Business Plan Grundlagen für Gründer
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Questions and Answers

Welche Funktion hat ein Business Plan für Gründer?

  • Er ist eine Marketingstrategie.
  • Er beschreibt das Konzept des Unternehmens. (correct)
  • Er ist ausschließlich für Investoren gedacht.
  • Er dient als rechtlicher Vertrag.
  • Warum ist der Business Plan wichtig für Investoren?

  • Er enthält Informationen zur persönlichen Geschichte des Gründers.
  • Er bietet einen Einblick in die persönlichen Finanzen des Gründers.
  • Er informiert umfassend über die wesentlichen Bestandteile der Geschäftsidee. (correct)
  • Er zeigt die rechtlichen Anforderungen einer Firma auf.
  • Was ist ein wesentlicher Bestandteil eines Business Plans?

  • Marktanalyse. (correct)
  • Rechtsgutachten.
  • Persönliches Profil des Gründers.
  • Geschäftsbericht.
  • Welche der folgenden Einheiten sind im Management und Organisation eines Business Plans enthalten?

    <p>Qualifikationen. (B)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Finanzplanung im Business Plan?

    <p>Investitionen und Liquiditätsplanung. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welches Ziel wird mit einer (Plan-)Bilanz verfolgt?

    <p>Das Vermögen und die Schulden des Unternehmens darzustellen (D)</p> Signup and view all the answers

    Wie hoch war die Verschuldung des Betriebs nach den ersten drei Monaten?

    <p>100 (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie hoch ist das Investitionsvolumen in t4, falls sich die Berechnung wie folgt zusammensetzt: 325 + 200 - 100?

    <p>575 (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche Auswirkung hat ein Einzahlungsüberschuss auf die Verschuldung ab t4?

    <p>Es senkt die Verschuldung (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie wird der Brutto-Cash-Flow mit der indirekten Methode berechnet?

    <p>Jahresüberschuss + Abschreibungen + Zunahme der Rückstellungen (A)</p> Signup and view all the answers

    Welcher Betrag stellt den Brutto-Cash-Flow in der indirekten Methode dar?

    <p>500 (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Angaben ist ein Beispiel für nicht zahlungswirksame Aufwendungen?

    <p>Abschreibungen (C)</p> Signup and view all the answers

    Was passiert mit dem Netto-Cash-Flow, wenn eine Gewinnsteuerbelastung von 40 % anfällt?

    <p>Er sinkt um 40 % (A)</p> Signup and view all the answers

    Wieviel vom Nettogewinn wird laut Angabe ausgeschüttet?

    <p>50 % (A)</p> Signup and view all the answers

    Was verfügt über eine direkte Methode zur Berechnung des Brutto-Cash-Flows?

    <p>Erträge und Aufwendungen werden direkt gegenübergestellt. (D)</p> Signup and view all the answers

    Wie wird die Zunahme der langfristigen Rückstellungen in der indirekten Methode behandelt?

    <p>Sie wird addiert. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welcher Betrag wird als nicht zahlungswirksamer Aufwand in der Berechnung des Brutto-Cash-Flows hinzugefügt?

    <p>180 (C)</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter Marktsegmentierung?

    <p>Die Aufteilung des Gesamtmarktes in homogene Käufergruppen. (D)</p> Signup and view all the answers

    Warum wird Marktsegmentierung durchgeführt?

    <p>Um eine gezielte Kundenansprache zu ermöglichen. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Kriterien ist kein typisches Segmentierungskriterium?

    <p>Nachhaltigkeitsbewusstsein (D)</p> Signup and view all the answers

    Welches Vorgehen ist nicht typischerweise Teil der Marktsegmentierung?

    <p>Festlegung von Preisen für Produkte. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Phase der Durchführung im Marketingprozess?

    <p>Schaffung der Implementierungsvoraussetzungen. (C)</p> Signup and view all the answers

    In welcher Phase des Marketingprozesses erfolgt das Marketingcontrolling?

    <p>Phase 4 – Kontrolle (B)</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Ziele ist kein Ziel der Marktsegmentierung?

    <p>Erhöhung der produzierten Menge. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche strategische Grundlage ist nicht Teil der Phase 2 im Marketingprozess?

    <p>Festlegung der Marketingmaßnahmen. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Marktdurchdringung am besten?

    <p>Angebote und Rabatte zur Kundenbindung in einem bekannten Markt. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welcher Innovationsgrad ist mit der Diversifikation verbunden?

    <p>Hoher Innovationsgrad (C)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein typisches Beispiel für die Produktentwicklung?

    <p>Technische oder optische Weiterentwicklung bestehender Produkte. (D)</p> Signup and view all the answers

    Ein Nachteil des klassischen Brainstormings ist:

    <p>Die Gruppendynamik führt manchmal zu weniger durchdachten Ideen. (B)</p> Signup and view all the answers

    Was wird bei der Marktentwicklung meistens verwendet?

    <p>Erweiterung auf neue geografische Märkte mit bestehenden Produkten. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Techniken fördert die Generierung innovativer Lösungen in einer Gruppe?

    <p>Klassisches Brainstorming (C)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Vorteil des Brainstormings?

    <p>Es ermöglicht die Gruppendynamik, verschiedene Gedankenansätze zu kombinieren. (C)</p> Signup and view all the answers

    Bei welcher Strategie muss der Innovationsgrad als anschlussfähig betrachtet werden?

    <p>Diversifikation (A)</p> Signup and view all the answers

    Welches Beispiel beschreibt am besten die Marktentwicklung?

    <p>Ein neuer Standort für ein bestehendes Restaurant. (D)</p> Signup and view all the answers

    Welche Regel gilt im klassischen Brainstorming?

    <p>Kritik an Ideen ist verboten. (D)</p> Signup and view all the answers

    In welchem Monat sind die höchsten Ausgaben für die Rahmen entstanden?

    <p>Dezember (B)</p> Signup and view all the answers

    Worin besteht der Hauptunterschied zwischen Aufwand und Kosten?

    <p>Aufwand ist der Werteverzehr eines Unternehmens, während Kosten den betriebswirtschaftlichen Aufwand widerspiegeln. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Kriterien wird nicht zur Gliederung von Kostenarten verwendet?

    <p>Größe des Unternehmens (A)</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine Hauptaufgabe der Kostenstellenrechnung?

    <p>Zuweisung von Gemeinkosten auf Kostenstellen (C)</p> Signup and view all the answers

    Was sind Einzelkosten?

    <p>Kosten, die direkt einem spezifischen Produkt oder Auftrag zugeordnet werden können. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage zu den Kostenstellen ist falsch?

    <p>Alle Kostenstellen müssen immer separate Budgets haben. (C)</p> Signup and view all the answers

    Wie erfolgt die Allokation von Kosten in der Kostenstellenrechnung?

    <p>Nach dem Verursachungsprinzip. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter Kostenträgerrechnung?

    <p>Eine Technik zur Zuweisung von Einzelkosten zu spezifischen Produkten oder Dienstleistungen. (D)</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Management-Basics - Übungsaufgaben

    • Aufgabe 1: Begriffe erklären (jeweils 2 Punkte)
      • Entrepreneurship (T1: 33, 34): Unternehmertum, Prozess vom Geschäftskonzept bis zum marktfähigen Produkt
      • Intrapreneur: Unternehmerisches Verhalten von Mitarbeitern (Verantwortungsbewusstsein, Eigenverantwortung)
      • Umsätze/Erlöse (T1: 43): Absatzmenge multipliziert mit dem Nettoverkaufspreis
      • Kosten (T1: 43): Monetäre Kosten zur Erstellung einer Leistung
      • Fixe Kosten (T1: 44, 45): Unabhängig von der Auslastung, konstant
      • Variable Kosten (T1: 44, 45): Abhängig von der Auslastung, ändern sich mit der Produktion
      • Stückkosten (T1: 44, 45): Kosten pro produziertem Stück (Fixe Stückkosten: degressiv mit steigender Menge, Variable Stückkosten: konstant)
      • Gewinn (T1: 43): Differenz zwischen Erlösen und Kosten
      • Break-Even-Point (T1: 43): Gewinnschwelle (Kosten und Erlöse sind gleich)
      • Management Summary (T1: 78, 79, 81): Zusammenfassung des Businessplans
      • Strategie (T1: 88-116): Zielorientierte Gestaltung unter langfristigen, globalen Aspekten (Planung, Kontrolle, Information, Organisation, Kultur und strategische Potenziale)
      • Unique Selling Position (USP) (T1: 86): Einzigartiges Verkaufsargument/Wettbewerbsvorteil
      • Strategische Kontrolle (T1: 101, 115, 116): Begleitung der strategischen Planung, Prüfung der Planungsvoraussetzungen und Einhaltung des Zeitplans inkl. Kontrollbereiche, -träger, -prozesse und -techniken
      • Human Resources/Humankapital (T1: 99, 122): Know-how, Fähigkeiten, Erfahrung und Motivation der Mitarbeiter
      • Liquiditätsplan (T1: 125-128): Planung der Zahlungsfähigkeit durch Ein- und Auszahlungen
      • Gewinn- und Verlustrechnung (T1: 126, 137, 139, 141): Darstellung der Erträge und Aufwendungen über einen Zeitraum (Jahresabschluss)
      • Bilanz (T1: 126, 130, 131, 137, 140-142): Teil des Jahresabschlusses, Darstellung des Vermögens und der Finanzlage zu einem bestimmten Zeitpunkt
      • Liquide Mittel (T1: 128-130): Sofort verfügbare Zahlungsmittel
      • Anlagevermögen (T1: 131, 140, 141, 168): Langfristige Vermögenswerte des Unternehmens
      • Umlaufvermögen (T1: 140, 141, 168): Kurzfristige Vermögenswerte des Unternehmens
      • Jahresergebnis (T1: 138, 145, 146, 148): Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung, Unterteilung in ordentliches und außerordentliches Ergebnis
      • Cash-Flow (T1: 132-134): Entstehung und Veränderung von Zahlungsmitteln
      • Rückstellungen (T1: 136): Verbindlichkeiten mit ungewisser Höhe
      • Rücklagen (T1: 136): Rücklagen aus Gewinn gebildet
      • Stille Rücklagen/Reserven (T1: 145, 146, 148): Wertdifferenzen auf der Bilanz
      • Eigenkapitalrentabilität (T1: 126, 144, 145): Rentabilität des eingesetzten Eigenkapitals
      • Gesamtkapitalrentabilität (T1: 144, 146): Rentabilität des gesamten Kapitals
      • Umsatzrentabilität (T1: 144, 148): Rentabilität bezogen auf den Umsatz
      • Kapitalumschlagshäufigkeit: Häufigkeit der Umsätze bezogen auf das eingesetzte Kapital
      • Opportunitätskosten (T1: 43): entgangener Gewinn durch nicht getätigte Investitionen
      • Organigramm (T1: 123): Schematische Darstellung der Organisationsstruktur
    • Weitere Aufgaben: Diverse detaillierte Aufgabenstellungen zu den genannten Themen, Berechnung von Kosten, Deckungsbeiträgen etc.

    Aufgabe 2: Gesamtkosten und Stückkosten

    • Grafische Darstellung von Gesamtkosten und Stückkosten als Funktion der Produktionsmenge.

    Aufgabe 3: Deckungsbeitrag und Break-Even-Point

    • Berechnung von Deckungsbeitrag und Break-Even-Point für ein Einproduktunternehmen.

    Weitere Aufgaben

    • Detaillierte Analyse von Geschäftsideen und Produktideen.
    • Erläuterung von Marktpositionierung und Diversifizierung.
    • Detaillierte Erklärung von Kreativtechniken (Brainstorming, Brainwriting, Morphologische Analyse)
    • Nutzen von Experteninterviews zur Geschäftsmodellfindung.
    • Übersicht über Informationsquellen für Marktanalysen.
    • Aufgaben zu Preisuntergrenzen, Liquiditätsplan, etc.

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    Quiz Team

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    In diesem Quiz geht es um die essentiellen Aspekte eines Business Plans und dessen Bedeutung für Gründer und Investoren. Testen Sie Ihr Wissen über die Finanzplanung, die Verwaltung und die Infrastruktur, die in einem Business Plan enthalten sind. Die Fragen decken auch praktische Aspekte der Kapitalbeschaffung und Verschuldung ab.

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