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Questions and Answers
Welche Aussage über RNA Primer ist richtig?
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Was ist die Hauptfunktion der 3‘ → 5‘ Exonuklease-Aktivität bei DNA-Polymerasen?
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Welchen Prozess beschreibt die Bidirektionale Replikation?
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Welches Molekül schneidet die DNA während der Replikation?
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Welches der folgenden Basen ist nicht Bestandteil von RNA?
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Was charakterisiert RNA-Polymerasen im Vergleich zu DNA-Polymerasen?
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Welches Ergebnis resultiert häufig aus Fehlern während der DNA-Replikation?
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Was beschreibt die Exonuklease-Aktivität der DNA-Polymerase I?
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Was beschreibt die WEIßE BIOTECHNOLOGIE?
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Welche Eigenschaft der Bakterien ermöglicht eine schnelle statistische Analyse?
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Wie wird gentechnisch verändertes Erbmaterial hergestellt?
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Welche Aminosäuren können von Menschen nicht synthetisiert werden?
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Aus welchen Stoffwechselwegen stammt das Kohlenstoffskelett der meisten Aminosäuren?
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Welches Produkt ist ein Beispiel für eine Anwendung der WEIßEN BIOTECHNOLOGIE?
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Was bezeichnet die Optimierung der Produktaufbereitung in der Biotechnologie?
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Was ist die Funktion von Nukleotiden?
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Was ist die Quelle für das gentechnisch hergestellte Chymosin?
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Welche der folgenden Verbindungen ist ein Beispiel für Pyrimidine?
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Welche der folgenden Anwendungen gehört nicht zur WEIßEN BIOTECHNOLOGIE?
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Was beschreibt die Funktion von CoA in Bezug auf Nukleotide?
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Welches Ereignis markiert die bewusste Entwicklung von Produkten aus Mikroorganismen?
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Was sind Mikrobiologen häufig daran interessiert, bei der Arbeit mit Bakterien zu untersuchen?
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Welche Aussage beschreibt am besten die Rolle von Enzymen in der WEIßEN BIOTECHNOLOGIE?
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Welche Rolle spielen Kofaktoren wie NAD und FAD?
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Was ist ein Vorteil der Verwendung von gentechnisch veränderten Mikroorganismen in der Industrie?
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Welche Aussage über die Synthese von Aminosäuren ist richtig?
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Wie werden die Purine charakterisiert?
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Was umfasst die erste Phase der Mikrobiologie?
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Welche der folgenden Erkrankungen gelten als nosokomiale Infektionen?
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Welche Aussage beschreibt am besten die 'Transcytose'?
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Welches dieser Koch'schen Postulate ist NOTWENDIG für die Identifizierung eines Krankheitserregers?
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Welche der folgenden Eigenschaften beschreibt den Bacillus anthracis?
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Was bedeutet der Begriff 'Spreading' in Bezug auf Pathogenität?
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Welche Bakteriengattung ist Beispiel für ein Beta-hämolysierendes Bakterium?
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Wann wurde das Goldene Zeitalter der Antibiotika angedeutet?
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Was beschreibt die minimale Infektionsdosis?
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Welche Krankheit wird oft mit Streptococcus in Verbindung gebracht?
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Welches Merkmal beschreibt die Übertragung von Bacillus anthracis?
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Welche der folgenden Eigenschaften sind typisch für Antibiotika?
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Was beschreibt den Agar Diffusionstest bei der Antibiotikaempfindlichkeit?
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Welche Aussage über die Membranfilter ist korrekt?
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Was ist die minimale inhibitorische Konzentration (MIK)?
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Was passiert im Stadium III einer Syphilis-Infektion?
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Welche der folgenden Aussagen über BETA LACTAM Antibiotika ist korrekt?
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Worin besteht der Hauptunterschied zwischen bakteriostatischen und bakteriziden Antibiotika?
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Study Notes
Mikrobiologie - Einführung
- Mikroorganismen existierten vor ca. 3,8 Milliarden Jahren, Vielzeller erst vor ca. 600 Millionen Jahren, Homo Sapiens vor ca. 130.000 Jahren.
- Progenot → 3 Domänen: Bakterien, Archaea, Eucaryoten.
- Mikroorganismen umfassen Bakterien, Archaea, Pilze, Mikroalgen, Protozoen, Viren.
- Phylogenese = Stammesgeschichte; Stammbaum zeigt den evolutionären Zusammenhang zwischen Arten.
- Bakteriologie Systematik: Domäne, Abteilung/Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art.
- Mikroorganismen machen 70% der Biomasse aus (gesamte organische Substanz).
- Wichtig in Ökologie, Medizin, Biotechnologie, Gentechnologie und Agrarbiologie.
Unterschiede Bakterien & Archaea
- Zellwände, Membranen, Lipide und Stoffwechsel weisen Unterschiede auf.
- Archaea reagieren weniger empfindlich auf Antibiotika.
- Archaea sind eukaryotischen Organismen ähnlicher als Bakterien.
Bakterien
- Durchschnittlicher Durchmesser: 1 µm
- Durchschnittliches Volumen: 1 µm³
- Oberflächen-Volumen-Verhältnis: 1
- Generationszeit: 0,3 - 1 Stunde
- Bakterienarten: Escherichia coli, Staphylococcus aureus, Bacillus subtilis.
Archaea
- Archaea Arten: extrem thermophile Arten wie Picrophilus torridus und Methan produzierende Arten wie Methanocaldococcus jannaschii.
Bedeutung von Mikroorganismen
- Sie stellen den größten Anteil an Biomasse dar.
- Wichtig in der Geochemie, da sie Stoffkreisläufe beeinflussen (z. B. Bodenbakterien, Nährstoffe).
- Beeinflussen das globale Klima (z. B. durch Photosynthese).
- Im menschlichen Verdauungstrakt und in der Hautflora oft zur Symbiose.
Koch‘sche Postulate
- Nachweis des Erregers im kranken Tier mittels Mikroskopie.
- Isolierung des Erregers in Reinkultur.
- Reproduktion der Krankheit durch Einbringen des Erregers in ein gesundes Tier.
- Wiederholung des Nachweises des Erregers im infizierten Tier.
Biotechnologische Bedeutung
- Produktion wichtiger Stoffe wie Antibiotika, Enzyme.
- Abwasserreinigung, Entsorgung giftiger Substanzen.
Gentechnologische Bedeutung
- Beeinflussung der genetischen Eigenschaften von Organismen.
- Herstellung von rekombinanten Stoffen (z. B. Insulin).
- Forschung an einzelnen Proteinen.
Molekularbiologische Methoden
- Sequenzierung von DNA und RNA.
- Analyse der Genexpression.
- Biochemie: Proteine werden nach Größe im elektrischen Feld getrennt (z. B. Westernblot).
Makroskopische Unterscheidung von Bakterienkolonien
- Farbe.
- Größe.
- Geruch.
- Oberfläche (z. B. glatt, granuliert), Konsistenz (z. B. schmierig, bröckelig), Form des Kolonierands.
Bakteriengrundformen
- Kokken (z. B. Streptokokken, Diplokokken, Staphylokokken).
- Stäbchen (z. B. Kokkobazillen, Bazillen).
- Andere Formen (z. B. Vibrio, Spirochäten).
Biofilme
- Biofilme entstehen, wenn sich Mikroorganismen an Oberflächen ansiedeln.
- Sie bestehen aus extrazellulären Polysacchariden (EPS) und eingebetteten Mikroorganismen.
- Schutz vor Umwelteinflüssen, Nahrungsmittel, chemischen Einflüssen und Ressourcen wie z. B. Wasser.
Quorum Sensing
- Signalübertragung zwischen Bakterienzellen.
- Regulierung der Genexpression in Abhängigkeit von der Populationsdichte.
Ernährungsgewohnheiten von Bakterien
- Heterotrophe Bakterien nehmen organische Stoffe auf, um Energie und Bausteine zu gewinnen
- Autotrophe Bakterien synthetisieren organische Stoffe selbst aus Kohlenstoffdioxid (CO2).
Stoffwechselvielfalt
- Energiequelle: Chemotroph (chemische Energie) / Phototroph (Lichtabsorption)
- Reduktionsäquivalent: Organotroph (organische Verbindungen)/Lithotroph (anorganische Verbindungen)
- C-Quelle: Heterotroph (organische Moleküle)/Autotroph (anorganische Moleküle CO2)
Mikrobiologische Verfahren
- Abstriche, Wattestäbchen und kulturelle Verfahren.
- Medien für Mikroorganismen: Vollmedium (viele Nährstoffe), Minimalmedium (wenige Nährstoffe), Selektivmedium (bestimmte Organismen selektiv).
Drei Ösenausstrich & Gußplattenverfahren
- Verfahren zur Keimzahlbestimmung.
Aufbau einer Bakterienzelle
- Chromosom.
- Plasmid.
- Ribosomen.
- Zellmembran.
- Zellwand.
- Kapsel.
- Pili.
- Geißel.
Transport über die Membran
- Spontaner Prozess entlang eines Konzentrationsgradienten.
- Erleichterte Diffusion durch Carrier-vermittelte Verfahren.
- Transport von zwei Substanzen gleichzeitig/in entgegengesetzter Richtung.
Positive und negative Gram-Bakterien
- Gram-positive Bakterien, Zellwand Aufbau mit dicker Mureinschicht
- Gram-negative Bakterien, Zellwand Aufbau mit dünner Mureinschicht und äußerer Membran.
Gram Färbung
- Verfahren zur Unterscheidung von Gram-positiven und Gram-negativen Bakterien.
Kapseln und Schleime
- Schutz vor Umwelteinflüssen (z. B. Austrocknung, UV-Strahlung).
DNA
- Enthält die genetische Information des Organismus.
- Ringförmig geschlossen im Zytoplasma.
Prokaryotische Ribosomen
- Ort der Proteinbiosynthese.
- Differenzierung zu eukaryotischen Zellen: 70S Ribosomen
- ProteinbiosyntheseOrt.
Sporen von Bakterien
- Dauerformen, die in Zeiten von Nährstoffmangel gebildet werden.
- Hitzeresistent; Überdauerung von harschen Bedingungen und hoher Resistenz.
- Keimfähigkeit bleibt noch über lange Zeit erhalten.
Endosymbiontentheorie
- Plastiden und Mitochondrien gehen auf procytose intrazelluläre Symbiosen zurück.
- Prokaryotische Elemente sind in eukaryotischen Zellen entstanden.
Genetische Information
- Gen → Abschnitt der DNA, der für ein bestimmtes Protein кодирует.
- Chromosom → Genetische Informationseinheit.
- Genom → Gesamtheit aller Gene eines Organismus.
- Baustein für DNA: Nukleotide (Basen, Desoxyribose, Phosphat).
DNA-Replikation
- Semikonservativ: Jeder Tochterstrang besteht aus einem alten und einem neuen Strang.
- Replikationsrichtung 5' → 3'.
- DNA-Polymerasen sind Enzyme, die die DNA-Synthese durchführen.
DNA-Polymerasen
- Enzyme, die an der DNA-Replikation beteiligt sind.
- Unterschiede in der Funktion (Reparatur oder Replikation).
Mutationen
- Fehler bei der DNA-Replikation.
- Korrekturlesefunktion von DNA-Polymerasen hilft, die Fehlerquote niedrig zu halten.
Transkription
- Synthese von RNA aus einer DNA-Matrize.
- RNA-Polymerasen sind Enzyme, die die Transkription durchführen.
- Syntheserichtung 5' → 3'.
Schritte der RNA-Synthese
- Initiation durch RNA-Polymerase am Promoter.
- Elongation entlang des DNA-Strangs.
- Termination bei der Terminationsstelle.
Mikrobiologie - Gentechnik
- Herstellung von Proteinen.
- Veränderung von Pflanzen und Tieren (transgene Organismen).
Restriktionsenzyme, PCR und Ligation
- Verfahren zur Manipulation der DNA.
- Enzyme zur Präzisionsschnitt von DNA.
- PCR= Polymerase Chain Reaction; zur Vervielfältigung bestimmter DNA-Abschnitte.
- DNA-Ligation zur Vereinigung von DNA Fragmenten.
Klonieren
- Verfahren zur Vervielfältigung von DNA Fragmenten in anderen Organismen.
Genetischer Austausch
- Transformation: Aufnahme freier DNA durch eine Zelle.
- Konjugation: Übertragung von DNA durch direkten Zellenkontakt.
- Transduktion: Übertragung von DNA durch Viren.
Bioenergetik
- Befasst sich mit Energieumwandlungen in lebendigen Systemen (Energieerhaltungsgesetz).
- Differenzierung von Exergonen Reaktionen (Freigesetzte Energie/niedrige Aktivierungsenergie) → Endergonen Reaktionen (Nötige Energiezufuhr/hohe Aktivierungsenergie).
Gibbs-Helmholtz-Gleichung
- Beschreibung der freien Energieänderung bei einer chemischen Reaktion.
Enzyme
- Proteine, die chemische Reaktionen katalysieren; verringern die Aktivierungsenergie und erhöhen die Geschwindigkeit von Reaktionen.
Oxidoreduktasen, Transferasen, Hydrolasen, Lyasen, Isomerasen, Ligasen
- Klassen der Enzyme basierend auf ihrer katalysierten Funktion.
Zellatmung
- Prozess zur Energiegewinnung durch Oxidation organischer Verbindungen (z. B. Glucose).
- Aerobe Zellatmung erfordert Sauerstoff (z. B. Citratzyklus, Atmungskette) → anaerobe Zellatmung benötigt keinen Sauerstoff.
Gärung
- Prozess zur Energiegewinnung in Abwesenheit von Sauerstoff.
- ATP Synthese unter Nutzung von organischen Verbindungen.
- Energiegewinnung viel geringer als bei der Zellatmung.
Kohlenstoffquellen
- Organische Verbindungen (heterotroph)
- Kohlenstoffdioxid (CO2; autotroph )
Stickstoffquellen
- Organische stickstoffhaltige Verbindungen
- Anorganische stickstoffhaltige Verbindungen (z. B. Ammoniak)
Katabolismus
- Prozess des Abbaus organischer Verbindungen durch katabolische Reaktionen → Energiefreisetzung → ATP Synthese.
Anabolismus
- Prozess des Aufbaus organischer Verbindungen durch anabole Reaktionen → Energieverbrauch → ATP Verbrauch.
Biologische Sanierung
- Nutzung von Mikroorganismen zur Reinigung von verunreinigten Böden oder Gewässern.
- Prozesse von Zersetzung organischer Materialien zur Energiegewinnung.
Kläranlagen
- Behandlung von Abwasser durch Mikroorganismen.
- Trennung von Stofffraktionen mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Blaue Biotechnologie
- Verwendung von Meeresorganismen/Prozessen zur Produktion von Gütern.
Gelbe Biotechnologie
- Biologische, fermentationstechnische Methoden zur Herstellung von Nahrungsmitteln.
- Beispiele: Alkoholische Gärung, Essigsäuregärung, Milchsäuregärung.
Starterkulturen
- Verfahren zur gezielten Verwendung von Mikroorganismen zur Veränderung/Steuerung der biochemischen Prozesse in Lebensmitteln.
Mikrobiologie- Infektionskrankheiten
- Infektionen durch Eindringen und Vermehrung von Krankheitserregern (Bakterien, Viren, Pilze).
- Pathogenität= Fähigkeit eines Organismus zu verursachen.
- Klassifizierung von Infektionskrankheiten.
Nosokomiale Infektionen
- Im Krankenhaus erworbene Infektionen.
Pathogenitätsstrategien
- Adhärenz, Invasion, Spreading, Transcytose.
Koch'sche Postulate
- Kriterien zur Identifizierung eines Erregers einer Infektionskrankheit.
Arten von Antibiotika
- Unterschiedliche Wirkmechanismen (z. B. Zellwandsynthese, Proteinsynthese).
- Resistenzmechanismen von Bakterien gegenüber Antibiotika.
Isolierung und Identifizierung von Pathogenen
- Verfahren zur Isolierung und Identifizierung von Mikroorganismen mit Hilfe spezieller Medien.
- Nutzung von serologischen Methoden für Identifizierung (z.B. ELISA).
Immnunantwort
- Angeborene und erworbene Immunabwehr (unspezifisch, spezifisch).
- Erkennung von Krankheitserregern.
- Entwicklung von Antikörpern gegen Erreger.
Pathogene Verdauungs- und Atemwege
- Infektionspfade sowie Organismusveränderungen in Verdauungs- und Atemsystem.
- Immnunantwort auf Patogene.
Pathogene Verdauungswege und Atemwege
- Überblick über Erreger und mögliche Symptome im Verdauungs- und Atemsystem.
- Mechanismen der Infektion und Ausbreitung von Krankheitserregern.
- Pathogenesepfad.
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Dieses Quiz testet Ihr Wissen über grundlegende Konzepte der Biotechnologie und DNA-Replikation, einschließlich der Funktionen von RNA-Primer, Exonukleasen und der Rolle von RNA- und DNA-Polymerasen. Antworten Sie auf Fragen zur weißen Biotechnologie und den Eigenschaften von Bakterien in diesen Prozessen.