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Questions and Answers
In welcher Kalenderwoche finden die Übungen am 3. und 5. Juli statt?
In welcher Kalenderwoche finden die Übungen am 3. und 5. Juli statt?
- KW 28
- KW 27 (correct)
- KW 30
- KW 29
Wann ist die erste Übung in KW 29 geplant?
Wann ist die erste Übung in KW 29 geplant?
- 19. Juli
- 22. Juli
- 17. Juli (correct)
- 16. Juli
Welche zwei Daten in KW 28 sind als Übungstermine festgelegt?
Welche zwei Daten in KW 28 sind als Übungstermine festgelegt?
- 17. Juli und 22. Juli
- 17. Juli und 19. Juli (correct)
- 16. Juli und 17. Juli
- 3. Juli und 5. Juli
Wann wird die Reserve in der Kalenderwoche 29 genutzt?
Wann wird die Reserve in der Kalenderwoche 29 genutzt?
In welcher Kalenderwoche findet die Übung am 19. Juli statt?
In welcher Kalenderwoche findet die Übung am 19. Juli statt?
Was sind Hauptfunktionen der Rechnungslegung?
Was sind Hauptfunktionen der Rechnungslegung?
Welche Bedeutung hat die Bereitstellung entscheidungsnützlicher Informationen in der Rechnungslegung?
Welche Bedeutung hat die Bereitstellung entscheidungsnützlicher Informationen in der Rechnungslegung?
Welche Funktion ist nicht primär mit Rechnungslegung verbunden?
Welche Funktion ist nicht primär mit Rechnungslegung verbunden?
Wie wird die Funktion der Vertragsgestaltung in der Rechnungslegung charakterisiert?
Wie wird die Funktion der Vertragsgestaltung in der Rechnungslegung charakterisiert?
Warum ist die Anspruchsbemessung wichtig für die Rechnungslegung?
Warum ist die Anspruchsbemessung wichtig für die Rechnungslegung?
Was ist das Hauptmerkmal des Einheitlichen Europäischen Elektronischen Formats (ESEF)?
Was ist das Hauptmerkmal des Einheitlichen Europäischen Elektronischen Formats (ESEF)?
Für welche Art von Informationen ist das ESEF besonders geeignet?
Für welche Art von Informationen ist das ESEF besonders geeignet?
Welche der folgenden Formate werden im ESEF unterstützt?
Welche der folgenden Formate werden im ESEF unterstützt?
Welches dieser Elemente ist NICHT Teil des ESEF?
Welches dieser Elemente ist NICHT Teil des ESEF?
Wie können Informationen im ESEF sowohl für Menschen als auch für Maschinen bereitgestellt werden?
Wie können Informationen im ESEF sowohl für Menschen als auch für Maschinen bereitgestellt werden?
Welche Unternehmen sind grundsätzlich zur Offenlegung im einheitlichen elektronischen Berichtsformat verpflichtet?
Welche Unternehmen sind grundsätzlich zur Offenlegung im einheitlichen elektronischen Berichtsformat verpflichtet?
Was muss im Rahmen der Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht veröffentlicht werden?
Was muss im Rahmen der Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht veröffentlicht werden?
Welches der folgenden Unternehmen ist nicht für die Offenlegung im elektronischen Berichtsformat verantwortlich?
Welches der folgenden Unternehmen ist nicht für die Offenlegung im elektronischen Berichtsformat verantwortlich?
Welche der folgenden Angaben ist typischerweise nicht Teil des Lageberichts?
Welche der folgenden Angaben ist typischerweise nicht Teil des Lageberichts?
Was beschreibt am besten die Offenlegungspflichten für Unternehmen?
Was beschreibt am besten die Offenlegungspflichten für Unternehmen?
Was regelt das Handelsgesetzbuch hinsichtlich der Buchführung?
Was regelt das Handelsgesetzbuch hinsichtlich der Buchführung?
Welche Paragraphen behandeln den Jahresabschluss und Lagebericht für Kapitalgesellschaften?
Welche Paragraphen behandeln den Jahresabschluss und Lagebericht für Kapitalgesellschaften?
Wann sind Einzelkaufleute von der Buchführung und Bilanzierung befreit?
Wann sind Einzelkaufleute von der Buchführung und Bilanzierung befreit?
Welche Vorschrift regelt die Aufbewahrung und Vorlage von Unterlagen?
Welche Vorschrift regelt die Aufbewahrung und Vorlage von Unterlagen?
Welche der folgenden Aussagen zu den allgemeinen Vorschriften für den Jahresabschluss ist falsch?
Welche der folgenden Aussagen zu den allgemeinen Vorschriften für den Jahresabschluss ist falsch?
Wann trägt der Käufer die Gefahr des Untergangs der Güter?
Wann trägt der Käufer die Gefahr des Untergangs der Güter?
Was wird unter dem Begriff 'Gefahrenübergang' verstanden?
Was wird unter dem Begriff 'Gefahrenübergang' verstanden?
Welche Aussage zur Gefahr des Untergangs ist korrekt?
Welche Aussage zur Gefahr des Untergangs ist korrekt?
Was passiert mit der Risikoübertragung, wenn die gelieferten Güter beschädigt werden, bevor sie den Verfügungsbereich verlassen haben?
Was passiert mit der Risikoübertragung, wenn die gelieferten Güter beschädigt werden, bevor sie den Verfügungsbereich verlassen haben?
Welche Bedingung muss erfüllt sein, damit der Käufer die Gefahr des Untergangs tragen kann?
Welche Bedingung muss erfüllt sein, damit der Käufer die Gefahr des Untergangs tragen kann?
Flashcards
KW 27
KW 27
Kalenderwoche 27
Übung
Übung
Übung/Training
Reserve
Reserve
Zusatz
KW 29
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16.07. Übung
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Hauptfunktionen der Rechnungslegung
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Anspruchsbemessung und Vertragsgestaltung
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entscheidungsnützlicher Informationen
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Rechnungslegung
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Motivation und Querschnittsfunktion des Rechnungswesens
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Jahresabschluss
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Lagebericht
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Kapitalgesellschaften
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Haftungsbeschränkte Personengesellschaften
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Wertpapiere
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ESEF
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XHTML
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XBRL
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Finanzinformationen im ESEF
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Vorteile vom ESEF
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HGB § 241a Ausnahme
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Buchführungspflicht
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Bilanzierung
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Konzernabschluss
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Gefahrenübergang
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Realisation
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Lieferant
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Käufer
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Verfügungsbereich
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Study Notes
Vorlesung
- Bilanz I / Bilanz
- Dozent: Dr. Christian Weber
- Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
- Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Rechtlicher Hinweis zur Veranstaltung
- Die Aufzeichnung und Verbreitung des Livestreams ist aus Persönlichkeits- und Urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet.
Bedeutung der Rechnungslegung
- Dr. Michael Siefke: Gute Bilanzierungs- und Bilanzanalysekenntnisse sind wichtig, aber nicht ausreichend, um ein guter Manager oder Investor zu sein.
- Warren Buffet: Man muss das Rechnungswesen verstehen, es ist wie eine Sprache.
Bedeutung der Rechnungslegung (Modell)
- Realebene: Geschäftsvorfälle, Wirtschaftliche Lage
- Transformation: Rechnungslegung, Bilanzanalyse
- Abbildungsebene: Jahresabschluss und Lagebericht
Bedeutung der Wahrnehmung
- Die Wahrnehmung (Perception) und die Realität (Reality) von Rechnungswesen sind nicht immer identisch.
- Die korrekte Interpretation ist wichtig.
- Gute Bilanzierung und Bilanzanalyse sind entscheidend, aber nicht ausreichend für Erfolg.
Lehrprogramm am IRW
- Bachelorstudium BWL
-
- Studienjahr: Bilanz I / Bilanz
-
- Studienjahr: Bilanz II / Konzernbilanzen, Jahresabschluss (IFRS) und Konzernabschluss, Grundlagen der Abschlussprüfung
- Wintersemester: Bilanz II/Konzernbilanzen, Jahresabschluss, Business Analysis
- Sommersemester: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung, Bilanz I / Bilanzjahresabschluss
Lehrkonzept
- Vorlesung: Strukturierte Aufbereitung und Vermittlung der theoretischen Inhalte, umfassende Vorstellung
- Übung: Vertiefung anhand von Aufgaben, Diskussion verschiedener Perspektiven
- Empfehlung: Teilnahme an Vorlesung und Übung
- Unterlagen: rechtzeitig und vollständig zur Verfügung gestellt, mitbringen
Learnweb
- Vor- und Nachbereitung, moderierte Diskussion, Unterlagen, Fragen (eine Woche vor Klausur)
Selbststudium
- Eigenverantwortliche Vor- und Nachbereitung der Vorlesungsinhalte
- Empfehlung: Frühe Vorbereitung während des Semesters und Nachbereitung
Betreuung
- Fachliche und organisatorische Unterstützung während des Semesters
- Kontaktpersonen und Räume angegeben
Klausur
- Beurteilung von fachlichen Kenntnissen und differenzierter Analysefähigkeit
- 60 Minuten, reguläre Meldung beim Prüfungsamt
- Gegenstand: vermittelte Vorlesungsinhalte und vertiefte Übungsinhalte
- Anspruch: fundierte Fachkenntnisse, kritische Analyse und Würdigung
- Keine adäquate Klausurvorbereitung durch Auswendiglernen von Folien
- Hilfsmittel: auf den Homepages von IRW und Prüfungsamt
Inhalte
- Vorlesung und Übungsinhalte für Bilanzen (PO 2022) und Bilanz I (PO 2018)
- spezifische Kapitel, Übungsklausuren
Zeitplan
- Übersicht über die Vorlesungs- und Übungstermine für 2018
- Details für die entsprechenden Wochen
Literaturempfehlung
- Baetge, Kirsch, Thiele (Bücher)
- Weitere relevanten Veröffentlichungen
Vorlesungsgliederung
- Detaillierte Gliederung der Vorlesung "Bilanzen", mit einzelnen Unterthemen
Grundlagen des Jahresabschlusses
- Motivation und Funktion des Rechnungswesens
- Einordnung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses
- Hauptfunktionen der Rechnungslegung
- Regelungen, Prüfungen und Offenlegungspflichten
- Vorschriften, Größenspezifische Vorschriften
- Vorschriften und Institutionen zur Rechnungslegung
- DRSC und DRS
- IASB und IFRS
- Deutsche Enforcement System
Bestandteile des betrieblichen Rechnungswesens
- Internes Rechnungswesen
- Investitionsrechnung
- Finanzrechnung
- Kostenrechnung/kalkulatorische Erfolgsrechnung
- Externes Rechnungswesen
- Finanzbuchführung
- Jahresabschluss bzw. Konzernabschluss
- Elemente der Jahresabschlusses (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang)
- Elemente des Konzernabschlusses
Gesetzliche Abschlusserstellungspflichten
- Überblick über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens
- Erreichung der Unternehmensziele
- Finanzlage, Vermögens- und Schuldensituation
- Basis für Entscheidungen
- Transparenz, Kontrolle und Vergütung
Motivation sowie Querschnittsfunktion des Rechnungswesens
- Bedeutung der Bilanzierung
- Periodisierung von Geschäftsvorfällen
- Verwendung
Unterschiedliche Ansatz- und Bewertungskonzeptionen
- HGB und IFRS
- Bewertungsmaßstäbe
- Berücksichtigung von Wertänderungen
Unterschiedliche Konzeptionen der Periodisierung
- HGB und IFRS
- Umfang der Periodisierung
- Berücksichtigung der unrealisierten Erfolgsbeiträge
Aufstellungs-, Prüfungs– und Offenlegungspflichten
- Übersicht über handelsrechtliche Publizitätspflichten
- Regelpublizität und Anlassbezogene Publizität
- Rechnungslegung nach IFRS in Deutschland
- Europarechtliche Grundlage für die Anwendung internationaler Standards
- Einzel- und Konzernabschlüsse
Handelsrechtliche Vorschriften
- Einzelkaufleute, KapG und haftungsbeschränkte Personengesellschaften
- Regelungen zur Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht
- Prüfungs- und Offenlegungspflichten, Größenspezifische Vorschriften
Zwischenberichterstattung
- Eigenständiges Berichtsinstrument auf Basis gesetzlicher oder gesellschaftsvertraglicher Vorschriften
- Halbjahresfinanzberichte
- Quartalsmitteilungen
- Inhalte und Zwecke
Ausgewählte Vorschriften und Institutionen
- Die grundlegenden Vorschriften des Handelsgesetzbuchs
- Allgemeine Vorschriften für alle Kaufleute
- Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaft und haftungsbeschränkte Personengesellschaft
- Regelungen des DRSC, DRS, IASB und IFRS
- Das deutsche Enforcement System
Rechnungsabgrenzung
- Rechnungsabgrenzungsposten, korrekte Periodisierung, Zeitbezogenheit von Aufwand und Ertrag
- Anwendungsbereiche
- Keine gesonderte Regelung im Unterschied zu den HGB-Regelungen
Kapitalerhaltung
- Sicherung des Unternehmensbestandes, Kapitalverminderungskontrolle, Gewinnermittlung, Gewinnverwendung, Kapitalerhaltung bei der Gewinnermittlung und bei der Gewinnverwendung
Zusammenfassung
- Bedeutung der Bilanzierung und Rechnungslegung im Jahresabschluss
- Unterschiedliche Ansatz- und Bewertungskonzeptionen
- Unterschiedliche Konzeptionen der Periodisierung
- Unterschiede zw. HGB und IFRS
- Detaillierte gesetzliche Bestimmungen, sowie die theoretischen Zusammenhänge und Ausführungen
- Praxisorientierte Beispiele
Studying That Suits You
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Description
Diese Vorlesung behandelt die Grundlagen der Rechnungslegung und deren Bedeutung für Manager und Investoren. Anhand von Beispielen wird die Transformation von Geschäftsvorfällen zur Bilanzanalyse erläutert. Die Wahrnehmung von Rechnungswesen und deren Realität spielt ebenfalls eine zentrale Rolle.