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Questions and Answers
Das Konsumentenverhalten bezieht sich nur auf materielle Güter, nicht auf immaterielle Güter.
Das Konsumentenverhalten bezieht sich nur auf materielle Güter, nicht auf immaterielle Güter.
False (B)
Das strategische Marketing-Dreieck als Leitfaden besteht aus Kunden, Anbietern und Wettbewerbern.
Das strategische Marketing-Dreieck als Leitfaden besteht aus Kunden, Anbietern und Wettbewerbern.
True (A)
Die Kenntnis der Kundenanforderungen ist nicht relevant für den Unternehmenserfolg.
Die Kenntnis der Kundenanforderungen ist nicht relevant für den Unternehmenserfolg.
False (B)
Die wirksame Umsetzung unternehmerischer Aktivitäten hat nichts mit dem Ziel der Kundenorientierung zu tun.
Die wirksame Umsetzung unternehmerischer Aktivitäten hat nichts mit dem Ziel der Kundenorientierung zu tun.
Das Wirtschaftlichkeitsprinzip spielt keine Rolle bei der Ausgestaltung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses.
Das Wirtschaftlichkeitsprinzip spielt keine Rolle bei der Ausgestaltung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses.
Das Käuferverhalten umfasst die Auswahl von mehreren Angeboten von Sachgütern, Dienstleistungen, Rechten und Vermögenswerten durch Individuen, Gruppen und Organisationen.
Das Käuferverhalten umfasst die Auswahl von mehreren Angeboten von Sachgütern, Dienstleistungen, Rechten und Vermögenswerten durch Individuen, Gruppen und Organisationen.
Konsumentenverhalten im engeren Sinne bezieht sich nur auf das beobachtbare 'äußere' Verhalten von Menschen beim Kauf und Konsum wirtschaftlicher Güter.
Konsumentenverhalten im engeren Sinne bezieht sich nur auf das beobachtbare 'äußere' Verhalten von Menschen beim Kauf und Konsum wirtschaftlicher Güter.
Die Konsumentenverhaltensforschung versucht Fragen nach dem 'Wer' des Käuferverhaltens zu beantworten.
Die Konsumentenverhaltensforschung versucht Fragen nach dem 'Wer' des Käuferverhaltens zu beantworten.
Laut Kuß/Tomczak (2007) umfasst das Käuferverhalten nur die Prozesse vor dem Kauf, nicht die nachfolgenden Prozesse.
Laut Kuß/Tomczak (2007) umfasst das Käuferverhalten nur die Prozesse vor dem Kauf, nicht die nachfolgenden Prozesse.
Das SOR-Paradigma bezieht sich auf kontrollierte Stimuli wie den Marketing-Mix und nicht auf nicht kontrollierte situative Faktoren.
Das SOR-Paradigma bezieht sich auf kontrollierte Stimuli wie den Marketing-Mix und nicht auf nicht kontrollierte situative Faktoren.
Das SOR-Paradigma umfasst Reaktion, Verwendungsverhalten, Kommunikationsverhalten, aber nicht Informationsgewinnung und -verarbeitung.
Das SOR-Paradigma umfasst Reaktion, Verwendungsverhalten, Kommunikationsverhalten, aber nicht Informationsgewinnung und -verarbeitung.
Die Schritte zur Kaufentscheidung beinhalten Problemerkennung und Informationssuche aber keine Bewertung der Alternativen.
Die Schritte zur Kaufentscheidung beinhalten Problemerkennung und Informationssuche aber keine Bewertung der Alternativen.
Zu den Informationsquellen in der Kaufentscheidung gehören Werbung, Verkäufer, Testinstitute, aber nicht Freunde oder Bekannte.
Zu den Informationsquellen in der Kaufentscheidung gehören Werbung, Verkäufer, Testinstitute, aber nicht Freunde oder Bekannte.
Die Self-Determination Theory (SDT) betrachtet die Qualität eines motivierten Verhaltens als unwichtig.
Die Self-Determination Theory (SDT) betrachtet die Qualität eines motivierten Verhaltens als unwichtig.
Die Maslow'sche Bedürfnispyramide umfasst nur physiologische Bedürfnisse.
Die Maslow'sche Bedürfnispyramide umfasst nur physiologische Bedürfnisse.
Die Self-Determination Theory (SDT) basiert auf vier psychologischen Grundbedürfnissen.
Die Self-Determination Theory (SDT) basiert auf vier psychologischen Grundbedürfnissen.
Nach Maslow haben Sicherheitsbedürfnisse Vorrang vor Prestigebedürfnissen.
Nach Maslow haben Sicherheitsbedürfnisse Vorrang vor Prestigebedürfnissen.
Die Self-Determination Theory (SDT) betrachtet Autonomie als unwichtiges Grundbedürfnis.
Die Self-Determination Theory (SDT) betrachtet Autonomie als unwichtiges Grundbedürfnis.
Das Bedürfnis nach sozialer Einbindung ist eines der drei menschlichen Grundbedürfnisse laut Ryan/Deci 2017.
Das Bedürfnis nach sozialer Einbindung ist eines der drei menschlichen Grundbedürfnisse laut Ryan/Deci 2017.
Die Käuferverhaltensforschung beinhaltet Einstellung, Aktiviertheit, Emotion, Motiv und Objektorientierung als Konstrukte.
Die Käuferverhaltensforschung beinhaltet Einstellung, Aktiviertheit, Emotion, Motiv und Objektorientierung als Konstrukte.
Laut der Selbstbestimmungstheorie hängt die Motivation für ein bestimmtes Verhalten davon ab, wie gut Kompetenz, Autonomie und soziale Einbindung durch das Verhalten befriedigt werden.
Laut der Selbstbestimmungstheorie hängt die Motivation für ein bestimmtes Verhalten davon ab, wie gut Kompetenz, Autonomie und soziale Einbindung durch das Verhalten befriedigt werden.
Einstellungen sind nach Kuß/Tomczak (2007) Prädispositionen einer Person, auf bestimmte Umweltreize zu reagieren.
Einstellungen sind nach Kuß/Tomczak (2007) Prädispositionen einer Person, auf bestimmte Umweltreize zu reagieren.
