Teil 1: Megaprüfung 2/2

Der aktive Einsatz eines Unternehmens oder seiner Führungskraft für soziale oder politische Anliegen, der sich öffentlich zeigt und oft mit Kritik verbunden ist.

Die traditionelle Art, wie Unternehmen sich politisch engagieren, indem sie auf Politiker und Entscheidungsträger Einfluss nehmen. Dabei spielt die Öffentlichkeit meist keine große Rolle.

Ein Unternehmen oder seine Führungskraft äußert sich öffentlich zu einem Thema und positioniert sich für oder gegen eine bestimmte Meinung oder Politik. Das kann zu öffentlicher Aufmerksamkeit, Diskussionen und sogar Boykottaufrufen führen.

Der Versuch, durch den Einfluss auf Entscheidungsträger, die eigenen Interessen zu vertreten. Kann in vielen Bereichen vorkommen, z.B. Wirtschaft, Politik oder Gesellschaft.

Coca-Cola-CEO J. Paul Austin nutzte seinen Einfluss, um prominente Persönlichkeiten zu einem Gala-Dinner für den Friedensnobelpreisträger Dr. Martin Luther King Jr. zu bewegen. Dabei drohte Austin damit, die Produktion des Softdrinks aus Atlanta abzuziehen.

Im Jahr 2021 äußerte sich der Coca-Cola-CEO James Quincey öffentlich gegen ein neues Wahlgesetz im US-Bundesstaat Georgia. Er kritisierte das Gesetz als diskriminierend und rassistisch. Diese öffentliche Opposition führte zu Boykottaufrufen.

Die verschiedenen Formen des soziopolitischen Aktivismus, von klassischem Lobbying bis hin zur öffentlichen Positionierung, unterscheiden sich deutlich in ihrer Vorgehensweise und im Grad ihres öffentlichen Charakters.

Der aktuelle Coca-Cola-CEO James Quincey positionierte sich öffentlich gegen ein Wahlgesetz im US-Bundesstaat Georgia, das als diskriminierend angesehen wurde. Seine Positionierung führte zu Kontroversen und öffentlicher Kritik.

CEO-Aktivismus beschreibt das öffentliche Engagement von Unternehmensführern in gesellschaftlichen und politischen Debatten.

Der CEO äußert sich öffentlich zu aktuellen gesellschaftlichen oder politischen Debatten, um seine Meinung zu teilen und diese aktiv zu beeinflussen.

Die Forschung zu CEO-Aktivismus befindet sich noch in einem frühen Stadium, daher gibt es noch keine allgemeingültige Definition.

Millennials zeigen eine deutlich positivere Einstellung zu CEO-Aktivismus im Vergleich zu älteren Generationen.

Die positive Wahrnehmung von CEO-Aktivismus führt dazu, dass Konsumenten eher bei Unternehmen kaufen, deren CEOs sich in gesellschaftliche Debatten einmischen.

CEO-Aktivismus spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Kaufentscheidung von Millennials.

Die Ergebnisse der Forschung zu CEO-Aktivismus, insbesondere aus den USA, müssen noch auf Europa übertragen werden.

Die Forschung zu CEO-Aktivismus wird weiter ausgebaut und untersucht, wie sich das Phänomen auf verschiedene Zielgruppen auswirkt.

Dieser Typ von Aktivismus zeichnet sich durch geringe moralische Bedeutung des Themas und geringe Verbindung zum Kerngeschäft des CEOs aus. Die Unternehmensinteressen stehen im Vordergrund. Themen mit geringer Kontroverse, wie Gleichstellungsmaßnahmen, werden behandelt. Der CEO unterzeichnet offene Briefe oder veröffentlicht Statements.

Dieser Typ von Aktivismus beinhaltet Themen mit hoher gesellschaftlicher Aktualität, aber geringer Relevanz für das Kerngeschäft des CEOs. Das persönliche Engagement des CEOs steht im Vordergrund.

Dieser Typ von Aktivismus ist durch hohe moralische Bedeutung des Themas und starke Verbindung zum Kerngeschäft des CEOs gekennzeichnet.

Dieser Typ von Aktivismus zeichnet sich durch hohe moralische Bedeutung des Themas und geringe Verbindung zum Kerngeschäft des CEOs aus.

Das Konzept von Branicki et al. untersucht den Aktivismus von CEOs anhand von vier verschiedenen Typen, die durch die gesellschaftliche moralische Bedeutung (moral intensity) und die Relevanz des Themas für das Kerngeschäft des CEOs (business relatedness) definiert werden.

CEO-Aktivismus ist ein vergleichsweise neues Phänomen, daher ist die Forschung dazu fragmentarisch. Die Studie von Branicki et al. bietet einen umfassenden Rahmen zur Einteilung von CEO-Aktivismus in verschiedene Typen.

CEOs werden in der Forschung als Vermittler zwischen Unternehmen und dem weiteren gesellschaftlichen Umfeld betrachtet.

CEO-Aktivismus ist ein relevantes Thema in der aktuellen Forschung. Die Forschung konzentriert sich auf die unterschiedlichen Typen von CEO-Aktivismus und die Auswirkungen auf Unternehmen und die Gesellschaft.

Der CEO definiert das Kerngeschäft, berücksichtigt Interessen verschiedener Stakeholder und trifft Entscheidungen zwischen kurzfristigen und langfristigen Unternehmenszielen.

Dieser Aktivismus ist durch geringe moralische Bedeutung des Themas und schwache Verbindung zum Kerngeschäft des CEOs gekennzeichnet.

Dieser Aktivismus hat eine hohe gesellschaftliche Relevanz, aber nur geringe Relevanz für das Kerngeschäft des CEOs.

Dieser Aktivismus beinhaltet geringe Relevanz für die gesamte Gesellschaft, aber hohe Relevanz für die Branche.

Dieser Aktivismus hat sowohl hohe gesellschaftliche als auch hohe branchenrelevante Bedeutung.

Dieses Modell kategorisiert den Aktivismus von CEOs anhand seiner Relevanz für das Kerngeschäft und die Gesellschaft.

Das Engagement von Unternehmen für Menschenrechte ist in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus gerückt.

Die drei Säulen des UN-Referenzsystems zum Schutz von Menschenrechten in Unternehmen sind Schutz, Achtung und Abhilfe. Unternehmen haben die Verantwortung, Menschenrechte zu respektieren, Staaten müssen diese schützen und Opfer von Menschenrechtsverletzungen müssen Zugang zu Rechtsmitteln haben.

Die UN Guiding Principles on Business and Human Rights (UNGP) basieren auf den drei Säulen des UN-Referenzsystems und wurden 2011 als Leitfaden für Unternehmen und Staaten im Umgang mit Menschenrechten veröffentlicht.

Die UNGP erfordern von Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, Branche oder ihrem Standort, die Achtung von Menschenrechten zu gewährleisten. Dazu gehört auch die Aufnahme dieser Verpflichtung in die Unternehmenskultur und die Einsetzung von Mechanismen zur Überprüfung der Wirksamkeit.

Die UNGP betonen die Bedeutung des Schutzes von Menschenrechten durch Staaten. Dazu gehört die Durchsetzung von Gesetzen und die Bereitstellung effektiver Rechtsmittel für Opfer von Menschenrechtsverletzungen.

Die UNGP sind nicht rechtlich bindend aber auch nicht nur bloße Empfehlungen. Sie dienen als Leitfaden und fördern die Einhaltung von Menschenrechten durch Unternehmen und Staaten.

Neben den UNGP wurden weitere Initiativen und Standards entwickelt, die Unternehmen bei der Einhaltung von Menschenrechten unterstützen. Zu diesen gehören etwa ISO26000 und die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen.

Die UNGP stellen eine grundlegende Orientierungshilfe für Unternehmen und Staaten im Umgang mit Menschenrechten dar. Sie betonen die gemeinsame Verantwortung, Mensch und Umwelt zu schützen.

Ein Konzept, das die Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Standards im Handel anstrebt, um die Arbeits- und Lebensbedingungen von Produzenten in Entwicklungsländern zu verbessern.

Eine Non-Profit-Organisation, die ein internationales Siegel für faire Handelsbedingungen vergibt, um Produkte aus nachhaltiger Produktion zu kennzeichnen.

Die Kritik an der mangelnden Transparenz und der Vielzahl von unterschiedlichen Fair-Trade-Labels, die unterschiedliche Standards und Kriterien anwenden.

Der Fokus des fairen Handels liegt auf der Unterstützung von Kleinbauern in Entwicklungsländern, die bei der Produktion und Vermarktung ihrer Produkte benachteiligt sind.

Die Kritik an der Abhängigkeit von Kleinbauern von Zwischenhändlern im herkömmlichen Handel, die oft zu ungünstigen Preisen für Produzenten führen.

Verschiedene Konzeptionen des fairen Handels, die unterschiedliche Ideale und Grundprinzipien vertreten, obwohl sie oberflächlich betrachtet ähnlich erscheinen könnten.

Die zentrale Forderung, dass alle Beteiligten an der Wertschöpfungskette fair behandelt werden, insbesondere Produzenten in Entwicklungsländern.

Die Notwendigkeit, ökologische und soziale Standards im globalen Handel zu verbessern, um die Arbeits- und Lebensbedingungen von Produzenten in Entwicklungsländern zu verbessern.

Die Philosophie lässt sich in einen praktischen und einen theoretischen Zweig unterteilen. Die praktische Philosophie, die Ethik, befasst sich mit der Anwendung ethischer Prinzipien auf konkrete Probleme und Herausforderungen.

Die Ethik lässt sich in drei Ebenen unterteilen:

1. Deskriptive Ethik: Beschreibt Moral ohne Wertung.
2. Normative Ethik: Entwickelt ethische Prinzipien und Regeln für richtiges Handeln.
3. Metaethik: Reflektiert über die Grundlagen und Begründungen von ethischen Prinzipien.

Die Moral ist das Untersuchungsobjekt der Ethik. Die Ethik ist die wissenschaftliche Theorie der Moral, während die Metaethik wiederum die Wissenschaftstheorie der Ethik ist.

Die "Top-down"-Methode leitet konkrete Handlungsanweisungen aus allgemeinen ethischen Prinzipien ab. Die "Bottom-up"-Methode hingegen versucht, aus empirischen Einzelfällen allgemeine ethische Prinzipien zu formulieren.

Die deduktive Methode, die aus allgemeinen Prinzipien zu konkreten Regeln führt, ist ein Kernstück der philosophischen Ethik.

Sowohl Top-down- als auch Bottom-up-Methoden werden in verschiedenen Bereichen der Ethik eingesetzt, um ethische Herausforderungen zu bewältigen.

Die Sustainable Development Goals (SDGs) und der UN Global Compact sind wichtige Rahmenwerke für nachhaltige Entwicklung.

Die UN Global Compact ist eine freiwillige Initiative, die Unternehmen dazu auffordert, sich zu 10 Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung zu verpflichten.

Im 18. Jahrhundert wurde der aus dem Englischen stammende Begriff "responsibility" in seiner französischen Version (responsabilité) zum Schlagwort der Französischen Revolution. Dieses Ereignis markierte gleichzeitig die Entstehung der Unterscheidung zwischen ethischer, rechtlicher und sozialer Verantwortung.

Die moderne deutsche Version des Wortes "Verantwortung" leitet sich vom lateinischen Begriff "imputatio" (Zurechnung) ab. Daher hatte der Begriff "Verantwortung" immer schon eine rechtliche Bedeutung im Zusammenhang mit Verteidigung oder Rechtfertigung.

Die Entwicklung des Verantwortungsbegriffs im 19. Jahrhundert zeigte zunächst eine Fokussierung auf die individuelle Verantwortung. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Fokus zunehmend auf die Verantwortung gesellschaftlicher Systeme gelegt.

Hans Jonas, ein einflussreicher Denker des 20. Jahrhunderts, argumentierte, dass die Menschheit noch nie zuvor die Möglichkeit hatte, ihre eigene Vernichtung herbeizuführen. Aus dieser Erkenntnis entwickelte er eine "Vermeidungsethik", die darauf abzielt, das ultimative Übel (Selbst-)Vernichtung zu verhindern.

Die ökonomischen, technischen und gesellschaftlichen Veränderungen der Industrialisierung im 19. Jahrhundert führten zu einem Aufstieg des Verantwortungsbegriffs als zentrale ethische Kategorie.

Die Unterscheidung zwischen ethischer, rechtlicher und sozialer Verantwortung ist ein wichtiger Aspekt des modernen Verantwortungsbegriffs.

Der Begriff "Verantwortung" entwickelte sich im Laufe der Geschichte im Kontext verschiedener philosophischer und politischer Strömungen.

Im 20. Jahrhundert erlangte der Begriff "Verantwortung" eine besondere Bedeutung, da die Menschheit mit neuen Herausforderungen wie dem Risiko der Selbstvernichtung konfrontiert war.

Nominale Definitionen legen fest, einen Begriff mit einer bestimmten Bedeutung zu definieren und nur so zu verwenden. Sie sind wie eine Vereinbarung zwischen Autoren.

Standarddefinitionen sind die gängigen Bedeutungen eines Begriffs, wie sie in Wörterbüchern stehen. Sie entsprechen dem alltäglichen Sprachgebrauch.

Realdefinitionen zielen darauf ab, die mit einem Begriff bezeichneten Dinge selbst zu analysieren. Es geht um die zugrundeliegende Wirklichkeit.

Verantwortungszuschreibungen werden in der Gesellschaft und den Medien unterschiedlich dargestellt. Der Verantwortungsdiskurs ist nicht nur eine akademische Frage.

Die Philosophie kann man in einen praktischen (Ethik) und einen theoretischen Zweig unterteilen. Die Ethik beschäftigt sich mit der Anwendung ethischer Prinzipien auf konkrete Probleme.

Das nachklassische Verantwortungsmodell entstand im Kontext des Übergangs von der traditionellen Feudalgesellschaft zum modernen Kapitalismus. Dieser Wandel brachte eine Reihe von Veränderungen mit sich, die zu einem neuartigen Verständnis von Verantwortung führten.

Das nachklassische Verantwortungsmodell unterscheidet sich vom klassischen Modell in zwei grundlegenden Punkten. Erstens verlagert sich der Fokus von der rückblickenden Ex-post-Verantwortung auf die vorausschauende Ex-ante-Verantwortung. Zweitens verschiebt sich die Aufmerksamkeit des Verantwortungs­subjekts von zu vermeidenden Schäden hin zu gewünschten Zuständen mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit.

Vorsorgeverantwortung ist eine Form der Verantwortung, die sich auf die Vermeidung zukünftiger Schäden konzentriert. Sie zielt darauf ab, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren, um negative Folgen zu verhindern.

Verantwortung beinhaltet immer eine normative Dimension. Sie ist mit Werten und Normen verbunden, die unser Handeln prägen. Ein ethisches Verständnis von Verantwortung ist deshalb unentbehrlich.

Rechtliche und moralische Verantwortung lassen sich klar unterscheiden. Rechtlich verbotene Handlungen können moralisch unbedenklich sein und umgekehrt. Das Recht setzt Sanktionen für Verstöße fest, während die ethische Verantwortung auf inneren Werten basiert.

Das rechtliche Verbot von Handlungen bedeutet nicht automatisch, dass diese moralisch verwerflich sind. Umgekehrt können Handlungen, die moralisch bedenklich sind, rechtlich erlaubt sein.

Rechtliche Verantwortung verfügt über ein System zur Durchsetzung und Sanktionierung. Es gibt Gesetze und Gerichte, die für die Ahndung von Rechtsverstößen zuständig sind.

Die ethische Verantwortung basiert auf inneren Werten und Prinzipien. Sie wird nicht durch Gesetze und Sanktionen durchgesetzt, sondern durch die Gewissensentscheidung des Einzelnen.

Friedman argumentiert, dass Unternehmen nur ihren Aktionären gegenüber verpflichtet sind und nicht der Gesellschaft. Diese These widerspricht der Idee der sozialen Verantwortung von Unternehmen.

Die CSR-Pyramide von Carroll beschreibt vier Stufen der sozialen Verantwortung von Unternehmen: Ökonomische, Rechtliche, Ethische und Philanthropische Verantwortung.

Die klassische Sichtweise, die Unternehmen nur gegenüber ihren Aktionären verantwortlich machen sieht, wird heute durch die Stakeholder-Perspektive erweitert. Unternehmen müssen sich heute auch gegenüber anderen Stakeholdern, wie zum Beispiel Kunden, Mitarbeitern und der Gesellschaft, verantwortlich fühlen.

Die philanthropische Verantwortung geht über die gesetzlich geforderte und gesellschaftlich erwartete Verantwortung hinaus. Unternehmen agieren hier freiwillig, um Gutes zu tun. Beispiele sind Spenden oder Sozialprogramme.

Ethische Verantwortung bezieht sich auf das moralische Handeln von Unternehmen. Unternehmen sollten nicht nur gesetzliche Vorgaben einhalten, sondern auch den moralischen Erwartungen der Gesellschaft entsprechen.

Carrolls CSR-Modell wird kritisiert, weil es die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der USA stark betont und Konfliktpotenziale zwischen den verschiedenen Verantwortungsdimensionen nicht ausreichend berücksichtigt.

Es gibt verschiedene Ansätze, um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen zu verstehen. Carrolls Modell fokussiert sich auf die verschiedenen Arten der Verantwortung. CSR-Themen können auch aus der Innenperspektive des Unternehmens betrachtet werden, z.B. durch die Einbindung von Mitarbeitern in die CSR-Strategie.

Unternehmen sind heute zunehmend gefordert, soziale Verantwortung zu übernehmen. Dies steht im Gegensatz zu Friedmans These, dass Unternehmen nur ihren Aktionären verpflichtet sind.

Unternehmen haben die Pflicht, Menschenrechte zu respektieren, selbst wenn sie nicht direkt daran beteiligt sind, aber wissentlich davon profitieren.

Unternehmen haben ebenfalls die Pflicht, sich gegen Menschenrechtsverletzungen durch staatliche Akteure zu äußern, auch wenn sie nicht direkt beteiligt sind.

Die Bereitschaft von Unternehmen, im Dialog mit Stakeholdern zum Thema Menschenrechte einzustehen.

Wie transparent ein Unternehmen mit seinen Aktivitäten im Bereich der Menschenrechte umgeht.

Multinationale Unternehmen haben eine größere Verantwortung für Menschenrechte als kleine Unternehmen, da sie einen größeren Einfluss haben.

Unternehmen sollten sich für die Achtung von Menschenrechten einsetzen, dabei aber auch die demokratischen Prozesse respektieren.

Der Fall von Ken Saro-Wiwa verdeutlicht die Verantwortung von Unternehmen im Kontext von Menschenrechtsverletzungen.

Globale Leitfäden, die Unternehmen bei der Einhaltung von Menschenrechten helfen, aber nicht rechtlich bindend sind.