Der Internationale Gerichtshof

Der Internationale Gerichtshof (IGH) folgte auf den ______ Ständigen Internationalen Gerichtshof des Völkerbundes.

Der Ständige Internationale Gerichtshof des Völkerbundes hatte seinen Sitz im ______ in Den Haag.

Der Ständige Internationale Gerichtshof des Völkerbundes entschied zwischen 1922 und 1946 über ______ streitige Verfahren.

Im Jahr 1942 begannen die Alliierten mit Gesprächen über eine "neue Weltordnung" nach dem ______.

Die Charta der Vereinten Nationen und Art. 1 und 36 des IGH-Statut stellen klar, dass der Gerichtshof die ______ Institution für die gerichtliche Streitbeilegung sein soll.

Das Statut des IGH ist ein ______ Vertrag.

Nach Art. 93 Abs. 1 der VN Charta sind alle Mitglieder der VN ipso facto auch Mitglieder des ______.

Der Konsens über die obligatorische Streitbeilegung muss allgemein oder ______ erklärt werden.

Der ______ besteht aus 15 Richter*innen.

Die ______ des Gerichtshofs wird häufig bestritten.

Der Anspruch des Gerichtshofs als „principel judicial organ of the United Nations“ führt nicht automatisch zu einer ______ Klage.

Art. 38 Abs. 1 IGH-Statut legt das in Verfahren vor dem IGH anwendbare ______ fest.

Völkergewohnheitsrecht wird durch ______ und ______ festgestellt.

Der Nachweis von Völkergewohnheitsrecht ist ______.

Ein ______ ist ein Staat, der sich gegen eine neue Regel des Völkergewohnheitsrechts wehrt.

Deutsche Richter am IGH waren unter anderem Hermann Mosler, Carl-August Fleischauer, Bruno Simma und ______.

Die britische Regierung erklärte im Oktober 2024 ihre Bereitschaft, das Chagos-Archipel an ______ zurückzugeben.

Das UNCLOS-Schiedsgericht entschied 2015, dass Großbritannien bei der Errichtung einer ______ in der Meeresschutzzone Konsultationspflichten missachtet hatte.

In den 2000er Jahren erklärten britische Gerichte die Zwangsumsiedlung der Chagossianer zunächst als ______.

Der ______ übte durch seine Forderungen nach Rückkehrrecht und Schutz der Rechte der Chagossianer erheblichen Druck auf Großbritannien aus.

Das Gutachten des IGH von 2019, das die ______ des Chagos-Archipels forderte, führte zu erheblichen diplomatischen Druck auf Großbritannien.

Der IGH stellte fest, dass eine Frage, die ausdrücklich danach fragt, ob eine bestimmte Handlung mit dem ______ vereinbar ist, eine Rechtsfrage zu sein scheint.

Der IGH betonte, dass eine ______ Frage, die sowohl Rechts- als auch Sachaspekte umfasst, dennoch eine Rechtsfrage ist.

Der IGH hat einen ______ , ein Gutachten zu erstellen, nachdem er seine Zuständigkeit festgestellt hat.

Bis dato wurde noch kein zulässiger Gutachtenantrag vom IGH ______.

Aktuelle Streitigkeiten können Grundlage für ein ______ sein, da es nicht bindend ist.

Die Erstellung des Rechtsgutachtens zu Chagos war politisch ______ aufgrund des Themas Kolonialismus, Selbstbestimmung und territorialer Integrität.

Großbritannien lehnte das Gutachten ab und stellte es als ______ Streitigkeit dar.

Das Gutachten kritisierte die rechtlichen Grundlagen der britischen Verwaltung und verstärkte die ______ zwischen ehemaligen Kolonialmächten und postkolonialen Staaten.

Die ______ von Rechtsgrundsätzen gegenüber dem Völkergewohnheitsrecht liegt darin, dass keine opinio juris erforderlich ist.

Die Verfahrensarten für ______ Verfahren sind in den Artikeln 39-64 des Statuts geregelt.

Das ______ Verfahren ist in Artikel 66-68 des IGH-Statuts geregelt.

Der IGH befasst sich nur mit ______ Fragen.

Die Bindungswirkung von Entscheidungen des IGH beschränkt sich auf die ______ .

Eine wichtige ______ von Entscheidungen des IGH ist ihre Indizwirkung.

Im Rahmen der ______ muss ein Rechtsgrundsatz auf das Völkerrecht übertragbar sein.

Die ______ können im Rahmen ihrer Sachkompetenz Anträge auf Rechtsgutachten stellen.