Konzeptionen für Destinationsstrukturen.
- Minimalgröße für Destinationen mit Übernachtungsaufkommen und Marketingbudget wird definiert.
Destinationsmanagement 3.0 – Prozesse und Netzwerke
- Veränderung von Binnenstrukturen ist notwendig.
- Doppelstrukturen existieren weiterhin.
- Destinationen definieren ihre Aufgaben neu und bestimmen das Destinationsmanagement neu.
- Kundenprozessorientierung: Wichtig ist die Betrachtung der gesamten Customer Journey.
- Internet und Social Media sind neue Herausforderungen im Vertrieb.
Problembereiche heutiger Destinations-Management-Organisationen
- Wenig fokussierte und unspezifische Aktivitäten.
- Einseitige und unspezifische Kompetenzen.
- Problematische Finanzierungsquellen.
- Unwirksame Corporate Goverance.
Strategy Map
- Die Vielfalt der Aufgaben einer Destinationsorganisation wird durch eine Strategy Map deutlich.
- Sie zeigt die Strategie einer Destination unter vier Perspektiven: Organisationelles Lernen und Entwicklung, Interne Prozesse und Aufgaben, Kunden und Rahmenbedingungen, Visionen und Ziele.
- Die Strategy Map hilft, Strategieelemente den Perspektiven zuzuordnen und die Ursache-Wirkungszusammenhänge zwischen den einzelnen Elementen zu verstehen.
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Description
Dieses Quiz beleuchtet die Entwicklungen im Destinationsmanagement und die Bedeutung von Netzwerken und Projektmanagement in einer sich ständig verändernden Marktumgebung. Lernen Sie die Grundlagen des St. Galler Modells und entdecken Sie, welche Aspekte für eine erfolgreiche DMO 3.0 entscheidend sind.