Podcast
Questions and Answers
Vesikel, Freie Ribosomen, Lysosomen und Fetttropfen sind alles membranlose Strukturen.
Vesikel, Freie Ribosomen, Lysosomen und Fetttropfen sind alles membranlose Strukturen.
False (B)
Der Unterschied zwischen langlebigen und kurzlebigen Fortsätzen ist, dass die langlebigen Fortsätze ein Binnengerüst aus dynamischen Aktin haben.
Der Unterschied zwischen langlebigen und kurzlebigen Fortsätzen ist, dass die langlebigen Fortsätze ein Binnengerüst aus dynamischen Aktin haben.
False (B)
Wo befindet sich unter anderem der Bürstensaum?
Wo befindet sich unter anderem der Bürstensaum?
- Samenleiter
- Nierenkanälchen (correct)
- Darmschleimhaut (correct)
- Innenohr
Welche der folgenden Strukturen gehören zu den kurzlebigen Fortsätzen?
Welche der folgenden Strukturen gehören zu den kurzlebigen Fortsätzen?
Die kurzlebigen Fortsätze haben eine geringe bis mäßige Beweglichkeit.
Die kurzlebigen Fortsätze haben eine geringe bis mäßige Beweglichkeit.
Phagozytose, Zellwanderung und der Wachstumskegel für Muskelfaserwachstum gehören zu den Aufgaben der kurzlebigen Fortsätze.
Phagozytose, Zellwanderung und der Wachstumskegel für Muskelfaserwachstum gehören zu den Aufgaben der kurzlebigen Fortsätze.
Ein Aktinfilament-basierter Zellfortsatz hat ungefähr einen Durchmesser von 0.20 Mikrometer.
Ein Aktinfilament-basierter Zellfortsatz hat ungefähr einen Durchmesser von 0.20 Mikrometer.
Woraus besteht das Binnengerüst von Mikrotubuli basierten Zellfortsätzen?
Woraus besteht das Binnengerüst von Mikrotubuli basierten Zellfortsätzen?
Welche Zellen haben kein zentrales Mikrotubuli?
Welche Zellen haben kein zentrales Mikrotubuli?
Zellfortsätze mit Binnengerüst aus Mikrotubuli haben einen molekularen Motor durch Interaktion mit Myosin und Dynein.
Zellfortsätze mit Binnengerüst aus Mikrotubuli haben einen molekularen Motor durch Interaktion mit Myosin und Dynein.
Das Basalkörperchen (Kinetosom) ist abgeleitet vom Zentriol und dient der Organisation und der Verankerung.
Das Basalkörperchen (Kinetosom) ist abgeleitet vom Zentriol und dient der Organisation und der Verankerung.
Kinozilien findet man in den Atemwegen, Eileiter, Nebenhoden, Ependym und Spermien.
Kinozilien findet man in den Atemwegen, Eileiter, Nebenhoden, Ependym und Spermien.
Mikrotubuli und Dynein formen ein Motor für den Zilienschlag mit 25-40 Hz.
Mikrotubuli und Dynein formen ein Motor für den Zilienschlag mit 25-40 Hz.
Das Parenchym ist in allen Organen gleich.
Das Parenchym ist in allen Organen gleich.
Das Stroma ist in verschiedenen Organen relativ ähnlich.
Das Stroma ist in verschiedenen Organen relativ ähnlich.
Das Parenchym ist das mechanische Gerüst, Organisator der Struktur und Form, sowie Versorgung für Blutgefäße, Lymphgefäße und Nervenfasern.
Das Parenchym ist das mechanische Gerüst, Organisator der Struktur und Form, sowie Versorgung für Blutgefäße, Lymphgefäße und Nervenfasern.
Organe enthalten mindestens 1, meistens alle 5 Grundgewebe.
Organe enthalten mindestens 1, meistens alle 5 Grundgewebe.
Welches sind Funktionen des Binde- und Stützgewebe? (Wählen Sie alle, die zutreffen)
Welches sind Funktionen des Binde- und Stützgewebe? (Wählen Sie alle, die zutreffen)
Was sind die Funktionen des Epithelgewebes? (Wählen Sie alle zutreffenden Optionen aus)
Was sind die Funktionen des Epithelgewebes? (Wählen Sie alle zutreffenden Optionen aus)
Was sind die Funktionen des Muskelgewebe?
Was sind die Funktionen des Muskelgewebe?
Was sind die Funktionen des Nervengewebe?
Was sind die Funktionen des Nervengewebe?
Welches Gewebe hat am meisten Anteil des EZR?
Welches Gewebe hat am meisten Anteil des EZR?
Die Extrazelluläre Matrix hat einen geringen Volumenanteil.
Die Extrazelluläre Matrix hat einen geringen Volumenanteil.
Die Extrazelluläre Matrix besteht aus Fasern und ungeformten EZM-Bestandteilen. Die Fasern bestehen aus Proteoglykane und Adhäsionsproteinen.
Die Extrazelluläre Matrix besteht aus Fasern und ungeformten EZM-Bestandteilen. Die Fasern bestehen aus Proteoglykane und Adhäsionsproteinen.
Adhäsionsproteine sind für die Wasserbindung verantwortlich. Dies führt zu Gewebeturgot, Viskosität, und vernetzten Fasern.
Adhäsionsproteine sind für die Wasserbindung verantwortlich. Dies führt zu Gewebeturgot, Viskosität, und vernetzten Fasern.
Kollagen ist das Hauptprotein, das in der extrazellulären Matrix aller Gewebe vorkommt.
Kollagen ist das Hauptprotein, das in der extrazellulären Matrix aller Gewebe vorkommt.
Die Synthese von Prokollagen erfolgt ausschließlich in den Mitochondrien der Zelle.
Die Synthese von Prokollagen erfolgt ausschließlich in den Mitochondrien der Zelle.
Kollagen Typ I ist besonders stabil und findet sich hauptsächlich im Knochengewebe.
Kollagen Typ I ist besonders stabil und findet sich hauptsächlich im Knochengewebe.
Vitamin C hat keine signifikante Rolle in der Kollagensynthese.
Vitamin C hat keine signifikante Rolle in der Kollagensynthese.
Makrophagen im Bindegewebe sind nicht fähig, zwischen verschiedenen Zellarten zu differenzieren.
Makrophagen im Bindegewebe sind nicht fähig, zwischen verschiedenen Zellarten zu differenzieren.
Kollagen ist ein wichtiges Protein im Binde- und Stützgewebe, das eine elastische Struktur hat.
Kollagen ist ein wichtiges Protein im Binde- und Stützgewebe, das eine elastische Struktur hat.
Die Synthese von Prokollagen findet in den Fibroblasten des Bindegewebes statt.
Die Synthese von Prokollagen findet in den Fibroblasten des Bindegewebes statt.
Es gibt nur einen Typ von Kollagen, der im menschlichen Bindegewebe vorkommt.
Es gibt nur einen Typ von Kollagen, der im menschlichen Bindegewebe vorkommt.
Vitamin C ist entscheidend für die Hydroxylierung von Prolin und Lysin in der Kollagensynthese.
Vitamin C ist entscheidend für die Hydroxylierung von Prolin und Lysin in der Kollagensynthese.
Makrophagen sind die primären Zellen, die Kollagen im Bindegewebe synthetisieren.
Makrophagen sind die primären Zellen, die Kollagen im Bindegewebe synthetisieren.
Kollagenfasern sind aus Zuckermolekülen aufgebaut.
Kollagenfasern sind aus Zuckermolekülen aufgebaut.
Die Extrazelluläre Matrix im Bindegewebe enthält eine hohe Konzentration an Kollagen und elastischen Fasern.
Die Extrazelluläre Matrix im Bindegewebe enthält eine hohe Konzentration an Kollagen und elastischen Fasern.
Kollagen besteht nur aus einem einzigen Protein, das in verschiedenen Formen vorkommt.
Kollagen besteht nur aus einem einzigen Protein, das in verschiedenen Formen vorkommt.
Kollagen Typ II ist der Hauptbestandteil von Knochengewebe.
Kollagen Typ II ist der Hauptbestandteil von Knochengewebe.
Vitamin C spielt eine wichtige Rolle in der Synthese von Prokollagen.
Vitamin C spielt eine wichtige Rolle in der Synthese von Prokollagen.
Retikuläre Fasern bestehen hauptsächlich aus Kollagen Typ I.
Retikuläre Fasern bestehen hauptsächlich aus Kollagen Typ I.
Adipozyten sind fixiert und können sich nicht teilen.
Adipozyten sind fixiert und können sich nicht teilen.
Die extrazelluläre Matrix des Knochengewebes enthält keine Proteoglykane.
Die extrazelluläre Matrix des Knochengewebes enthält keine Proteoglykane.
Hyaliner Knorpel enthält ausschließlich Kollagen Typ III.
Hyaliner Knorpel enthält ausschließlich Kollagen Typ III.
Kollagenfibrillen sind strukturlos angeordnet in der extrazellulären Matrix.
Kollagenfibrillen sind strukturlos angeordnet in der extrazellulären Matrix.
Osteozyten sind spezialisierte Zellen im Blutgewebe.
Osteozyten sind spezialisierte Zellen im Blutgewebe.
Faserknorpel hat eine hohe Zugfestigkeit aufgrund der unmaskierten Kollagen Typ I Fasern.
Faserknorpel hat eine hohe Zugfestigkeit aufgrund der unmaskierten Kollagen Typ I Fasern.
Zellen im Bindegewebe sind immer festsitzend und können sich nicht bewegen.
Zellen im Bindegewebe sind immer festsitzend und können sich nicht bewegen.
Das braune Fettgewebe enthält univakuoläre Adipozyten.
Das braune Fettgewebe enthält univakuoläre Adipozyten.
Die Hauptfunktion von elastischem Bindegewebe ist die mechanische Stabilität.
Die Hauptfunktion von elastischem Bindegewebe ist die mechanische Stabilität.
Kollagen Typ I Fasern sind sehr elastisch.
Kollagen Typ I Fasern sind sehr elastisch.
Apokrine Sekretion bezieht sich auf eine Methode, bei der der gesamte Zellinhalt zur Sekretion verwendet wird.
Apokrine Sekretion bezieht sich auf eine Methode, bei der der gesamte Zellinhalt zur Sekretion verwendet wird.
Endokrine Drüsen sind immer dreischichtig und produzieren Hormone, die direkt ins Blut abgegeben werden.
Endokrine Drüsen sind immer dreischichtig und produzieren Hormone, die direkt ins Blut abgegeben werden.
Mesothel ist ein Typ von Epithelgewebe, das für die Sekretion in exokrinen Drüsen verantwortlich ist.
Mesothel ist ein Typ von Epithelgewebe, das für die Sekretion in exokrinen Drüsen verantwortlich ist.
Seromuköse Drüsen haben sowohl seröse als auch muköse Endstücke und bieten eine Kombination aus Sekreten.
Seromuköse Drüsen haben sowohl seröse als auch muköse Endstücke und bieten eine Kombination aus Sekreten.
Tubuloalveoläre Drüsen speichern ihr Sekret intrazellulär und produzieren vor allem proteinreiche Sekrete.
Tubuloalveoläre Drüsen speichern ihr Sekret intrazellulär und produzieren vor allem proteinreiche Sekrete.
Exokrine Drüsen benötigen immer einen Ausführgang für die Sekretion.
Exokrine Drüsen benötigen immer einen Ausführgang für die Sekretion.
Becherzellen sind spezielle exokrine Zellen, die Mukus in das Lumen von Epithelgeweben abgeben.
Becherzellen sind spezielle exokrine Zellen, die Mukus in das Lumen von Epithelgeweben abgeben.
Die Hauptfunktion der exokrinen Drüsen besteht darin, Hormone zu produzieren, die in den Blutkreislauf gelangen.
Die Hauptfunktion der exokrinen Drüsen besteht darin, Hormone zu produzieren, die in den Blutkreislauf gelangen.
Epithelgewebe kann durch seine Schichtung in einschichtig, mehrreihig und mehrschichtig unterteilt werden.
Epithelgewebe kann durch seine Schichtung in einschichtig, mehrreihig und mehrschichtig unterteilt werden.
Holokrine Sekretion bedeutet, dass die gesamte Zelle beim Sekretionsprozess abgestoßen wird.
Holokrine Sekretion bedeutet, dass die gesamte Zelle beim Sekretionsprozess abgestoßen wird.
Muskelgewebe hat eine hohe Anteil an extrazellulärem Raum.
Muskelgewebe hat eine hohe Anteil an extrazellulärem Raum.
Parakrine Signale wirken auf die Zellen, die sie synthetisieren.
Parakrine Signale wirken auf die Zellen, die sie synthetisieren.
Die Funktionen von Epithelgewebe beinhalten Oberflächenbildung, Sekretion und Rezeptorfunktion.
Die Funktionen von Epithelgewebe beinhalten Oberflächenbildung, Sekretion und Rezeptorfunktion.
Nervengewebe ist hauptsächlich für die Speicherung von Informationen verantwortlich.
Nervengewebe ist hauptsächlich für die Speicherung von Informationen verantwortlich.
Exokrine Drüsen nutzen einen holokrinen Sekretionsmechanismus zur Freisetzung von Hormonen.
Exokrine Drüsen nutzen einen holokrinen Sekretionsmechanismus zur Freisetzung von Hormonen.
Isoprismatisches Epithel ist eine Form des einschichtigen Epithelgewebes und findet sich zum Beispiel in den Nierenkanälchen.
Isoprismatisches Epithel ist eine Form des einschichtigen Epithelgewebes und findet sich zum Beispiel in den Nierenkanälchen.
Autokrine Effekte sind Veränderungen, die auf die Zellen zurückwirken, die sie selbst hervorbringen.
Autokrine Effekte sind Veränderungen, die auf die Zellen zurückwirken, die sie selbst hervorbringen.
Das Nervengewebe hat einen hohen Anteil an extrazellulärem Raum im Vergleich zu anderen Geweben.
Das Nervengewebe hat einen hohen Anteil an extrazellulärem Raum im Vergleich zu anderen Geweben.
Epithelgewebe kann in subtypen wie Plattenepithel, kubisches Epithel und hochprismatisches Epithel eingeteilt werden.
Epithelgewebe kann in subtypen wie Plattenepithel, kubisches Epithel und hochprismatisches Epithel eingeteilt werden.
Die Basallamina ist ein Teil des Nervengewebes.
Die Basallamina ist ein Teil des Nervengewebes.
Drüsen des endokrinen Systems geben ihre Sekrete direkt ins Blut ab.
Drüsen des endokrinen Systems geben ihre Sekrete direkt ins Blut ab.
Der Bürstensaum ist eine spezifische Differenzierung von Nervenzellen.
Der Bürstensaum ist eine spezifische Differenzierung von Nervenzellen.
Die Funktion des Epithelgewebes umfasst unter anderem die Bildung von Stützgewebe.
Die Funktion des Epithelgewebes umfasst unter anderem die Bildung von Stützgewebe.
Die Sekretion von Tränenflüssigkeit erfolgt durch eine exokrine Drüse.
Die Sekretion von Tränenflüssigkeit erfolgt durch eine exokrine Drüse.
Das Übergangsepithel, auch als Urothel bezeichnet, hat ausschließlich flache Deckzellen.
Das Übergangsepithel, auch als Urothel bezeichnet, hat ausschließlich flache Deckzellen.
Das mehrschichtige unverhornte Plattenepithel findet sich in der Mundhöhle und anderen Bereichen des Verdauungstraktes.
Das mehrschichtige unverhornte Plattenepithel findet sich in der Mundhöhle und anderen Bereichen des Verdauungstraktes.
Der Begriff 'holokrine Sekretion' bezieht sich auf die Absonderung von Sekreten durch Zellteilungs- und Transportmechanismen.
Der Begriff 'holokrine Sekretion' bezieht sich auf die Absonderung von Sekreten durch Zellteilungs- und Transportmechanismen.
Epithelgewebe ist immer avaskulär, was bedeutet, dass es keine Blutgefäße enthält.
Epithelgewebe ist immer avaskulär, was bedeutet, dass es keine Blutgefäße enthält.
Die polare Organisation von Epithelzellen beinhaltet die Anordnung der Zellen in mehrere Schichten mit variabel angeordneten Zellkernen.
Die polare Organisation von Epithelzellen beinhaltet die Anordnung der Zellen in mehrere Schichten mit variabel angeordneten Zellkernen.
Bindegewebe enthält keine Epithelzellen, sondern besteht ausschließlich aus extrazellulärer Matrix und spezialisierten Zellen.
Bindegewebe enthält keine Epithelzellen, sondern besteht ausschließlich aus extrazellulärer Matrix und spezialisierten Zellen.
Beim mehrreihigen hochprismatischen Epithel sind alle Zellen in Kontakt mit der Basallamina und erreichen die freie Oberfläche.
Beim mehrreihigen hochprismatischen Epithel sind alle Zellen in Kontakt mit der Basallamina und erreichen die freie Oberfläche.
Kinozilien sind Bewegungsstrukturen, die in den Atemwegen, Eileitern und im Nebenhodengang vorkommen.
Kinozilien sind Bewegungsstrukturen, die in den Atemwegen, Eileitern und im Nebenhodengang vorkommen.
Parakrine Signale wirken nur auf die Zellen selbst, von denen sie produziert werden.
Parakrine Signale wirken nur auf die Zellen selbst, von denen sie produziert werden.
Epithelgewebe kann durch die Sekretion von Hormonen und anderen Substanzen interzelluläre kommunikative Fähigkeiten entwickeln.
Epithelgewebe kann durch die Sekretion von Hormonen und anderen Substanzen interzelluläre kommunikative Fähigkeiten entwickeln.
Das enterische Nervensystem ist ein Nervengeflecht im Kopfbereich.
Das enterische Nervensystem ist ein Nervengeflecht im Kopfbereich.
Gliazellen sind essentielle nicht-neuronale Zellen des Nervengewebes.
Gliazellen sind essentielle nicht-neuronale Zellen des Nervengewebes.
Axone können die Grenze zwischen dem zentralen und peripheren Nervensystem überschreiten.
Axone können die Grenze zwischen dem zentralen und peripheren Nervensystem überschreiten.
Depolarisation führt immer zur Hemmung von Neuronen.
Depolarisation führt immer zur Hemmung von Neuronen.
Astrozyten sind eine Art von Neuronen im Nervengewebe.
Astrozyten sind eine Art von Neuronen im Nervengewebe.
Schwann-Zellen sind für die Myelinisierung im zentralen Nervensystem verantwortlich.
Schwann-Zellen sind für die Myelinisierung im zentralen Nervensystem verantwortlich.
Glialzellen sind für die Speicherung von Informationen im Nervengewebe zuständig.
Glialzellen sind für die Speicherung von Informationen im Nervengewebe zuständig.
Hyperpolarisation ist eine Form der neuronalen Erregung.
Hyperpolarisation ist eine Form der neuronalen Erregung.
Nervengewebe bildet das Parenchym ausschließlich im peripheren Nervensystem (PNS).
Nervengewebe bildet das Parenchym ausschließlich im peripheren Nervensystem (PNS).
Epithelgewebe hat keinen Anteil an der Bildung von Drüsen.
Epithelgewebe hat keinen Anteil an der Bildung von Drüsen.
Das Stroma einer Gewebeart ist in verschiedenen Organen relativ ähnlich.
Das Stroma einer Gewebeart ist in verschiedenen Organen relativ ähnlich.
Der Anteil der extrazellulären Matrix (EZM) im Nervengewebe ist stets hoch bis sehr hoch.
Der Anteil der extrazellulären Matrix (EZM) im Nervengewebe ist stets hoch bis sehr hoch.
Oligodendrozyten sind Zellen, die ausschließlich im peripheren Nervensystem vorkommen.
Oligodendrozyten sind Zellen, die ausschließlich im peripheren Nervensystem vorkommen.
Astrozyten sind nicht an der Immunabwehr beteiligt und haben keine Funktion bei der Entwicklung von Neuronen.
Astrozyten sind nicht an der Immunabwehr beteiligt und haben keine Funktion bei der Entwicklung von Neuronen.
Muskelgewebe hat eine entscheidende Funktion bei der Ãœbermittlung und Verarbeitung von Informationen.
Muskelgewebe hat eine entscheidende Funktion bei der Ãœbermittlung und Verarbeitung von Informationen.
Die Funktionen des Binde- und Stützgewebes beinhalten Abwehrmechanismen und die Speicherung von Nährstoffen.
Die Funktionen des Binde- und Stützgewebes beinhalten Abwehrmechanismen und die Speicherung von Nährstoffen.
Schwann-Zellen unterstützen die Regeneration von Axonen im zentralen Nervensystem.
Schwann-Zellen unterstützen die Regeneration von Axonen im zentralen Nervensystem.
Ependymzellen sind Teil des Nervensystems und bilden eine Schlüsselrolle in der Liquorproduktion.
Ependymzellen sind Teil des Nervensystems und bilden eine Schlüsselrolle in der Liquorproduktion.
Kollagen Typ II ist der Hauptbestandteil von Knorpelgewebe und findet sich hauptsächlich im Knochengewebe.
Kollagen Typ II ist der Hauptbestandteil von Knorpelgewebe und findet sich hauptsächlich im Knochengewebe.
Die Produktion von Prokollagen erfolgt ausschließlich in den Zellen des Nervengewebes.
Die Produktion von Prokollagen erfolgt ausschließlich in den Zellen des Nervengewebes.
Die weisse Substanz des Nervensystems besteht aus Nervenzellkörpern und ist für die Informationsverarbeitung verantwortlich.
Die weisse Substanz des Nervensystems besteht aus Nervenzellkörpern und ist für die Informationsverarbeitung verantwortlich.
Mikrogliazellen sind für die Narbenbildung im peripheren Nervensystem verantwortlich.
Mikrogliazellen sind für die Narbenbildung im peripheren Nervensystem verantwortlich.
Das enterische Nervensystem ist eine Ausdehnung des zentralen Nervensystems und steuert direkt die Funktion des Magen-Darm-Traktes.
Das enterische Nervensystem ist eine Ausdehnung des zentralen Nervensystems und steuert direkt die Funktion des Magen-Darm-Traktes.
Die Graue Substanz des Nervensystems ist verantwortlich für die Myelinisierung von Nervenfasern.
Die Graue Substanz des Nervensystems ist verantwortlich für die Myelinisierung von Nervenfasern.
Im ZNS ist die Regeneration langer Nervenfasern minimal.
Im ZNS ist die Regeneration langer Nervenfasern minimal.
Astrozyten sind nur im PNS vorhanden.
Astrozyten sind nur im PNS vorhanden.
Das PNS unterstützt die Wundheilung und bietet ein gutes Milieu für die Regeneration der Nervenfaser.
Das PNS unterstützt die Wundheilung und bietet ein gutes Milieu für die Regeneration der Nervenfaser.
Fehlfunktionen der Gliazellen können keine schweren Krankheiten verursachen.
Fehlfunktionen der Gliazellen können keine schweren Krankheiten verursachen.
Die weisse Substanz im ZNS besteht aus Nervenzellen und Gliazellen.
Die weisse Substanz im ZNS besteht aus Nervenzellen und Gliazellen.
Das PNS ist weniger anfällig für Wundheilungsprobleme als das ZNS.
Das PNS ist weniger anfällig für Wundheilungsprobleme als das ZNS.
Astrozyten sind nicht an der Regulierung von Abfall und Brennstoff im ZNS beteiligt.
Astrozyten sind nicht an der Regulierung von Abfall und Brennstoff im ZNS beteiligt.
Die reticularis ist eine Struktur, die im PNS vorkommt.
Die reticularis ist eine Struktur, die im PNS vorkommt.
Flashcards are hidden until you start studying
Study Notes
Tissue Families / Basic Tissues
- Tissue diversity arises from cellular differentiation and specialization.
- Four basic tissue types share common properties but differ in function, cell shape, and extracellular matrix (EZM) composition.
- Organs typically contain at least two, usually all four, basic tissue types.
Basic Tissue Types and Functions
- Connective and Supportive Tissue
- Functions: Structure, nutrient supply, storage, defense, forms stroma of fat, bone, and cartilage.
- EZR content: Varies from low to high.
- Epithelial Tissue
- Functions: Covers surfaces, forms glands, houses receptors; makes up the parenchyma of internal organs.
- Muscle Tissue
- Functions: Contraction; constitutes parenchyma of muscles.
- Nervous Tissue
- Functions: Information transmission, processing, and storage; forms parenchyma of the nervous system.
Connective and Supportive Tissues: Common Properties
- Fixed Cells
- Originate locally from precursor cells, contribute to fiber types (collagen I, II, III).
- Types:
- Type I (collagenous tissue, over 90%): Bone includes Hydroxyapatite.
- Type II (cartilage, vitreous body).
- Type III (reticular fibers, reticular and fat tissue; basement membrane).
- Type IV (non-fibrillar, part of the basal lamina).
- Type VII (anchor fibers, connection between skin layers).
Connective Tissue Overview
- Cells
- Fixed: Fibrocytes/Fibroblasts are tissue organizers; capable of regeneration.
- Free: Varied numbers based on the type; increase during inflammation.
- Collagenous Tissue
- Composed mainly of Type I collagen fibers, varies in elastic fiber quantity.
- Loose Connective Tissue: Rich in cells, supports organs, forms lamina propria.
- Dense Connective Tissue: Fewer cells, thicker fibers; functions mechanically (e.g., tendons, ligaments).
Specialized Connective Tissues
- Adipose Tissue
- Composed of fixed adipocytes, non-dividing, minimal EZM.
- White Adipose Tissue: Stores fat, structural functions located in subcutaneous layers and abdomen.
- Brown Adipose Tissue: Multi-vacuolar adipocytes involved in non-shivering thermogenesis, important in infants.
- Beige Adipose Tissue: Flexible function, related to thermogenesis and fat storage.
Cartilage Tissue
- Cells
- Fixed chondrocytes located in ECM lacunae; do not regenerate post-growth.
- Types of Cartilage:
- Hyaline Cartilage: Type II collagen, elastically allows for flexibility; found in the embryo skeleton and adult joints.
- Elastic Cartilage: Contains unmasked elastic fibers; found in the outer ear and epiglottis.
- Fibrocartilage: Contains both Type II and I collagen; provides tensile strength found in joints' discs and intervertebral discs.
Bone Tissue
- Cells
- Fixed osteocytes form networks via extensions and gap junctions; undergo turnover and repairs via precursor cells.
- Mineralization:
- Hydroxyapatite crystals form a strong composite with collagen.
- Bone Types:
- Woven Bone: Unorganized matrix, found during growth and healing.
- Lamellar Bone: Organized structure, represents healthy mature bone.
Development, Growth, and Replacement of Connective and Supportive Tissues
- Stem Cells
- Mesenchymal stem cells give rise to fixed cells through asymmetric division maintaining self-renewal and differentiation.
- Precursor Cells
- Undergo symmetric division, used up through differentiation into specialized cells like fibroblasts, adipocytes, chondrocytes, and osteocytes.
- Embryonic Mesenchyme:
- Serves as the structureless connective tissue precursor, while adults contain fibroblasts that retain stem cell functions.
Tissue Families / Basic Tissues
- Diversity in tissues results from cell differentiation and specialization.
- Four basic tissues can be classified based on function, cell shape, and extracellular matrix (ECM) proportion.
- All basic tissue types can be further divided into subtypes.
- Organs contain at least two, often all four basic tissue types.
Proportions of Extracellular Matrix and Functions
- Connective and supporting tissues: High ECM proportion; provide structure, supply, storage, and defense.
- Epithelial tissue: Minimal ECM; forms surfaces, glands, and receptors, contributing to the parenchyma of the internal organs.
- Muscle tissue: Some ECM; facilitates contraction, integral to muscle parenchyma.
- Nervous tissue: Minimal ECM; responsible for information transmission, processing, and storage, making up the nervous system parenchyma.
Epithelial Tissue Overview
- Epithelia defined by organization: single-layered (simple), multi-layered (stratified), or pseudo-stratified.
- Cell shapes in superficial layers: flat (squamous), cube-shaped (cuboidal), tall (columnar).
- Specialized features include cell projections (e.g., microvilli, stereocilia, cilia) and junctional complexes (e.g., tight junctions).
Simple Epithelium
- Consists of a single layer of cells from the basement membrane to the free surface.
- Types include:
- Simple squamous epithelium: Found in endothelium, mesothelium, and alveoli.
- Simple cuboidal epithelium: Characteristic of kidney tubules; may possess microvilli.
- Simple columnar epithelium: Present in gastric mucosa, renal collecting ducts, intestinal mucosa, with microvilli or cilia in specific areas.
Stratified Epithelium
- Composed of multiple cell layers; superficial cells do not touch the basement membrane.
- Stratification leads to a continuous cell turnover with basal cell regeneration.
- Types include:
- Stratified columnar epithelium: Found in conjunctiva and pancreatic ducts.
- Non-keratinized stratified squamous epithelium: Located in the oral cavity, pharynx, larynx, esophagus, anal canal, vagina, and cornea; potential precursor to carcinoma through keratinization (e.g., leukoplakia).
- Keratinized stratified squamous epithelium: The epidermis of the skin and dorsal surface of the tongue.
Transitional Epithelium (Urothelium)
- Multi-layered with variable cell shapes; especially prominent in the urinary system.
- Composed of large surface cells (umbrella cells) that vary with stretching.
- Features specialized vesicular structures (crusta) aiding in membrane material reserve.
Pseudostratified Epithelium
- Unique form of simple epithelium displaying multiple rows of nuclei; all cells contact the basement membrane but not all reach the surface.
- Commonly found in respiratory epithelium with cilia and stereocilia in the epididymis and vas deferens.
Polar Organization of Epithelial Cells
- Epithelial cells exhibit polarized structure with distinct functional domains.
- Tight junctions separate the apical and basal membranes, leading to specialized functions in secretion and absorption.
- Goblet cells and endocrine cells within the epithelial tissues are capable of producing mucus or hormones.
Glandular Epithelium
- Exocrine glands: Typically have a duct, often located in epithelial layers; can be tubuloalveolar (e.g., salivary glands, pancreas).
- Types of secretion include:
- Tubular: straight or coiled, producing a protein-poor secretion on demand.
- Tubuloacinar: with storage features, producing protein-rich secretions that require more time to synthesize.
- Alveolar: larger storage capacity, producing fat-rich secretions through apocrine mechanisms.
Muscle Tissue Characteristics
- Muscle tissue generates and transmits force through the interaction of actin and myosin, triggered by calcium ions.
- Force is transferred directly through actin to the cell membrane and indirectly via the cytoskeleton.
- Muscle tissues are categorized into smooth, striated, and cardiac types, characterized by distinct structural and functional features.
Tissue Families / Basic Tissues
- Tissue diversity arises from cell differentiation and specialization.
- Four basic tissue types share common properties and can be distinguished by function, cell shape, and extracellular matrix proportion.
- Organs typically consist of at least two and usually all four basic tissue types.
Basic Tissue Types and Their Functions
- Connective and Supportive Tissue: Provides structure, nutrition, storage, and defense; includes stroma and parenchyma of fat, bone, and cartilage.
- Epithelial Tissue: Forms surfaces, glands, and receptors; constitutes the parenchyma of internal organs.
- Muscle Tissue: Responsible for contraction; forms the parenchyma of muscles.
- Nervous Tissue: Facilitates transmission, processing, and storage of information; forms the parenchyma of the nervous system.
Nervous Tissue Overview
- Comprises the parenchyma of both the central nervous system (CNS) and peripheral nervous system (PNS).
- Includes components of the brain, spinal cord, cranial nerves, spinal nerves, plexuses, and the enteric nervous system located in the gastrointestinal tract.
- Neurons encode information through changes in membrane potential, with resting potential at -70mV, depolarization indicating excitation, and hyperpolarization indicating inhibition.
Neurons
- Communication occurs over long distances via axons, crossing the CNS-PNS boundary.
- Information processing and storage happen in cell bodies, dendrites, and synapses.
Glial Cells
- Non-neuronal supporting cells essential for nervous tissue function.
- Various types of glial cells exist, each with specific roles in the CNS and PNS.
Regeneration in Nervous Tissue
- PNS offers a favorable environment for nerve fiber regeneration and may assist in wound healing.
- CNS exhibits minimal to no regeneration of long nerve fibers, leading to severe diseases like multiple sclerosis due to glial cell dysfunction.
Types of Glial Cells
- Astrocytes: Star-shaped cells providing waste disposal, energy supply, activity regulation, and forming barriers against blood vessels; regulate neurite growth.
- Oligodendrocytes: Form myelin sheaths in the CNS and restrict growth and regeneration.
- Microglia: Resident macrophages acting in immune defense; assist in pruning neurons and synapses during development.
- Ependymal and Plexus Cells: Ependymal cells line the ventricle system with cilia; plexus cells are involved in cerebrospinal fluid production.
- Schwann Cells: Cover axons in the PNS, play a role in pain sensation, and support fiber regeneration.
- Satellite Cells (Mantel Cells): Surround nerve cell bodies in the PNS, providing structural support.
Studying That Suits You
Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.