Untitled

Choose a study mode

Play Quiz
Study Flashcards
Spaced Repetition
Chat to Lesson

Podcast

Play an AI-generated podcast conversation about this lesson

Questions and Answers

Welche der folgenden Funktionen ist typischerweise KEINE Aufgabe des Customer Relationship Management (CRM)?

  • Lagerverwaltung (correct)
  • Kampagnenmanagement
  • Kundenservice-Management
  • Kontaktmanagement

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Big Bang-Strategie bei der ERP-Systemeinführung?

  • Die schrittweise Einführung des ERP-Systems in einzelnen Abteilungen
  • Die vollständige Implementierung des ERP-Systems im gesamten Unternehmen in einem einzigen Schritt (correct)
  • Die parallele Nutzung des alten und neuen Systems für eine Übergangszeit
  • Die Einführung des ERP-Systems nur in ausgewählten Pilotbereichen

Welche der genannten Funktionen gehört typischerweise zum Human Capital Management (HCM)?

  • Verwaltung des gesamten Produktlebenszyklus
  • Verwaltung der Lieferantenbeziehungen
  • Abwicklung des Verkaufsprozesses
  • Strategische Personalplanung (correct)

Welchen Vorteil bietet eine einheitliche Datenstruktur durch eine zentrale Datenbank im Rahmen eines ERP-Systems?

<p>Sie ermöglicht eine effiziente und kundenorientierte Geschäftsprozesse. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist keine typische Aufgabe des Vertriebs?

<p>Lieferantenbewertung (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Herausforderungen ist häufig mit der Einführung von ERP-Systemen verbunden?

<p>Inflexibilität des Systems (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Funktion ist kein direkter Bestandteil des Supply Chain Managements (SCM)?

<p>Kontaktmanagement (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptfokus des Supplier Relationship Management (SRM)?

<p>Verwaltung der Beziehungen zu Lieferanten (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten den Zweck von Business Intelligence (BI) und Business Analytics (BA)?

<p>Die Sammlung und Analyse von Daten zur Unterstützung von strategischen Entscheidungen. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptzweck eines Data Warehouse?

<p>Die Integration und Speicherung von Daten aus verschiedenen Quellen für Analysezwecke. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aufgaben gehört typischerweise zum Bereich Data Mining?

<p>Die Identifizierung von Mustern und Trends in großen Datenmengen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel der Klassifikation im Kontext von Data Mining?

<p>Die Zuordnung von Datenpunkten zu vordefinierten Kategorien. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielt BAS (betriebliche Anwendungssysteme) im Kontext von digitalen Geschäftsmodellen?

<p>Sie sind die Grundlage für die Entwicklung und Umsetzung datenbasierter Geschäftsmodelle. (C)</p> Signup and view all the answers

Was sind die zentralen Elemente eines IKS (Informations- und Kommunikationssystem)?

<p>Soziotechnische Systeme, die aus menschlichen und maschinellen Teilsystemen bestehen, welche voneinander abhängig sind und miteinander wirken (A)</p> Signup and view all the answers

Ein betriebliches Informationssystem unterstützt typischerweise welche Art von Prozessen?

<p>Die Leistungsprozesse und Kommunikation innerhalb des Unternehmens und mit der Umwelt. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptunterschied zwischen Basissoftware und Anwendungssoftware?

<p>Basissoftware stellt grundlegende Funktionen für den Betrieb eines Computers bereit, während Anwendungssoftware spezifische Aufgaben für den Benutzer erfüllt. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Hauptvorteil der schrittweisen Einführung (Phased Rollout) eines ERP-Systems?

<p>Sie minimiert das Risiko von Störungen und ermöglicht eine bessere Anpassung an spezifische Abteilungs- oder Standortbedürfnisse. (B)</p> Signup and view all the answers

In welcher Phase der ERP-Einführung werden die Hauptprozesse der verschiedenen Abteilungen identifiziert?

<p>Prozessausgrenzung (B)</p> Signup and view all the answers

Welchen Zweck erfüllt die Prozessmodellierung im Rahmen einer ERP-Einführung hauptsächlich?

<p>Die Entwicklung eines Soll-Modells, das die zukünftigen Geschäftsprozesse im ERP-System abbildet. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein wesentlicher Unterschied zwischen Standardsoftware und Individualsoftware im Kontext von ERP-Systemen?

<p>Standardsoftware ist kostengünstiger und schneller zu implementieren, bietet aber weniger Anpassungsmöglichkeiten als Individualsoftware. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Begriff 'Standardisierung von Prozessen' im Zusammenhang mit ERP-Systemen?

<p>Die Vereinheitlichung der Vorgehensweise bei der Prozessausführung, unabhängig davon, wer oder wo der Prozess ausgeführt wird. (C)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen entscheidet sich für Standardsoftware anstelle von Individualsoftware für sein ERP-System. Welches der folgenden Probleme könnte nicht auftreten?

<p>Eigene IT-Ressourcen müssen für die Entwicklung von Individualsoftware aufgewendet werden. (C)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen führt ein ERP-System schrittweise ein. In der Phase der Prozessmodellierung stellt das Projektteam fest, dass einige der bestehenden Geschäftsprozesse (GP) nicht optimal sind. Was wäre der nächste logische Schritt?

<p>Die Neugestaltung der eigenen GP, um sie an das Soll-Modell anzupassen und zu optimieren. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen ist kein von David definierter Standardtyp im Zusammenhang mit ERP-Systemen?

<p>Standards for Data Encryption (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten, warum Unternehmen Standards zur Regelung des Informationsaustauschs einführen?

<p>Um die Qualität von Entscheidungen zu verbessern und den hohen Zeitaufwand für den Informationsaustausch zu reduzieren. (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind die Hauptgründe, die ein Customizing von Standardsoftware notwendig machen?

<p>Um sehr spezielle Prozesse des Unternehmens abzubilden, wobei ein höherer Grad an Customizing mit höheren Kosten verbunden ist. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen stellt KEINEN der genannten 'Misfits' im Kontext von Daten- und Systemintegration dar?

<p>Security Misfit, der Sicherheitslücken und Compliance-Probleme adressiert. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck der 'Data Preparation' Phase im CRISP-DM Modell?

<p>Die Vorbereitung der Daten für die Analyse, einschließlich Reinigung und Transformation. (A)</p> Signup and view all the answers

Eine Studie untersucht die Stabilität von ERP-Systemen nach der Implementierung. Welchen Schwerpunkt hat diese Studie?

<p>Die Identifizierung von Erfolgsfaktoren von ERP-Projekten und die Vorhersage des Projekterfolgs. (D)</p> Signup and view all the answers

Die Studie "Routines as Shock absorbers" untersucht die Wirkung von Routinen bei der Einführung eines ERP-Systems. Welche Dimensionen des 'Alignment' werden dabei betrachtet?

<p>Ostensive, materiell und performativ. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptunterschied zwischen 'Verification' und 'Discovery' als Data Mining Paradigmen?

<p>Verification überprüft Hypothesen, während Discovery Muster erkennt und neue Entdeckungen macht. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie wirken etablierte Routinen bei der Einführung eines neuen ERP-Systems?

<p>Sie wirken als Puffer, indem sie den Übergang zu neuen Systemen stabilisieren und Sicherheit bieten. (C)</p> Signup and view all the answers

Wie hängt der Drill-Down-Prozess mit der Analyse von Datenwürfeln in BI-Systemen zusammen?

<p>Drill-Down ermöglicht die detailliertere Untersuchung von Daten, z.B. von einer Region zu einzelnen Bundesländern. (B)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter Supply Chain Management (SCM)?

<p>Die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Material-, Güter-, Geld-, Dienstleistungs- und Informationsflüsse vom Lieferanten bis zum Endkonsumenten. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielt das 'Test Set' im Kontext der Klassifikation?

<p>Es wird verwendet, um die Genauigkeit des Modells zu überprüfen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel von Supply Chain Management (SCM)?

<p>Die Steigerung der Kundenzufriedenheit durch die Optimierung aller Prozesse von der Beschaffung bis zur Auslieferung. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie unterscheidet sich der ETL-Prozess von OLAP im Kontext von BI-Systemen?

<p>ETL bereitet Daten für die Analyse vor, während OLAP die Analyse und das Reporting ermöglicht. (A)</p> Signup and view all the answers

Eine Einzelhandelskette möchte vorhersagen, welche Kunden wahrscheinlich ein neues Produkt kaufen werden. Welches Data-Mining-Paradigma ist am besten geeignet?

<p>Prediction (C)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen möchte seine Kundendaten analysieren, um Kundensegmente mit ähnlichen Eigenschaften zu identifizieren. Welche Data-Mining-Technik ist am besten geeignet?

<p>Entscheidungsbäume (A)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen möchte seine Umsatzzahlen nach Regionen, Produkten und Zeiträumen analysieren. Welches Kernstück der BI-Architektur ist dafür am besten geeignet?

<p>Datenwürfel (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Perspektiven des CRM-Marketings ist am relevantesten für die Analyse der Effektivität von Werbekampagnen?

<p>Daten zu Werbekampagnen. (C)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen möchte sein CRM-System nutzen, um Kunden zu identifizieren, die wahrscheinlich abwandern werden. Welche Art von CRM-System ist am besten geeignet, um diese Art von Analyse durchzuführen?

<p>Ein analytisches CRM-System. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten einen Vorteil, der sich aus der Integration von Kunden in Innovationsprozesse ergibt?

<p>Direkte Einblicke in Kundenbedürfnisse und -präferenzen. (B)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen stellt fest, dass sein neues CRM-System die Kundeninteraktion zwar verbessert hat, aber keinen positiven Einfluss auf den Unternehmenserfolg zeigt. Was könnte eine mögliche Ursache dafür sein?

<p>Das Unternehmen hat die CRM-Technologie nicht richtig an seine spezifischen Bedürfnisse angepasst. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Herausforderung entsteht typischerweise bei der Implementierung eines CRM-Systems, wenn Abteilungen Kundenwissen nicht effektiv teilen?

<p>Inkonsistente Kundenerfahrung über verschiedene Kontaktpunkte hinweg. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von CRM-Tool wäre am nützlichsten, um zu entscheiden, welchen Kunden ein Vertriebsmitarbeiter zuerst kontaktieren sollte?

<p>CRM Priorization Tools. (B)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen möchte seine Kunden besser in die Wertschöpfungskette integrieren. Welche der folgenden Strategien wäre ein direkter Ansatz, um dies zu erreichen?

<p>Schaffung einer Online-Plattform, auf der Kunden Feedback zu Produktprototypen geben können. (D)</p> Signup and view all the answers

Warum ist es wichtig, bei der Implementierung eines CRM-Systems den Fokus auf den Kunden und nicht auf das Produkt zu legen?

<p>Um die Markentreue zu erhöhen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten, wie Open Innovation zur Verbesserung von Produkten oder Dienstleistungen beitragen kann?

<p>Sie beschleunigt den Innovationsprozess durch Einbeziehung externer Stakeholder. (B)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen möchte seine Marketingstrategie optimieren, indem es gezielt auf profitable Kundensegmente abzielt. Welche Anwendung von CRM-Systemen unterstützt diese Zielsetzung am besten?

<p>Identifizierung von Marktsegmenten mit hohem Umsatzpotenzial. (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

OLAP

Online Analytical Processing; ermöglicht multidimensionale Datenanalyse für Geschäftsentscheidungen.

BI & BA

BI nutzt Daten zur Analyse vergangener Leistungen; BA verwendet statistische Methoden zur Vorhersage zukünftiger Trends.

Data Warehouse

Ein zentrales Repository für integrierte Daten aus verschiedenen Quellen, zur Unterstützung von Entscheidungen.

Data Mining

Der Prozess, Muster und Wissen aus großen Datenmengen zu extrahieren.

Signup and view all the flashcards

Klassifikation

Eine Methode zur Kategorisierung von Daten in vordefinierte Klassen.

Signup and view all the flashcards

Definition WI

Eine Wissenschaft, die sich mit rechnergestützten Informationssystemen und deren Einsatz befasst.

Signup and view all the flashcards

Definition IKS

Systeme aus Mensch und Maschine, die zusammenarbeiten.

Signup and view all the flashcards

Betriebliches Informationssystem

Unterstützt Prozesse und Kommunikation im Unternehmen.

Signup and view all the flashcards

Aufgaben des Vertriebs

Abwicklung des Verkaufsprozesses, Kundenmanagement und Auftragsverwaltung.

Signup and view all the flashcards

Business Suites Definition

Eine umfassende Sammlung von integrierten betrieblichen Anwendungsprogrammen, die ERP-Kernsysteme und betriebsübergreifende Koordination unterstützen.

Signup and view all the flashcards

Aufgaben von CRM

Verwaltung der Kundenbeziehungen, Kundenservice und Vertriebsunterstützung.

Signup and view all the flashcards

Aufgaben von SCM

Verwaltung der Lieferkettenprozesse von der Beschaffung bis zur Auslieferung.

Signup and view all the flashcards

Aufgaben von SRM

Verwaltung der Beziehungen zu Lieferanten, Beschaffungsprozesse und Lieferantenbewertung.

Signup and view all the flashcards

Aufgaben von PLM

Verwaltung des gesamten Lebenszyklus eines Produkts von der Entwicklung bis zur Ausmusterung.

Signup and view all the flashcards

Aufgaben von HCM

Verwaltung und Entwicklung des Humankapitals und strategische Personalplanung.

Signup and view all the flashcards

Big Bang-Strategie Definition

Das ERP-System wird in einem einzigen Schritt im gesamten Unternehmen implementiert.

Signup and view all the flashcards

Schrittweise Einführung (Phased Rollout)

ERP-System wird in Phasen oder Modulen implementiert, oft nacheinander in Abteilungen.

Signup and view all the flashcards

Projekt Kick-Off (ERP-Einführung)

Sammlung von Problemen, Strategiewahl (Big Bang vs. Step-by-Step), Zieldefinition.

Signup and view all the flashcards

Prozessausgrenzung

Identifikation der wichtigsten Prozesse nach Unternehmensbereichen.

Signup and view all the flashcards

Prozessmodellierung

Entwicklung eines Soll-Modells und Abgleich mit dem Referenzmodell.

Signup and view all the flashcards

Softwareeinstellung

Umsetzung des Soll-Modells in der Software und Bereinigung unnötiger Prozesse.

Signup and view all the flashcards

Implementierung (ERP)

Technische und organisatorische Umsetzung des ERP-Systems.

Signup and view all the flashcards

Standardsoftware

Programme für eine große Kundengruppe mit gleichen Anforderungen, Customizing möglich.

Signup and view all the flashcards

Standardisierung von Prozessen

Fest definierte Vorgehensweise einer Prozessausführung, unabhängig von Ausführenden.

Signup and view all the flashcards

Customizing

Anpassung eines Softwarepakets an spezifische Unternehmensanforderungen.

Signup and view all the flashcards

Data Misfit

Probleme, die durch nicht übereinstimmende Datenformate oder Beziehungen entstehen.

Signup and view all the flashcards

Functional Misfit

Probleme mit Zugriffsberechtigungen, Kontrolle oder operativer Nutzung von Daten.

Signup and view all the flashcards

Output Misfit

Inkonsistenzen im Präsentationsformat oder Informationsgehalt.

Signup and view all the flashcards

ERP Erfolgsfaktoren

Erfolg hängt von Größe, Interdependenz und Differenzierung der Geschäftsprozesse ab.

Signup and view all the flashcards

Ostensive Dimension

Die Ziele der Organisation-Routinen.

Signup and view all the flashcards

Material Dimension

Die genutzten Systeme innerhalb der Organisation-Routinen.

Signup and view all the flashcards

Performative Dimension

Die tatsächliche Durchführung von Routinen in der Organisation.

Signup and view all the flashcards

Datenwürfel

Ein Kernstück von BI-Systemen, basierend auf Kennzahlen und Merkmalen.

Signup and view all the flashcards

ETL

Extraktion, Transformation, Laden; ein Prozess zur Datenintegration.

Signup and view all the flashcards

Drill Down

Detailliertere Ansicht von Daten.

Signup and view all the flashcards

Roll up

Zusammenfassende Ansicht von Daten.

Signup and view all the flashcards

CRISP-DM

Standardisiertes Prozessmodell für Data-Mining-Projekte.

Signup and view all the flashcards

Verification (Data Mining)

Überprüfung von Annahmen.

Signup and view all the flashcards

Discovery (Data Mining)

Finden neuer Muster in Daten.

Signup and view all the flashcards

Training Set

Historische Daten zur Modellerstellung.

Signup and view all the flashcards

Ziele von CRM

Verbesserung von Umsatz, Rentabilität, Kundenzufriedenheit und -treue.

Signup and view all the flashcards

CRM Marketing Perspektiven

Daten zu Werbekampagnen und Datenanalysen.

Signup and view all the flashcards

Datenquellen Kundenservice

Callcenter, Internetvertriebsanwendungen, mobile Anwendungen, Außendienst.

Signup and view all the flashcards

Vertriebskanäle (CRM)

Telefon-, Internet-, Außen-, Einzelhandelsvertrieb.

Signup and view all the flashcards

Operative CRM-Systeme

Direkte Kundeninteraktion; Automatisierung von Aufgaben in Verkauf/Marketing, Kundendienst.

Signup and view all the flashcards

Analytische CRM-Systeme

Nutzt Kundendaten zur Leistungsverbesserung; Data Mining.

Signup and view all the flashcards

Vorteile von CRM-Systemen

Verbesserter Kundendienst, neue Produkte, weniger Kosten, höhere Kundentreue, rentable Kunden.

Signup and view all the flashcards

Herausforderungen von CRM

Hohe Kosten, Zeitaufwand, Fokusverschiebung, Leistungsbewertung, Wissensverteilung.

Signup and view all the flashcards

Definition Entscheidungsprozess

Ein Set an Aktivitäten, welches mit der Identifikation des Grundes für die Aktion beginnt und mitdem Kommittent zu der ausgewählten Aktion endet.

Signup and view all the flashcards

Kundenintegration

Einbezug von Kunden in interne Bereiche des Herstellers.

Signup and view all the flashcards

Study Notes

Modul 1: Grundlagen

  • Wirtschaftsinformatik (WI) befasst sich mit der Beschreibung, Erklärung, Prognose und dem Einsatz rechnergestützter Informationssysteme.
  • Ein Informationssystem (IKS) ist ein soziotechnisches System aus menschlichen und maschinellen Teilen, die voneinander abhängen.
  • Ein betriebliches Informationssystem unterstützt Leistungsprozesse und die Kommunikation eines Unternehmens mit seiner Umwelt.
  • Software wird in Basissoftware und Anwendungssoftware unterteilt, wobei Anwendungssoftware entweder Standard oder individuell sein kann.

BAS als Grundlage von Geschäftsmodellen

  • Geschäftsmodelle (GM) beschreiben, wie ein Unternehmen Wert kreiert, übergibt und abschöpft.
  • Value Architecture (Organisationsaufbau): Technologische und organisatorische Infrastruktur.
  • Value Proposition (Wertschöpfung): Es beschreibt die Erstellung von Wert für Kunden.
  • Value Finance (Finanzplanung): Das Management von Kosten, Preisgestaltung und Umsatzaufschlüsselung.
  • Value Network (Verknüpfung): Koordination und Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens und mit anderen Firmen.
  • Ein digitales Geschäftsmodell entsteht, wenn eine technologische Veränderung zu grundlegenden Änderungen des Geschäftsmodells führt.

Einführung in BAS

  • Es folgt eine Zusammenfassung der Vor- und Nachteile der Einführung von BAS:
  • Transactional: Es transformiert unstrukturierte Prozesse in routinierte Transaktionen.
  • Geographical: Es ermöglicht den schnellen Informationsaustausch über grosse Distanzen und macht Prozesse unabhängig von der Geographie.
  • Automational: Es reduziert den Arbeitsaufwand durch Automatisierung in einem Prozess erheblich.
  • Analytical: Es integriert komplexe analytische Methoden in den Prozess.
  • Informational: Es kann grosse Mengen an detaillierter Information in einen Prozess einbringen.
  • Sequential: Es passt die Reihenfolge der Aufgaben in der Produktion an und ermöglicht das gleichzeitige Bearbeiten von Aufgaben.
  • Knowledge Management: Es erlaubt erfassen von Informationen, was den gesamten Prozess verbessert.
  • Tracking: Die Aufzeichnung von Informationen über Aufgabenstatus, Input und Output wird vereinfacht.
  • Disintermediation: Zwei Parteien können verbunden werden, ohne über eine dritte Partei kommunizieren zu müssen.

Technology Acceptance Model (TAM)

  • TAM wird eingesetzt, um die Akzeptanz und Nutzung von Technologien vorherzusagen.
  • Percieved Usefullness: Beschreibt das Ausmass, in dem ein Nutzer glaubt, dass die Technologie seine Leistung steigert.
  • Percieved ease of use: Beschreibt das Ausmass, in dem ein Nutzer denkt, dass die Nutzung der Technologie einfach ist.
  • Intention of Use: Beeinflusst durch die Einstellung gegenüber der Technologie.
  • Actual System Use: Wird durch die Verhaltensintention beeinflusst

Kausale Beziehungen

  • Kausalität beschreibt Ursache-Wirkungs-Verhältnisse.
  • Zeitliche Abfolge: A muss zeitlich vor B auftreten.
  • Korrelation: Eine Änderung in A geht mit einer Änderung in B einher.
  • Ausschluss von Alternativerklärungen: Es dürfen keine anderen plausiblen Erklärungen für die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung geben.
  • Korrelation ist das Ausmass und die Richtung einer Beziehung zwischen Variablen, impliziert aber keine Kausalität.
  • Kausalität beschreibt, dass Änderungen in einer Variable direkt für die Änderungen in einer anderen Variable verantwortlich sind.

Moderationseffekt

  • Ein Moderationseffekt liegt vor, wenn die Stärke oder Richtung der Beziehung zwischen zwei Variablen durch eine dritte Variable beeinflusst wird.

UTAUT: Unified Theory of Acceptance and Use of Technology

  • Es integriert und erweitert bestehende Modelle der Technologieakzeptanz.
  • Performance Expectancy: Das Ausmass, in dem eine Person glaubt, dass die Nutzung eines Systems ihre Leistung steigert.
  • Effort expectancy: Der Grad der Leichtigkeit bei der Nutzung eines Systems.
  • Social Influence: Der Grad, in dem eine Person glaubt, dass wichtige andere die Nutzung befürworten.
  • Facilitating Conditions: Der Grad, in dem eine Person glaubt, dass die notwendige Infrastruktur für die Nutzung vorhanden ist.

Erfolgsmessung von IKS

  • System Quality: Die Genauigkeit und Effizienz der Kommunikation.
  • Information Quality: Die erfolgreiche Vermittlung von Bedeutung.
  • Effektivität bezieht sich auf User Satisfaction, Individual Impact und Organizational Impact.

Modul 2: Innerbetriebliche Anwendungssysteme

  • In den 1960-1980er Jahren war die Programmierung mit proprietärer Dateiorganisation und Grossrechnern üblich.
  • In den 1980-1990er Jahren wurden Funktionsbereiche mit Grossrechnern und textorientierten Benutzeroberflächen unterstützt.
  • In den 1990-2000er Jahren wurden interne Geschäftsprozesse mit proprietärer Software auf diversen Plattformen unterstützt.
  • In den 2000-2010er Jahren wurden betriebsübergreifende Prozesse durch Client-Server-Systeme und webbasierte Oberflächen gefördert.
  • In den 2010-2020er Jahren erfolgte eine umfassende Vernetzung mit kombinierten Softwarekomponenten und Open-Source-Plattformen.

Datenintegration

  • Datenintegration ist die Verknüpfung von Daten, um der Abgrenzung durch Spezialisierung und Arbeitsteilung entgegenzuwirken.
  • Wichtige Dimensionen sind Gegenstand, Richtung (horizontal, vertikal), Reichweite, Automatisierungsgrad und Zeitpunkt.
  • Datenintegration in der gemeinsamen Nutzung derselben Daten durch verschiedene betriebliche Funktionen.
  • Funktionsintegration: Funktionen werden auf Grundlage der Datenintegration zusammengeführt.
  • Prozessintegration: Mehrere isolierte GP werden auf Grundlage von Daten- und Funktionsintegration zusammengeführt.
  • IT architecture modularity: Der Grad der Dekomposition des IT Portfolios.

Loose vs. Enge Kopplung

  • Enge Kopplung: Komponenten sind stark miteinander verbunden
  • Lose Kopplung: Komponenten sind weitgehend unabhängig

Merkmale von Lose Kopplung

  • Nachrichtenaustausch: Komponenten kommunizieren über standardisierte Schnittstellen.
  • Geringe Abhängigkeit: Komponenten sind weitgehend unabhängig.

ERP Systeme

  • ERP (Enterprise Resource Planning) ist eine integrierte Anwendungssoftware, die operative Prozesse in allen Funktionsbereichen unterstützt.
  • Die Integration erfolgt durch eine zentrale Datenbank, die Datenredundanzen vermeidet.
  • Integration der Prozesse aller betriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche.
  • Standardisierte Schnittstellen, lose Kopplung und modularer Aufbau.
  • Aufgaben im Finanz- und Rechnungswesen sind die Verwaltung finanzieller Transaktionen, die Erstellung von Finanzberichten, Budgetierung und Kostenkontrolle.
  • Funktionen: Hauptbuch, Kreditoren-, Debitoren-, Anlagenbuchhaltung und Finanzberichte.
  • Aufgaben der Personalwirtschaft sind die Verwaltung von Mitarbeiterdaten, Personalentwicklung, Lohn- und Gehaltsabrechnung.
  • Funktionen: Personalstammdaten, Zeitwirtschaft, Personalabrechnung, Bewerbermanagement und Weiterbildung.
  • Aufgaben der Materialwirtschaft sind die Planung, Steuerung, Verwaltung und Kontrolle der Materialbestände.
  • Funktionen umfassen Lagerverwaltung, Bestandsführung, Einkauf und Disposition.
  • Aufgaben der Produktion sind die Planung und Steuerung der Produktion, die Sicherstellung der Fertigungskapazitäten und die Überwachung des Produktionsprozesses.
  • Funktionen umfassen Produktionsplanung, Materialbedarfsplanung und Fertigungsaufträge.
  • Aufgaben des Vertriebs sind die Abwicklung des Verkaufsprozesses und die Auftragsverwaltung.
  • Funktionen sind Auftragsbearbeitung, Preisfindung, Verfügbarkeitsprüfung und Rechnungsstellung.
  • Business Suites sind umfassende integrierte Sammlungen von betrieblichen Anwendungsprogrammen, die ERP-Systeme unterstützen.
  • Customer Relationship Management (CRM) verwaltet die Kundenbeziehungen
  • Die zugehörigen Funktionen sind: Kontaktmanagement, Kampagnenmanagement, Kundenservice-Management, Vertriebsprognosen.

Supply Chain Management (SCM)

  • SCM verwaltet Lieferketten von der Beschaffung über die Produktion bis zur Auslieferung.
  • Die dazugehörigen Funktionen umfassen Lieferantenmanagement, Bedarfsplanung, Lagerverwaltung und Transportmanagement.
  • Supplier Relationship Management (SRM) verwaltet die Beziehungen zu Lieferanten.
  • Die dazugehörigen Funktionen umfassen Lieferantenauswahl, Bestellabwicklung, Lieferantenbewertung und Vertragsmanagement.
  • Product Lifecycle Management (PLM) verwaltet den gesamten Lebenszyklus eines Produkts von der Entwicklung bis zur Ausmusterung.
  • Funktionen umfassen Produktdaten-, Änderungs-, Dokumenten- und Projektmanagement.
  • Human Capital Management (HCM) verwaltet und entwickelt das Humankapital mit strategischer Personalplanung.

Vorteile und Herausforderungen von ERP-Systemen nach Laudon

  • Vorteile: Einheitliche Unternehmensstruktur, Wissensbasierte Managementprozesse, Einheitliche Datenstruktur, Effiziente und kundenorientierte Geschäftsprozesse.
  • Nachteile: Inflexibilität, Hohe Kosten der Einführung.

ERP System Einführung im Unternehmen

  • Big Bang: Das ERP-System wird in einem einzigen Schritt im gesamten Unternehmen implementiert.
  • Schrittweise Einführung: Das ERP-System wird in mehreren Phasen oder Modulen implementiert.

Phasen einer ERP-Einführung

  • Projekt-Kick-off: Problemsammlung und Wahl der Strategie.
  • Prozessausgrenzung: Identifikation der Hauptprozesse nach Bereichen.
  • Prozessmodellierung: Entwicklung von Soll-Modellen und Abstimmung der Prozesse.
  • Softwareeinstellung: Umsetzung des Soll-Modells.
  • Implementierung: Technische und organisatorische Umsetzung.

Standard- vs. Individualsoftware

  • Standardsoftware: Fertige Programme für grosse Gruppe von Kunden mit gleichen Anforderungen
  • Individualsoftware: Eigens für speziellen Anwendungsfall eines Unternehmens erstellt

Wettbewerbsvorteile durch ERP-Systeme

  • Standardisierung: Dokumentierte Richtlinie, die eine Übereinkunft über Produkteigenschaften oder Vorgehensweisen darstellt.

Arten von Standards nach David

  • Standards for Reference / Definition
  • Standards for minimal admissible Attributes
  • Standards for Interface Compatibility
  • Standards of Behavioral Performance

Standardisierung von Prozessen

  • Die fest definierte Vorgehensweise einer Prozessausführung unabhängig davon wer oder wo der Prozess ausgeführt wird.
  • Carr argumentiert, dass ERP-Systeme keine langfristigen Wettbewerbsvorteile bieten, da sie weit verbreitet und standardisiert sind
  • Individuelle Anpassungen: Der wahre Wettbewerbsvorteil durch ERP-Systeme könnte in der individuellen Anpassung der Systeme liegen.
  • Organisatorische Veränderungen: Die erfolgreiche Implementierung eines ERP-Systems kann tiefgreifende organisatorische Veränderungen bringen.
  • Strategische Nutzung: Unternehmen, können langfristige Vorteile erzielen, die über die reine Technologie hinausgehen.

Theorien zur unternehmensstrategischen Ausrichtung

  • MBV (Markbasierter Ansatz): Wettbewerbsvorteil durch Positionierung im Markt.
  • RBV (Ressourcenbasierter Ansatz): Wettbewerbsvorteile durch einzigartige Fähigkeiten.
  • VRIO Kriterien: Value, Rare, Inimitable, Organizational
  • Ein nachhaltiger WBW Vorteil wenn eine Ressource VRIO Kriterien erfüllt

Das Standardisierungsproblem

  • Die Kernfrage ist, welcher Akteur welchen Standard implementiert und wie Knoten eines Netzes damit ausgestattet sind.
  • Ziele: Minimierung der Gesamtkosten aus Informations- und Standardisierungskosten.
  • Daher Nutzung von Standards zur Regelung das Informationsaustauschens.

Customizing von Standardsoftware

  • Abänderung eines vorgefertigten Softwarepakets auf spezielle Anforderungen der Firma.

Misfits

  • Sehr spezielle Prozesse machen Customizing notwendig, je mehr nötig ist desto teurer.

Stabilität von ERP-Systemen

  • Die Studie „What happens after ERP Implementation” identifiziert Erfolgsfaktoren von ERP-Projekten.
  • Die „Routines as Shock absorbers“-Studie zeigt, wie routinemässige Prozesse als Puffer während einer Transformation wirken.
  • Etalblierte Routinen wirken als Puffer, da sie den Übergang zu neuen Systemen stabilisieren, indem sie Sicherheit bieten.

Messfehler

  • Fehlende oder falsch dargestellte Funktionen.
  • Unterschiedliche Abläufe.
  • Mitarbeiter halten sich nicht an Vorgaben.

Modul 3: Überbetriebliche Anwendungssysteme

  • Supply Chain Management (SCM): Def. Supply Chain: Netzwerk an Unternehmen, die in ihren internen und externen GP die Materialbeschaffung, Verarbeitung und Fertigstellung des Endproduktes sowie dessen Verteilung an.
  • Im Wesentlichen geht es um die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Material-, Güter-, Geld-, Dienstleistungs- und Informationsflüsse.
  • Def. SCM-Systeme: Anwendungssysteme, die den Informationsaustausch zwischen Unternehmen, Lieferanten und Kunden automatisieren, um Beschaffung, Fertigung und Vertrieb von Produkten zu optimieren.

Ziele von SCM

  • Effizienz: Kostenkontrolle und Allokation der Ressourcen.
  • Qualität: Sicherstellung der Produktqualität.
  • Logistik: Optimierung und Standardisierung der Logistik.
  • Flexibilität: Flexible Betriebsmodelle, die sich an Veränderungen im Marktumfeld anpassen.
  • Zeit: Reduzierung der Durchlaufzeiten und Beschleunigung der Lieferprozesse.

Vorteile und Herausforderungen bei der Einführung von SCM-Systemen

  • Hoher Implementierungsaufwand
  • Technische Umsetzung nicht ausreichend
  • Prozessanpassung in der SC nötig, um Vorteile zu realisieren
  • Hoher Schulungsaufwand bei Einführung

Bullwhip-Effekt

  • Def. Bullwhip: Bestellungen beim Lieferanten neigen zu grösseren Schwankungen als die Kunden und es schaukelt sich die Abweichung in die Herkunft auf.

Mögliche Lösungen - Bullwhip-Effekt

  • Vendor Managed Inventory (VMI)
  • Implementierung eines point-of sale (POS) Systems mit einem just-in-time(JIT) Bestandsführungssystems

Customer Relationship Management (CRM)

  • Def. CRM: Summe aller unternehmerischen Entscheidungen und Handlungen, die auf den Aufbau von Beziehungen zwischen Unternehmen und seinen Kunden abizeilen.
  • Def. CRM-Systeme: Interaktionen der Unternehmung mit Kunden verfolgen und zu analysieren.

Perspektiven des CRM

  • Marketing: Datenbezug zu Kampagnen und -Analyse
  • Kundenservice: Daten für Support, und Internetvertriebsanwendungen
  • Vertrieb: Telefon-, internet- oder Auendienstvertrieb

Operative und analytische CRM-Systeme

  • Operative CRMs: Tools zur Automatisierung von Aufgaben im Verkauf oder Marketing
  • Analytische CRMs: Kundendaten aus operativen CRM-Systemen zur Steigerung der Leistung

Vorteile und Herausforderungen von CRM-Systemen

  • Vorteile: Verbesserung des Kundendienstes, der Kundeninformationen, und Verbesserung der Kudnentreue.
  • Herausforderungen: Kostspielige und zeitaufwendige Implementierung, Kundenfokus anstatt Produktzentrierung, Unterschätzung der Betriebskosten.

CRM-Technologienutzung

  • CRM Interaction Support Tools haben einen positiven Einfluss unabhängig von der Kundengrösse.
  • CRM Priorization Tools haben positiven Effekt auf grosse.
  • Der CPRI hat grossen Effekt Erfolg des Unternhemens.

Kunden als Wertschöpfungspartner

  • Kundenintegration: Einbezug von Kunden und Nutzern in Bereiche und Aktivitäten, die zentral sind.
  • Open Innovation: Öffnung von Innovationsprozessen für andere Stakeholder.
  • Mass Customization: Produktion von Gütern und Leistungen für einen relativ grossen Absatzmarkt

Modul 4: Business Intelligence und Analytics

  • Entscheidungsprozesse: Ein Set an Aktivitäten, welches mit der Identifikation des Grundes für die Aktion beginnt.

Managementrollen und Entscheidungsträger

  • Zwischenmenschliche Rollen: Vertretung des Unternehmens & Vernetzung von Ebenen und Mitarbeitern
  • Informationsbezogene Rollen: Manager als Radarschirm
  • Entscheidungsbezogene Rollen: Aktivitäten in die Wege leiten

Strukturierungsgrad von Entscheidungsprozessen

  • Strukturierte Entscheidungen werden wiederholt getroffen.
  • Unstrukturierte Entscheidungen sind neuartig, wichtig und nicht routinemäßig

Information Processing Theory

  • Unterschiedliche Entscheidungstypen gehen mit unterschiedlichen Informationsbedarfen einher
  • Dimensionen der Informationsqualität: Genauigkeit, Vollständigkeit, Aktualität
  • Reduzierung von Mehrdeutigkeit
  • Reduzierung von Ungewissheit

Data Mining Paradigms

  • Beschreibung: Clustering & Summarization & Visualisierung
  • Prädiktion & Regression
  • Verifikation: Hypothesenüberprüfung

Anwendungssysteme und Situation Awareness

  • Def. Situation Awareness: - Die Fähigkeit, eine Situation wahrzunehmen, zu verstehen und effektiv darauf zu reagieren
  • Es gibt drei Level:
    • Wahrnehmung
    • Verstehen
    • Vorhersagen

OLTP vs. OLAP

  • OLTP = On-Line-Transactional-Processing
  • OLAP = On-Line-Analytical-Processing
  • Beide Ansätze zielen darauf ab, daten zu benutzen
  • Bl ist deskriptiv, währende BA anaytisch ist

Data Warehouse

  • Sammlung und Bereitstellung von Daten aus verschiedenen OLTP-Systemen für Analysen.
  • Moderne Data-Warehouse-Lösungen sind Werzeuge für die Datenextraktion.
  • Es gibt die Aufteilung nach Region (Bsp: Europa – DE – BY – PA).

Anforderung für Data Mining Projekte

  • Es ist ein standardisiertes Prozessmodell für Data-Mining-Projekte:
  • Business Understanding
  • Data Understanding
  • Data Preparation
  • Modeling
  • Evaluation
  • Deployment

Klassifikation

  • Die verschiedenen Ansätze sind::
  • unterschiedliche Suchstrategieren
  • Messung der Modellleistung
  • Berücksichtigung von benötigten Ressourcen zum Speichern
  • Umgang mit Ausreißern und fehlenden Werten
  • Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit des Modelles

Studying That Suits You

Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.

Quiz Team

More Like This

Untitled
110 questions

Untitled

ComfortingAquamarine avatar
ComfortingAquamarine
Untitled
44 questions

Untitled

ExaltingAndradite avatar
ExaltingAndradite
Untitled
6 questions

Untitled

StrikingParadise avatar
StrikingParadise
Untitled Quiz
50 questions

Untitled Quiz

JoyousSulfur avatar
JoyousSulfur
Use Quizgecko on...
Browser
Browser