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Questions and Answers
Welche Struktur befindet sich im Zytoplasma und ist nicht von einer Einheitsbembran begrenzt?
Welche Struktur befindet sich im Zytoplasma und ist nicht von einer Einheitsbembran begrenzt?
- Ankerfibrillen
- freie Ribosomen (correct)
- Lamellipodien
- Raues endoplasmatisches Reticulum
Mikrovilli besitzen ein Binnengerüst aus Aktinfilamenten
Mikrovilli besitzen ein Binnengerüst aus Aktinfilamenten
True (A)
Stereozilien sind kurze segelförmige Fortsätze auf der Oberfläche epithelialer Zellen
Stereozilien sind kurze segelförmige Fortsätze auf der Oberfläche epithelialer Zellen
False (B)
Ein Bürstensaum besteht aus zahlreichen parallel angeordneten Zellfortsätzen mit einem Binnengerüst aus Intermediärfilamenten.
Ein Bürstensaum besteht aus zahlreichen parallel angeordneten Zellfortsätzen mit einem Binnengerüst aus Intermediärfilamenten.
Die Schlagebewegung der Kinozilien beruhen auf der Interaktion zwischen Aktinfilamenten und Dynein
Die Schlagebewegung der Kinozilien beruhen auf der Interaktion zwischen Aktinfilamenten und Dynein
Lamellipodien besitzen ein Kinetosom.
Lamellipodien besitzen ein Kinetosom.
Die Lamina densa der Basallamina besteht hauptsächlich aus Kollagen-Fibrillen.
Die Lamina densa der Basallamina besteht hauptsächlich aus Kollagen-Fibrillen.
Die intrazelluläre Domäne der Ankerfibrillen ist über Adaptorproteine an die Aktinfilamente gekoppelt.
Die intrazelluläre Domäne der Ankerfibrillen ist über Adaptorproteine an die Aktinfilamente gekoppelt.
Hemidesmosomen kommen in allen Geweben als Verstärkung der Basallamina vor
Hemidesmosomen kommen in allen Geweben als Verstärkung der Basallamina vor
Die Basallamina enthält Proteine der Cadherin-Familie
Die Basallamina enthält Proteine der Cadherin-Familie
Fokalkontakte stellen eine Verbindung zwischen dem Aktinfilamentgerüst einer Zelle und der Basallamina her.
Fokalkontakte stellen eine Verbindung zwischen dem Aktinfilamentgerüst einer Zelle und der Basallamina her.
Elektrische Synapsen zeichnen sich durch zytoplasmische Kontinuität der Beteiligten Zellen aus
Elektrische Synapsen zeichnen sich durch zytoplasmische Kontinuität der Beteiligten Zellen aus
Die Nissl-Substanz entspricht dem glatten endoplasmatischen Retikulum der Nervenzelle
Die Nissl-Substanz entspricht dem glatten endoplasmatischen Retikulum der Nervenzelle
Projektionsneurone zeichnen sich gegenüber Interneuronen durch längere und stärker verzweigte Dendriten aus
Projektionsneurone zeichnen sich gegenüber Interneuronen durch längere und stärker verzweigte Dendriten aus
Bipolare Neurone kommen vor allem in vegetativen Ganglien vor.
Bipolare Neurone kommen vor allem in vegetativen Ganglien vor.
Dornen (Spines) liegen meist präsynaptisch
Dornen (Spines) liegen meist präsynaptisch
Chorionbiopsien können bis zur 18. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden.
Chorionbiopsien können bis zur 18. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden.
Ein Folsäuremangel während der Embryonalperiode kann zu Kretinismus führen.
Ein Folsäuremangel während der Embryonalperiode kann zu Kretinismus führen.
Inversion, Translokation und Deletion gehören zu den chromosomalen Strukturanomalien.
Inversion, Translokation und Deletion gehören zu den chromosomalen Strukturanomalien.
Die typische Komplikation einer Infektion mit dem Röteln-Virus während der ersten 8 Wochen der Schwangerschaft ist der Frühabort.
Die typische Komplikation einer Infektion mit dem Röteln-Virus während der ersten 8 Wochen der Schwangerschaft ist der Frühabort.
Das Herz-Kreislaufsystem ist während der Fetalperiode besonders empfindlich auf schädigende Faktoren der Umwelt.
Das Herz-Kreislaufsystem ist während der Fetalperiode besonders empfindlich auf schädigende Faktoren der Umwelt.
Was entwickelt sich aus dem Entoderm
Was entwickelt sich aus dem Entoderm
Im sympatischen Grenzstrang steigen vor allem präganglionäre sympathische Nervenfasern auf und ab.
Im sympatischen Grenzstrang steigen vor allem präganglionäre sympathische Nervenfasern auf und ab.
Vegetative Afferenzen werden auf dem Weg vom Rezeptor in der Peripherie zum zentralen Nervensystem stets in einem vegetativen Ganglion umgeschaltet.
Vegetative Afferenzen werden auf dem Weg vom Rezeptor in der Peripherie zum zentralen Nervensystem stets in einem vegetativen Ganglion umgeschaltet.
Nach einer Schädigung der Segmente S1-S5 des Rückenmarks kann die synaptische Versorgung der Beckenorgane gestört sein.
Nach einer Schädigung der Segmente S1-S5 des Rückenmarks kann die synaptische Versorgung der Beckenorgane gestört sein.
Die Zellkörper der präganglionären parasynaptischen Neurone für die Versorgung des Herzens liegen im Mediastinum.
Die Zellkörper der präganglionären parasynaptischen Neurone für die Versorgung des Herzens liegen im Mediastinum.
Die Spinalnerven C1-4 führen präganglionäre parasympathische Nervenfasern zur Versorgung der Speicheldrüsen.
Die Spinalnerven C1-4 führen präganglionäre parasympathische Nervenfasern zur Versorgung der Speicheldrüsen.
Der M. sphincter pupillae liegt im Ziliarkörper (Corpus ciliare).
Der M. sphincter pupillae liegt im Ziliarkörper (Corpus ciliare).
Die hintere Oberfläche der Iris wird ein mehrschichtiges Plattenepithel bekleidet.
Die hintere Oberfläche der Iris wird ein mehrschichtiges Plattenepithel bekleidet.
Das Stroma der Iris gleicht in seinem Aufbau der Hornhaut.
Das Stroma der Iris gleicht in seinem Aufbau der Hornhaut.
Die vordere Oberfläche der Iris wird von einem mehrschichtigen Plattenepithel bekleidet.
Die vordere Oberfläche der Iris wird von einem mehrschichtigen Plattenepithel bekleidet.
Die Zahl der Melanozyten im Stroma der Iris bestimmt die Augenfarbe.
Die Zahl der Melanozyten im Stroma der Iris bestimmt die Augenfarbe.
Das Vorhoflabyrinth (Labyrinthus vestibularis) entspricht dem Hörorgan.
Das Vorhoflabyrinth (Labyrinthus vestibularis) entspricht dem Hörorgan.
Im inneren Gehörgang (Meatus acusticus internus) verläuft der N. trigeminus.
Im inneren Gehörgang (Meatus acusticus internus) verläuft der N. trigeminus.
Der Raum zwischen dem knöchernen und dem häutigen Labyrinth wird von Endolymphe gefüllt.
Der Raum zwischen dem knöchernen und dem häutigen Labyrinth wird von Endolymphe gefüllt.
Der innere Gehorgang ist ein Teil des Vorhoflabyrinth (Labyrinthus vestibularis).
Der innere Gehorgang ist ein Teil des Vorhoflabyrinth (Labyrinthus vestibularis).
Im inneren Gehörgang (meatus acusticus internus) verlaufen der siebte und achte Hirnnerv.
Im inneren Gehörgang (meatus acusticus internus) verlaufen der siebte und achte Hirnnerv.
In der Schleimhaut der Hauptbronchien findet man tubuloazinöse holokrine Drüsen (Bronchialdrüsen).
In der Schleimhaut der Hauptbronchien findet man tubuloazinöse holokrine Drüsen (Bronchialdrüsen).
Im Alveolarseptum findet man kaum mehr elastische Fasern.
Im Alveolarseptum findet man kaum mehr elastische Fasern.
Im Epithel der respiratorischen Bronchiolen (Bronchius respiratorius) kommen Flimmerzellen zahlreich vor.
Im Epithel der respiratorischen Bronchiolen (Bronchius respiratorius) kommen Flimmerzellen zahlreich vor.
In den Subsegmentbronchien fehlen die Becherzellen.
In den Subsegmentbronchien fehlen die Becherzellen.
Surfactant wird von Typ II Alveolarzellen (Typ II Pneumozyten) gebildet.
Surfactant wird von Typ II Alveolarzellen (Typ II Pneumozyten) gebildet.
Welcher Kehlkopfmuskel kann die Arylknorpel rotieren?
Welcher Kehlkopfmuskel kann die Arylknorpel rotieren?
In der Tunica media kleiner Venen finden sich keine Gefäße.
In der Tunica media kleiner Venen finden sich keine Gefäße.
Die Lamina elastica interna der Venen ist lichtmikroskopisch deutlich sichtbar.
Die Lamina elastica interna der Venen ist lichtmikroskopisch deutlich sichtbar.
Venolen unterscheiden sich von Kapillaren in der Größe, aber nicht im Wandbau.
Venolen unterscheiden sich von Kapillaren in der Größe, aber nicht im Wandbau.
Die Dicke der Tunica media von Venen ist weniger gleichmäßig, als dies bei Arterien der Fall ist.
Die Dicke der Tunica media von Venen ist weniger gleichmäßig, als dies bei Arterien der Fall ist.
Die Kontraktion der Muskulatur venöser Gefäse reguliert die Blutversorgung von Organen und Geweben.
Die Kontraktion der Muskulatur venöser Gefäse reguliert die Blutversorgung von Organen und Geweben.
Die V. cardiaca magna drainiert das Blut aus dem Einzugsgebiet der rechten Herzkranzarterie (A. coronaria dextra).
Die V. cardiaca magna drainiert das Blut aus dem Einzugsgebiet der rechten Herzkranzarterie (A. coronaria dextra).
Im Rechtversorgungstyp versorgt die linke Herzkranzarterie (A. coronaria sinistra) die Wand des rechten Ventrikels.
Im Rechtversorgungstyp versorgt die linke Herzkranzarterie (A. coronaria sinistra) die Wand des rechten Ventrikels.
Die Links- oder Rechtsversorgungs-Typen des Herzens durch die Herzkranzarterien (Aa. coronariae) sind jeweils 2-3% aller Individuen zu finden.
Die Links- oder Rechtsversorgungs-Typen des Herzens durch die Herzkranzarterien (Aa. coronariae) sind jeweils 2-3% aller Individuen zu finden.
Das Herz wird von einer linken und einer rechten Herzkranzarterie (A. coronaria) versorgt.
Das Herz wird von einer linken und einer rechten Herzkranzarterie (A. coronaria) versorgt.
Die grossen Zweige der Herzkranzarterien (Aa. coronaria) verlaufen im Sinus coronarius und Sulcus terminalis.
Die grossen Zweige der Herzkranzarterien (Aa. coronaria) verlaufen im Sinus coronarius und Sulcus terminalis.
Oligodendrozyten sind Gliazellen des peripheren Nervensystems.
Oligodendrozyten sind Gliazellen des peripheren Nervensystems.
Die Astrozyten erfüllen im peripheren Nervensystem wichtige Stoffwechselfunktionen.
Die Astrozyten erfüllen im peripheren Nervensystem wichtige Stoffwechselfunktionen.
Die Mikrogliazellen rechnet man zu den Gliazellen des Zentralnervensystems.
Die Mikrogliazellen rechnet man zu den Gliazellen des Zentralnervensystems.
Ranvier-Knoten findet man im Verlauf der Dendriten peripherer Neurone.
Ranvier-Knoten findet man im Verlauf der Dendriten peripherer Neurone.
Die Gastrulation findet in der zweiten Woche (Schwangerschaft) statt.
Die Gastrulation findet in der zweiten Woche (Schwangerschaft) statt.
Die Trophoblastlakunen des Synzytiotrophoblasen gewinnen später Anschluss an die Chorionhöhle.
Die Trophoblastlakunen des Synzytiotrophoblasen gewinnen später Anschluss an die Chorionhöhle.
Die Fruchtungsteilungen finden während der Wanderung durch die Tube (Eileiter) statt.
Die Fruchtungsteilungen finden während der Wanderung durch die Tube (Eileiter) statt.
Der primäre Dottersack bildet sich aus Zellen des Hypoblasten
Der primäre Dottersack bildet sich aus Zellen des Hypoblasten
Was grenzt an das Rückenmark (Medulla spinalis)?
Was grenzt an das Rückenmark (Medulla spinalis)?
Die Augenhäute umschließen die vordere und hintere Augenkammer, die Linse und den Glaskörper.
Die Augenhäute umschließen die vordere und hintere Augenkammer, die Linse und den Glaskörper.
Die Tunica interna bulbi bildet nur den photosensitiven Teil der Retina.
Die Tunica interna bulbi bildet nur den photosensitiven Teil der Retina.
Die äußeren Schichten der Retina werden von der äußeren Augenhaut gebildet.
Die äußeren Schichten der Retina werden von der äußeren Augenhaut gebildet.
Die äußere Augenhaut entspricht der Tunica fibrosa bulbi.
Die äußere Augenhaut entspricht der Tunica fibrosa bulbi.
Defensine, Lysozym und Antikörper repräsentieren die bakteriziden und bakteriostatischen Wirkstoffe der Tränenflüssigkeit.
Defensine, Lysozym und Antikörper repräsentieren die bakteriziden und bakteriostatischen Wirkstoffe der Tränenflüssigkeit.
Die Nervenfasern des N. opticus setzen sich nach dem Chiasma opticus als Tractus opticus fort.
Die Nervenfasern des N. opticus setzen sich nach dem Chiasma opticus als Tractus opticus fort.
Die extraokulären Augenmuskeln werden von N. trigeminus und N. intermediofacialis innerviert.
Die extraokulären Augenmuskeln werden von N. trigeminus und N. intermediofacialis innerviert.
Im Bereich des Chiasma opticum überkreuzen etwa 50% der Fasern des N. opticus.
Im Bereich des Chiasma opticum überkreuzen etwa 50% der Fasern des N. opticus.
Die kollagenen Fasern der Tunica adventitia sind überwiegend längsverlaufend.
Die kollagenen Fasern der Tunica adventitia sind überwiegend längsverlaufend.
Das Gefäßendothel ist typisch ein einschichtiges Plattenepithel.
Das Gefäßendothel ist typisch ein einschichtiges Plattenepithel.
Die glatten Muskelzellen der Tunica media bilden typisch eine Ringmuskelschicht.
Die glatten Muskelzellen der Tunica media bilden typisch eine Ringmuskelschicht.
Gefäßtypen werden aufgrund der Erscheinung ihres Wandbaus definiert.
Gefäßtypen werden aufgrund der Erscheinung ihres Wandbaus definiert.
Der Lungenkreislauf besteht aus Anteilen vom Niederdrucksystem und Anteil des Hochdrucksystems.
Der Lungenkreislauf besteht aus Anteilen vom Niederdrucksystem und Anteil des Hochdrucksystems.
Der Lungenkreislauf ist ein Teil des großen Körperkreislaufs.
Der Lungenkreislauf ist ein Teil des großen Körperkreislaufs.
Das Hochdrucksystem des Kreislaufs entspricht dem großen Körperkreislauf.
Das Hochdrucksystem des Kreislaufs entspricht dem großen Körperkreislauf.
Der Koronarkreislauf umfasst die das Herz versorgenden Gefäße.
Der Koronarkreislauf umfasst die das Herz versorgenden Gefäße.
The Na/K ATPase has a crucial role in the establishment of the membrane potential through the generation of concentration gradient. The Na/K ATPase pumps 3 Na into the cell and 2 K out of the cell.
The Na/K ATPase has a crucial role in the establishment of the membrane potential through the generation of concentration gradient. The Na/K ATPase pumps 3 Na into the cell and 2 K out of the cell.
The cell membrane is more permeable for K+ than for Na+
The cell membrane is more permeable for K+ than for Na+
The membrane potential of a cell is -90mV.
The membrane potential of a cell is -90mV.
The extracellular concentration of K+ is 5 mmoles/liter. If the concentration increases towards 10 mmoles/liter (hypothetical situation), the resting membrane potential would become hyperpolarized.
The extracellular concentration of K+ is 5 mmoles/liter. If the concentration increases towards 10 mmoles/liter (hypothetical situation), the resting membrane potential would become hyperpolarized.
Muscle contraction occurs in response to an action potential which is generated at the neuromuscular junction. This excitation-contraction coupling is a specific sequence of events which involve many steps. Which sequence leads to contraction in response to an action potential?
1: calcium release from the sarcoplasmic reticulum
Muscle contraction occurs in response to an action potential which is generated at the neuromuscular junction. This excitation-contraction coupling is a specific sequence of events which involve many steps. Which sequence leads to contraction in response to an action potential? 1: calcium release from the sarcoplasmic reticulum
Force production by muscle during contraction can be increased by evoking twitch contractions rather than tetanic contractions.
Force production by muscle during contraction can be increased by evoking twitch contractions rather than tetanic contractions.
Force production by muscle during contraction can be increased by stretching the muscle up to its maximal length.
Force production by muscle during contraction can be increased by stretching the muscle up to its maximal length.
Can force production by muscle during contraction be increased by decreasing the frequency of nerve stimulation?
Can force production by muscle during contraction be increased by decreasing the frequency of nerve stimulation?
Can force production by muscle during contraction be increased by increasing the number of activated fibers?
Can force production by muscle during contraction be increased by increasing the number of activated fibers?
Acetylcholine is the main excitatory neurotransmitter at the neuromuscular junction.
Acetylcholine is the main excitatory neurotransmitter at the neuromuscular junction.
GABA is the main inhibitory neurotransmitter at the neuromuscular junction
GABA is the main inhibitory neurotransmitter at the neuromuscular junction
Generation of the action potential occurs at the acetylcholine-gated sodium channel.
Generation of the action potential occurs at the acetylcholine-gated sodium channel.
Tetanus toxin prevents fusion of the presynaptic vesicles (containing AcCh) with the presynaptic membrane.
Tetanus toxin prevents fusion of the presynaptic vesicles (containing AcCh) with the presynaptic membrane.
NMDA receptors play a crucial role in long-term potentiation. They ensure synaptic facilitation due to long-term calcium availability in the presynaptic knob.
NMDA receptors play a crucial role in long-term potentiation. They ensure synaptic facilitation due to long-term calcium availability in the presynaptic knob.
NMDA receptors play a crucial role in long term potentiation. They allow the influx of calcium which activates many signaling cascades that mediate the LTP.
NMDA receptors play a crucial role in long term potentiation. They allow the influx of calcium which activates many signaling cascades that mediate the LTP.
NMDA receptors play a crucial role in long-term potentiation. They respond to the depolarization of the presynaptic membrane by expelling Magnesium from the channel, thereby resulting in the opening of the channel.
NMDA receptors play a crucial role in long-term potentiation. They respond to the depolarization of the presynaptic membrane by expelling Magnesium from the channel, thereby resulting in the opening of the channel.
NMDA receptors play a crucial role in long term potentiation. They accumulate rapidly at the postsynaptic membrane in response to tetanic activation.
NMDA receptors play a crucial role in long term potentiation. They accumulate rapidly at the postsynaptic membrane in response to tetanic activation.
Welcher der folgenden Sensoren bildet selber Aktionspotentiale, die bis ins zentrale Nervensystem geleitet werden?
Welcher der folgenden Sensoren bildet selber Aktionspotentiale, die bis ins zentrale Nervensystem geleitet werden?
Welcher Mechanismus kann zu einer Hyperalgesie führen?
Welcher Mechanismus kann zu einer Hyperalgesie führen?
Wo findet man Tonotopie?
Wo findet man Tonotopie?
Sie sitzen in einem Zug, der plötzlich abbremst. Welcher Mechanismus trägt am stärksten dazu bei, dass Sie diese Veränderung wahrnehmen?
Sie sitzen in einem Zug, der plötzlich abbremst. Welcher Mechanismus trägt am stärksten dazu bei, dass Sie diese Veränderung wahrnehmen?
Wenn ein Lichtreiz auf unsere Photorezeptoren fällt, dann schließen Natriumkanäle, so dass weniger Natrium in den Photorezeptor gelangt.
Wenn ein Lichtreiz auf unsere Photorezeptoren fällt, dann schließen Natriumkanäle, so dass weniger Natrium in den Photorezeptor gelangt.
Wenn ein Lichtreiz auf unsere Photorezeptoren fällt, dann kommt es zu einer Erhöhung der Aktionspotentialfrequenz in einer nachgeschalteten ON-Ganglienzelle.
Wenn ein Lichtreiz auf unsere Photorezeptoren fällt, dann kommt es zu einer Erhöhung der Aktionspotentialfrequenz in einer nachgeschalteten ON-Ganglienzelle.
Wenn ein Lichtreiz auf unsere Photorezeptoren fällt, wird an der Synapse des Photorezeptors der Neurotransmitter Glutamat freigesetzt.
Wenn ein Lichtreiz auf unsere Photorezeptoren fällt, wird an der Synapse des Photorezeptors der Neurotransmitter Glutamat freigesetzt.
Die Information über jede der fünf Geschmacksrichtungen wird über getrennte Axone an das ZNS geleitet.
Die Information über jede der fünf Geschmacksrichtungen wird über getrennte Axone an das ZNS geleitet.
Eine Geschmacksnuppe besteht aus mehreren Geschmackszellen, die alle für die gleiche Geschmacksrichtung spezifisch sind.
Eine Geschmacksnuppe besteht aus mehreren Geschmackszellen, die alle für die gleiche Geschmacksrichtung spezifisch sind.
Eine Geschmackszelle kann auf mehrere Geschmacksstoffe reagieren.
Eine Geschmackszelle kann auf mehrere Geschmacksstoffe reagieren.
Jede Geschmackszelle in einer Geschmacksknospe ist für eine der fünf Geschmacksrichtungen spezifisch.
Jede Geschmackszelle in einer Geschmacksknospe ist für eine der fünf Geschmacksrichtungen spezifisch.
Wann gehen wir schlafen?
Wann gehen wir schlafen?
Das deklarative Gedächtnis ist wichtig dafür, dass wir Fähigkeiten, wie z.B. Fahrradfahren, lernen.
Das deklarative Gedächtnis ist wichtig dafür, dass wir Fähigkeiten, wie z.B. Fahrradfahren, lernen.
Die Inhalte des deklarativen Gedächtnisses können wir bewusst abrufen und wiedergeben.
Die Inhalte des deklarativen Gedächtnisses können wir bewusst abrufen und wiedergeben.
Das deklarative Gedächtnis wird auch als Ultrakurzzeitgedächtnis bezeichnet.
Das deklarative Gedächtnis wird auch als Ultrakurzzeitgedächtnis bezeichnet.
Das deklarative Gedächtnis umfasst Wissen über Fakten und Ereignisse.
Das deklarative Gedächtnis umfasst Wissen über Fakten und Ereignisse.
Motorische Programme aus dem Hirnstamm werden weitgehend unbewusst ausgeführt.
Motorische Programme aus dem Hirnstamm werden weitgehend unbewusst ausgeführt.
Der Hirnstamm realisiert zielgerichtete feinmotorische Bewegungen.
Der Hirnstamm realisiert zielgerichtete feinmotorische Bewegungen.
Signale aus dem Hirnstamm stellen die aufrechte Haltung des Körpers sicher.
Signale aus dem Hirnstamm stellen die aufrechte Haltung des Körpers sicher.
Die Axone der im Hirnstamm entspringenden Motoneurone ziehen in der Pyramidenbahn im Rückenmark abwärts.
Die Axone der im Hirnstamm entspringenden Motoneurone ziehen in der Pyramidenbahn im Rückenmark abwärts.
Durch eine schnelle passive Dehnung eines Streckmuskels kommt es zu einer Erschlaffung des Streckmuskels.
Durch eine schnelle passive Dehnung eines Streckmuskels kommt es zu einer Erschlaffung des Streckmuskels.
Durch eine schnelle passive Dehnung eines Streckmuskels kommt es zu einer Kontraktion des Beugemuskels (antagonistischer Muskel).
Durch eine schnelle passive Dehnung eines Streckmuskels kommt es zu einer Kontraktion des Beugemuskels (antagonistischer Muskel).
Durch eine schnelle passive Dehnung eines Streckmuskels kommt es zu einer Erhöhung der Aktionspotentialfrequenz in einem unteren Motoneuron, das den Streckmuskel innerviert.
Durch eine schnelle passive Dehnung eines Streckmuskels kommt es zu einer Erhöhung der Aktionspotentialfrequenz in einem unteren Motoneuron, das den Streckmuskel innerviert.
Durch eine schnelle passive Dehnung eines Streckmuskels kommt es zu einer Abnahme der Aktionspotentialfrequenz einer primären sensorischen Afferenz aus einer Muskelspindel des Streckmuskels.
Durch eine schnelle passive Dehnung eines Streckmuskels kommt es zu einer Abnahme der Aktionspotentialfrequenz einer primären sensorischen Afferenz aus einer Muskelspindel des Streckmuskels.
Stellen Sie sich vor, eine Person liegt ruhig auf dem Sofa und plötzlich depolarisiert der Sinusknoten nicht mehr spontan. Was passiert?
Stellen Sie sich vor, eine Person liegt ruhig auf dem Sofa und plötzlich depolarisiert der Sinusknoten nicht mehr spontan. Was passiert?
Das arterielle System des großen Kreislaufs unterscheidet sich vom venösen System des großen Kreislaufs dadurch, dass es nicht zum peripheren Gesamtwiderstand beiträgt.
Das arterielle System des großen Kreislaufs unterscheidet sich vom venösen System des großen Kreislaufs dadurch, dass es nicht zum peripheren Gesamtwiderstand beiträgt.
Das arterielle System des großen Kreislaufs unterscheidet sich vom venösen System des großen Kreislaufs dadurch, dass es eine größere Compliance hat.
Das arterielle System des großen Kreislaufs unterscheidet sich vom venösen System des großen Kreislaufs dadurch, dass es eine größere Compliance hat.
Das arterielle System des großen Kreislaufs unterscheidet sich vom venösen System des großen Kreislaufs dadurch, dass es ein kleineres Blutvolumen hat.
Das arterielle System des großen Kreislaufs unterscheidet sich vom venösen System des großen Kreislaufs dadurch, dass es ein kleineres Blutvolumen hat.
Das arterielle System des großen Kreislaufs unterscheidet sich vom venösen System des großen Kreislaufs dadurch, dass es einen ca. 10-20 mmHg größeren mittleren Blutdruck hat.
Das arterielle System des großen Kreislaufs unterscheidet sich vom venösen System des großen Kreislaufs dadurch, dass es einen ca. 10-20 mmHg größeren mittleren Blutdruck hat.
Das arterielle System des grossen Kreislaufs unterscheidet sich vom venösen System des grossen Kreislaufs dadurch, dass es einen ca. 10-20 mmHg kleineren mittleren Blutdruck hat.
Das arterielle System des grossen Kreislaufs unterscheidet sich vom venösen System des grossen Kreislaufs dadurch, dass es einen ca. 10-20 mmHg kleineren mittleren Blutdruck hat.
Eine Erregung des Sympathikus führt in den meisten Gefäßen zu einer Verengung der Arteriolen.
Eine Erregung des Sympathikus führt in den meisten Gefäßen zu einer Verengung der Arteriolen.
Eine Erregung des Sympathikus führt im gesamten System zu einer Vasodilatation.
Eine Erregung des Sympathikus führt im gesamten System zu einer Vasodilatation.
Die sympathische Gefäßinnervation ist auf der venösen Seite dichter als auf der arteriellen Seite.
Die sympathische Gefäßinnervation ist auf der venösen Seite dichter als auf der arteriellen Seite.
Eine Erregung des Sympathikus bewirkt eine Erhöhung des kolloidosmotischen Druckes in den Kapillaren.
Eine Erregung des Sympathikus bewirkt eine Erhöhung des kolloidosmotischen Druckes in den Kapillaren.
Eine Erregung des Sympathikus führt innerhalb der Kapillaren zu einer stärkeren Vasokonstriktion als prä- und postkapillär.
Eine Erregung des Sympathikus führt innerhalb der Kapillaren zu einer stärkeren Vasokonstriktion als prä- und postkapillär.
Beim intensiven Schneeschaufeln im Winter ist auch das Herz stärker gefordert. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem Zusammenhang richtig?
Beim intensiven Schneeschaufeln im Winter ist auch das Herz stärker gefordert. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem Zusammenhang richtig?
Beim EKG der Apple-Watch, welche Aussagen sind korrekt? (Wählen Sie alle zutreffenden Optionen aus)
Beim EKG der Apple-Watch, welche Aussagen sind korrekt? (Wählen Sie alle zutreffenden Optionen aus)
Die Pressorezeptoren (Barorezeptoren) sind essentiell für die Blutdruckregulation und bewirken, dass es bei Blutverlust zu einer peripheren Vasokonstriktion kommt.
Die Pressorezeptoren (Barorezeptoren) sind essentiell für die Blutdruckregulation und bewirken, dass es bei Blutverlust zu einer peripheren Vasokonstriktion kommt.
Die Pressorezeptoren (Barorezeptoren) sind essentiell für die Blutdruckregulation. Sie reduzieren den Einfluss des Parasympathikus am Herzen (vagal withdrawal), wenn eine Person vom Liegen aufsteht.
Die Pressorezeptoren (Barorezeptoren) sind essentiell für die Blutdruckregulation. Sie reduzieren den Einfluss des Parasympathikus am Herzen (vagal withdrawal), wenn eine Person vom Liegen aufsteht.
Die Pressorezeptoren (Barorezeptoren) sind essentiell für die Blutdruckregulation. Sie steigern ihre Feuerrate, wenn der arterielle Druck größer wird.
Die Pressorezeptoren (Barorezeptoren) sind essentiell für die Blutdruckregulation. Sie steigern ihre Feuerrate, wenn der arterielle Druck größer wird.
Die Pressorezeptoren (Barorezeptoren) sind essentiell für die Blutdruckregulation. Sie bewirken, dass bei Blutdruckanstieg die Herzfrequenz ansteigt.
Die Pressorezeptoren (Barorezeptoren) sind essentiell für die Blutdruckregulation. Sie bewirken, dass bei Blutdruckanstieg die Herzfrequenz ansteigt.
Ist ein Mensch körperlich aktiv, wird die Atmung gesteigert. Für junge, gesunde Personen gilt bei intensiver Aktivität, dass die Drucke im Intrapleuralspalt negativer und positiver werden als in Ruhe (aufgrund des größeren Atemzugsvolumens und der rascheren Atmung).
Ist ein Mensch körperlich aktiv, wird die Atmung gesteigert. Für junge, gesunde Personen gilt bei intensiver Aktivität, dass die Drucke im Intrapleuralspalt negativer und positiver werden als in Ruhe (aufgrund des größeren Atemzugsvolumens und der rascheren Atmung).
Ist ein Mensch körperlich aktiv, wird die Atmung gesteigert. Für junge, gesunde Personen gilt bei intensiver Aktivität, dass auch das Residualvolumen ausgenutzt wird.
Ist ein Mensch körperlich aktiv, wird die Atmung gesteigert. Für junge, gesunde Personen gilt bei intensiver Aktivität, dass auch das Residualvolumen ausgenutzt wird.
Ist ein Mensch körperlich aktiv, wird die Atmung gesteigert. Für junge, gesunde Personen gilt bei intensiver Aktivität, dass es bei der Ausatmung zum Kollaps peripherer Atemwege kommt (Knick in der Fluss-Volumenkurve).
Ist ein Mensch körperlich aktiv, wird die Atmung gesteigert. Für junge, gesunde Personen gilt bei intensiver Aktivität, dass es bei der Ausatmung zum Kollaps peripherer Atemwege kommt (Knick in der Fluss-Volumenkurve).
Ist ein Mensch körperlich aktiv, wird die Atmung gesteigert. Für junge, gesunde Personen gilt bei intensiver Aktivität, dass der Atemgrenzwert (MVV) überschritten wird.
Ist ein Mensch körperlich aktiv, wird die Atmung gesteigert. Für junge, gesunde Personen gilt bei intensiver Aktivität, dass der Atemgrenzwert (MVV) überschritten wird.
Ist ein Mensch körperlich aktiv, wird die Atmung gesteigert. Für junge, gesunde Personen gilt bei intensiver Aktivität, dass die passive Ausatmung rascher abläuft (aufgrund der größeren Dehnung von Lunge und Thorax am Ende der Inspiration).
Ist ein Mensch körperlich aktiv, wird die Atmung gesteigert. Für junge, gesunde Personen gilt bei intensiver Aktivität, dass die passive Ausatmung rascher abläuft (aufgrund der größeren Dehnung von Lunge und Thorax am Ende der Inspiration).
Surfactant vergrößert die Oberflächenspannung der Alveolen und reduziert die Compliance der Lunge.
Surfactant vergrößert die Oberflächenspannung der Alveolen und reduziert die Compliance der Lunge.
Surfactant reduziert die Alveolaroberfläche und so den Gasaustausch.
Surfactant reduziert die Alveolaroberfläche und so den Gasaustausch.
Surfactant unterstützt die Funktion der Flimmerhärchen beim Abtransport der Stoffe aus der Lunge.
Surfactant unterstützt die Funktion der Flimmerhärchen beim Abtransport der Stoffe aus der Lunge.
Surfactant reduziert die Oberflächenspannung der Alveolen und verbessert so den Gasaustausch.
Surfactant reduziert die Oberflächenspannung der Alveolen und verbessert so den Gasaustausch.
Surfactant erleichtert die Diffusion in den Alveolen durch Verbesserung der Gas-Löslichkeit.
Surfactant erleichtert die Diffusion in den Alveolen durch Verbesserung der Gas-Löslichkeit.
Das Atmungskontrollzentrum im Zentralnervensystem sorgt für die exakte, sequentielle Aktivierung von Atmungsmuskeln im Laufe der Einatmung.
Das Atmungskontrollzentrum im Zentralnervensystem sorgt für die exakte, sequentielle Aktivierung von Atmungsmuskeln im Laufe der Einatmung.
Das Atmungskontrollzentrum im Zentralnervensystem enthält die Chemorezeptoren, welche bei Sauerstoffmangel stärker feuern.
Das Atmungskontrollzentrum im Zentralnervensystem enthält die Chemorezeptoren, welche bei Sauerstoffmangel stärker feuern.
Das Atmungskontrollzentrum im Zentralnervensystem reagiert nicht auf Veränderungen des CO2-Partialdruckes in der Blutzirkulation.
Das Atmungskontrollzentrum im Zentralnervensystem reagiert nicht auf Veränderungen des CO2-Partialdruckes in der Blutzirkulation.
Das Atmungskontrollzentrum im Zentralnervensystem reagiert nur auf Einflüsse von Afferenzen des peripheren Nervensystems.
Das Atmungskontrollzentrum im Zentralnervensystem reagiert nur auf Einflüsse von Afferenzen des peripheren Nervensystems.
Das Atmungskontrollzentrum im Zentralnervensystem orchestriert die gleichzeitige Aktivität verschiedener Muskeln während der Einatmung.
Das Atmungskontrollzentrum im Zentralnervensystem orchestriert die gleichzeitige Aktivität verschiedener Muskeln während der Einatmung.
Die luftleitenden Atemwege haben folgende Funktionen: Reflexe in den Atemwegen schützen vor Inhalation von Reizgasen.
Die luftleitenden Atemwege haben folgende Funktionen: Reflexe in den Atemwegen schützen vor Inhalation von Reizgasen.
Die luftleitenden Atemwege haben folgende Funktionen: Die Nase befeuchtet die eingeatmete Luft.
Die luftleitenden Atemwege haben folgende Funktionen: Die Nase befeuchtet die eingeatmete Luft.
Die luftleitenden Atemwege haben folgende Funktionen: Die Nase und Bronchien transportieren Flüssigkeit in Richtung Rachen.
Die luftleitenden Atemwege haben folgende Funktionen: Die Nase und Bronchien transportieren Flüssigkeit in Richtung Rachen.
Die luftleitenden Atemwege haben folgende Funktionen: Der Larynx ist an der Stimmbildung beteiligt.
Die luftleitenden Atemwege haben folgende Funktionen: Der Larynx ist an der Stimmbildung beteiligt.
Welche der folgenden Gegebenheiten beobachten Sie mit großer Wahrscheinlichkeit bei einem Patienten mit schwerem COVID-Verlauf während der 2-monatigen mechanischen Beatmung (mittels Intubation und 'Inaktivierung' seiner Atmungsmuskeln)?
Welche der folgenden Gegebenheiten beobachten Sie mit großer Wahrscheinlichkeit bei einem Patienten mit schwerem COVID-Verlauf während der 2-monatigen mechanischen Beatmung (mittels Intubation und 'Inaktivierung' seiner Atmungsmuskeln)?
Welche der folgenden Gegebenheiten erwarten Sie, wenn ein Kind, das noch nicht gut schwimmen kann, stark hyperventiliert vor einem Streckentauchwettbewerb am Boden des Schwimmbeckens (3m tief, 50m lang)?
Welche der folgenden Gegebenheiten erwarten Sie, wenn ein Kind, das noch nicht gut schwimmen kann, stark hyperventiliert vor einem Streckentauchwettbewerb am Boden des Schwimmbeckens (3m tief, 50m lang)?
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Study Notes
Cell Structures and Functions
- Cytoplasmic structures not bounded by a unit membrane include microvilli, stereocilia, and cilia.
- Microvilli contain an actin filament core providing structural support.
- Stereocilia are short, sail-like projections found on epithelial cell surfaces.
- A brush border consists of numerous parallel cell extensions supported by intermediate filaments.
- Ciliary motion relies on the interaction between actin filaments and the motor protein dynein.
Basement Membrane and Cell Adhesion
- The lamina densa of the basal lamina is primarily made up of collagen fibrils.
- Hemidesmosomes strengthen the basal lamina in various tissues.
- Focal adhesions connect a cell's actin filament framework to the basal lamina.
- The basal lamina includes proteins from the cadherin family that play roles in cell adhesion.
Nervous System Highlights
- Nissl substance corresponds to the rough endoplasmic reticulum in nerve cells.
- Projection neurons have longer and more branched dendrites compared to interneurons.
- Bipolar neurons primarily found in autonomic ganglia exhibit a specific morphology.
- Spines (dendritic protrusions) are typically presynaptic structures facilitating synaptic connections.
Development and Genetic Anomalies
- Chorionic biopsies can be performed up to the 18th week of pregnancy.
- A deficiency in folic acid during embryonic development may lead to conditions like cretinism.
- Chromosomal structural anomalies include inversion, translocation, and deletion.
- Early pregnancy infections with rubella can result in miscarriage within the first 8 weeks.
Autonomic Nervous System Paths
- Postganglionic sympathetic fibers ascend and descend in the sympathetic trunk.
- Visceral afferent signals are relayed through a vegetative ganglion before reaching the central nervous system.
- Damage to spinal segments S1-S5 may impair synaptic control of pelvic organs.
Eye Anatomy and Function
- The ciliary body harbors the sphincter pupillae muscle.
- The iris has a multi-layered epithelium on its posterior surface, with its stroma resembling corneal structure.
- Eye color is influenced by the number of melanocytes in the stroma of the iris.
Auditory and Respiratory Systems
- The inner ear canal houses the trigeminal nerve.
- The space between the bony and membranous labyrinth is filled with endolymph.
- Type II alveolar cells are responsible for surfactant production in the alveoli.
Cardiovascular System
- The major cardiac veins drain blood from the right coronary artery area.
- Coronary artery types determine the supply to the heart muscle, with left and right dominance found in 2-3% of individuals.
Cell Physiology
- The Na+/K+ ATPase is essential for maintaining membrane potential via ion gradients, pumping 3 Na+ out and 2 K+ in.
- Resting membrane potential in cells is approximately -90 mV, influenced by extracellular K+ concentration.
- Muscle contraction is triggered by action potentials at neuromuscular junctions, involving a complex sequence of calcium release from the sarcoplasmic reticulum.
Synaptic Transmission and Neurotransmitters
- Acetylcholine is the primary excitatory neurotransmitter at neuromuscular junctions; GABA acts as the main inhibitory neurotransmitter.
- NMDA receptors are critical for long-term potentiation, facilitating calcium influx and activating signaling pathways.
- Tetanus toxin disrupts neurotransmitter release by inhibiting vesicle fusion.
Sensory Mechanisms
- Different sensory receptors generate action potentials that transmit information to the central nervous system.
- Tonotopic organization pertains to the spatial arrangement of sound frequencies along the auditory pathway.
- Changes in external stimuli, such as sudden braking in a vehicle, can impact sensory perception, highlighting sensory adaptability mechanisms.
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