Demokratie und ihre Indizes

<p>Die Verwendung von Adjektiven zur Beschreibung von Demokratien impliziert, dass es unterschiedliche Verständnisse und Ausprägungen von Demokratie gibt. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Finden eines Organisationsmodells, das die Nation international wettbewerbsfähig macht, unabhängig davon, ob es liberal oder demokratisch ist. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Weglassen von Wahlen als Indikator für Demokratie. (C), Die Aufnahme wirtschaftlicher Entwicklung als direkter Indikator für Demokratie. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Konzepte und Indikatoren sollen logisch und strukturiert entlang einer Hierarchie von Abstraktionsebenen organisiert sein. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sicherstellung der systemübergreifenden Äquivalenz von Indikatoren und Minimierung von Messfehlern durch vielfältige Quellen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Wahl des Messniveaus muss zwischen Informationsgewinn, Machbarkeit und Sinnhaftigkeit abgewogen werden. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Validität und die Möglichkeit, Messfehler zu minimieren und durch verschiedene Quellen zu überprüfen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Anhand von Merkmalen wie Rechtsstaatlichkeit, freie Meinungsäusserung und Qualität der Wahlen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Auf einer umfassenden Analyse verschiedener Merkmale und Informationen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine hohe Wahlbeteiligung kann sowohl Pluralismus als auch erzwungene Teilnahme reflektieren. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Validität (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Aufzeichnung und Veröffentlichung von Kodierungsregeln, Kodierungsprozessen und disaggregierten Daten (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Widerstandsfähigkeit der zusammengefassten Daten gegenüber Schwankungen, Verzerrungen oder Ausreißern (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Übereinstimmung zwischen der Theorie über die Beziehung der Attribute und der gewählten Aggregationsregel (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Er berücksichtigt nur die Input-Seite der Politik, und die Qualität von Wahlen wird nicht berücksichtigt. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine unabhängige, nichtstaatliche Organisation (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Expertenkodierung (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Wichtige zugrunde liegende Dimensionen und Differenzierungen werden möglicherweise nicht ausreichend berücksichtigt. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Replikabilität (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Auch in Autokratien kann es eine hohe Wahlbeteiligung geben. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Fokus liegt hauptsächlich auf Wettbewerb und der Begrenzung der Exekutiven, mit Betonung auf Verfassungsinhalten. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>XRCOMP: Selection (1); XROPEN: Closed (1) (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die ausschließliche Konzentration auf Wahldemokratie durch wenige, aggregierte Indikatoren. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>PARCOMP: Repressed (1); PARREG: Restricted (4) (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Jede Datenerhebung wird von jeweils fünf Experten durchgeführt, um die Objektivität zu gewährleisten. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Parität oder Unterordnung der Exekutive. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Electoral Democracy (Wahldemokratie) (C)</p> Signup and view all the answers

<p>XRCOMP: Selection; XOPEN: Closed; XCONST: Unlimited authority (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Konsens (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein höherer Autokratiewert impliziert weniger Wettbewerb und geringere politische Rechte. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Expertenkodierungen sind anfällig für subjektive Wahrnehmungen, was die Analyse von Regimemerkmalen verzerren kann. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine wohlhabende Gesellschaft ermöglicht es den Bürgern, am politischen Leben teilzunehmen und verantwortungslosen Demagogen zu widerstehen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Aggregation führt immer zu einer Vereinfachung, die die Komplexität von Demokratie nicht erfassen kann. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Sicherstellung, dass verschiedene Kodierer zu ähnlichen Ergebnissen kommen, wenn sie denselben Fall bewerten. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Notwendigkeit, subjektive Wahrnehmungen bei der Konzeptualisierung und Messung zu berücksichtigen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Bestimmung der relevanten Komponenten oder Dimensionen von Demokratie. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Gültigkeit oder Genauigkeit der Messung in Bezug auf das, was sie messen soll. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie kann zu Verzerrungen führen, da die Auswahl von Dimensionen, Gewichtungen und Grenzwerten beeinflusst wird. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die detaillierte Dokumentation der Messmethoden in Code-Books. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>China stellt eine Ausnahme von der Regel dar, da es eine hohe wirtschaftliche Entwicklung ohne Demokratie aufweist. (D)</p> Signup and view all the answers

Merkmale, die zur Bewertung von Demokratien verwendet werden, z.B. Wahlen, Pressefreiheit.

Systematische Zuordnung von Staaten zu Demokratie oder Autokratie basierend auf bestimmten Merkmalen.

Standards zur Bewertung der Qualität von Indizes zur Messung von Demokratie.

Der Prozess der Definition und Strukturierung von Konzepten, z.B. Demokratie.

Anordnung von Konzepten nach Abstraktionsebenen zur Vermeidung von Verwirrung.

Der Prozess, relevante Merkmale zur Bewertung von Demokratie auszuwählen.

Die Genauigkeit und Relevanz der verwendeten Indikatoren zur Messung von Demokratie.

Die Konsistenz und Zuverlässigkeit der Ergebnisse über verschiedene Datenquellen.

Ein Maß für die Offenheit und den Wettbewerb bei der Rekrutierung von Führungskräften.

Der Grad, zu dem die Rekrutierung von Führungskräften transparent und zugänglich ist.

Das Maß an Macht und Kontrolle, das dem Hauptleiter gegeben oder entzogen wird.

Wie wettbewerbsfähig und offen der politische Teilhabeprozess ist.

Ein Index, der den Grad der Autokratie in einem politischen System misst.

Der Grad der Regeln und Vorschriften, die die politische Teilnahme steuern.

Die Idee, dass es verschiedene Arten von Demokratien gibt, die unterschiedliche Prinzipien und Mechanismen nutzen.

Ein Zusammenschluss von Institutionen, die demokratische Daten und Informationen sammeln und analysieren.

Die grundlegenden Werte und Merkmale, die eine Demokratie definieren, wie z.B. Partizipation und Wettbewerb.

Daten, die in spezifische, getrennte Indikatoren unterteilt sind, um detaillierte Analysen zu ermöglichen.

Politische Entscheidungen werden direkt von den Bürgern getroffen.

Entscheidungen werden von Regierung getroffen, das Volk kann eingreifen.

Volk übt Souveränität indirekt über gewählte Vertreter aus.

Demokratieform mit Mehrheitsentscheidungen und pluralistischer Teilhabe.

Demokratieform, die Rechtsstaatlichkeit, Bürgerrechte und Schutz der Minderheiten betont.

Maximierung der Homogenität innerhalb von Messklassen bei minimaler Anzahl an Unterscheidungen.

Die Konsistenz und Verlässlichkeit der Ergebnisse über verschiedene Messungen hinweg.

Die Fähigkeit, ein Ergebnis durch wiederholte Tests unter denselben Bedingungen zu erhalten.

Der Prozess, verschiedene Elemente zu einem Index zu kombinieren.

Die Methode, die bestimmt, wie Elemente aggregiert werden sollen.

Widerstandsfähigkeit aggregierter Daten gegenüber Schwankungen oder Verzerrungen.

Eine Kennzahl, die Demokratie anhand von Wahlen und Stimmen bewertet.

Ein Index zur Bewertung von politischen Rechten und bürgerlichen Freiheiten.

Der Index setzt sich aus Wahlbeteiligung und Stimmenanteil der stärksten Partei zusammen.

Der Index berücksichtigt nur wahltaktische Aspekte, nicht die Qualität der Wahlen.

Maßstäbe zur systematischen Analyse und Bewertung von Demokratien.

Soziale und wirtschaftliche Bedingungen, die für die Entstehung von Demokratien notwendig sind.

Die Theorie, dass wirtschaftliche Entwicklung ein Mindestmaß für funktionierende Demokratien erfordert.

Der beobachtete Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und Demokratie.

Messverfahren, bei dem Experten die Indizes bewerten, jedoch subjektiv beeinflusst werden können.

Eine Grundvoraussetzung für die aktive politische Teilnahme in einer Demokratie.

Die Herausforderung, dass Expertenmeinungen durch persönliche Erfahrungen gefärbt sein können.

Verschiedene Aspekte, die zur Bewertung von Demokratien herangezogen werden, z.B. Wahlen.

Die Feststellung, dass entwickelte Demokratien in der Regel wohlhabend sind.

China als bemerkenswerte Abweichung von der Regel, dass Wohlstand Demokratie begünstigt.