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Questions and Answers
Die kognitive Komplexität einer Person wird durch die Erfahrungen in einer Rolle verbessert.
Die kognitive Komplexität einer Person wird durch die Erfahrungen in einer Rolle verbessert.
False
Das Konzept der Work-Nonwork Balance wird durch zwei Dimensionen beschrieben.
Das Konzept der Work-Nonwork Balance wird durch zwei Dimensionen beschrieben.
False
Das Teilen von Arbeits- und Nichtarbeitserfahrungen zwischen Partnern kann die Kommunikation zwischen ihnen verschlechtern.
Das Teilen von Arbeits- und Nichtarbeitserfahrungen zwischen Partnern kann die Kommunikation zwischen ihnen verschlechtern.
False
Die Erfahrungen in einer Rolle können die Qualität des Lebens in einer anderen Rolle beeinträchtigen.
Die Erfahrungen in einer Rolle können die Qualität des Lebens in einer anderen Rolle beeinträchtigen.
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Das erhöhte Einkommen von zwei arbeitenden Partnern kann das Wohlbefinden der Familie nicht beeinträchtigen.
Das erhöhte Einkommen von zwei arbeitenden Partnern kann das Wohlbefinden der Familie nicht beeinträchtigen.
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Laut der Erkenntnis der Conservation of Resources von Hobfoll (1989) werden psychologische Ressourcen aufgebraucht, wenn Mitarbeiter ihre Arbeit und Familie vereinbaren.
Laut der Erkenntnis der Conservation of Resources von Hobfoll (1989) werden psychologische Ressourcen aufgebraucht, wenn Mitarbeiter ihre Arbeit und Familie vereinbaren.
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Die Arbeits- und Organisationspsychologie behauptet, dass eine hohe Motivation immer zu einer positiven Leistung führt.
Die Arbeits- und Organisationspsychologie behauptet, dass eine hohe Motivation immer zu einer positiven Leistung führt.
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Die Valence eines Ziels wird nach der Erwartungstheorie von Vroom (1964) als die Verpflichtung auf ein bestimmtes Ziel bezeichnet.
Die Valence eines Ziels wird nach der Erwartungstheorie von Vroom (1964) als die Verpflichtung auf ein bestimmtes Ziel bezeichnet.
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Laut der Zielsetzungstheorie von Locke (1968) ist die Instrumentalität eines Ziels egal für die Motivation.
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Die Forschung von Greenhaus und Beutell (1985) zeigt, dass eine hohe Work-Family-Enrichment zu einer niedrigeren Leistung führt.
Die Forschung von Greenhaus und Beutell (1985) zeigt, dass eine hohe Work-Family-Enrichment zu einer niedrigeren Leistung führt.
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Laut der Zielsetzungstheorie setzt das Erreichen eines hohen Ziels eine hohe Belohnung voraus.
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Die Verstärkungstheorie besagt, dass Personen nur durch negative Konsequenzen motiviert werden.
Die Verstärkungstheorie besagt, dass Personen nur durch negative Konsequenzen motiviert werden.
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Die Instrumentalität eines Ziels ist irrelevant für die Motivation nach der Zielsetzungstheorie.
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Laut der Erwartungstheorie wird die Motivation durch die Valenz eines Ziels bestimmt.
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Die Verstärkungstheorie besagt, dass Belohnungen immer zu einer höheren Motivation führen.
Die Verstärkungstheorie besagt, dass Belohnungen immer zu einer höheren Motivation führen.
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Das Prinzip der Kontingenz besagt, dass Belohnungen unabhängig von der Leistung vergeben werden sollten.
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Laut der Zielsetzungstheorie führt das Setzen von kleinen Zielen zu einer höheren Motivation als das Setzen von großen Zielen.
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Die Verstärkungstheorie besagt, dass die Motivation durch die Erwartung bestimmter Konsequenzen bestimmt wird.
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Laut der Erwartungstheorie wird die Motivation nur durch die Instrumentalität eines Ziels bestimmt.
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Die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben können als undurchlässig beschrieben werden.
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Die Zielsetzungstheorie besagt, dass das Setzen von Zielen immer zu einer höheren Motivation führt.
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Das Work-Home Resources Model basiert auf der Erwartungstheorie.
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Ressourcen können nach dem Work-Home Resources Model nur in einem bestimmten Kontext genutzt werden.
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Konflikte zwischen Arbeit und Privatleben können nach dem Work-Home Resources Model nur durch den Verlust von Ressourcen entstehen.
Konflikte zwischen Arbeit und Privatleben können nach dem Work-Home Resources Model nur durch den Verlust von Ressourcen entstehen.
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Das Work-Home Resources Model beschreibt die Akkumulation von Ressourcen als einen Prozess der Ressourcenverminderung.
Das Work-Home Resources Model beschreibt die Akkumulation von Ressourcen als einen Prozess der Ressourcenverminderung.
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Die Variable „Work role ambiguity“ beeinflusst positiv den Work-Family-Konflikt.
Die Variable „Work role ambiguity“ beeinflusst positiv den Work-Family-Konflikt.
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Die Variable „Task variety“ beeinflusst negativ den Work-Family-Konflikt.
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Die Variable „Family role conflict“ beeinflusst positiv den Work-Family-Konflikt.
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Die Variable „Organizational support“ beeinflusst positiv den Work-Family-Konflikt.
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Die Variable „Internal locus of control“ beeinflusst negativ den Work-Family-Konflikt.
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Laut dem Work-Home Resources Model sind Ressourcen in einer Rolle direkt mit der Leistung in einer anderen Rolle verbunden.
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Der affektive Weg im Work-Family Enrichment Modell beschreibt, wie Ressourcen in einer Rolle die Motivation in einer anderen Rolle beeinflussen.
Der affektive Weg im Work-Family Enrichment Modell beschreibt, wie Ressourcen in einer Rolle die Motivation in einer anderen Rolle beeinflussen.
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Das Work-Home Resources Model ist eine Anwendung der Expectancy Theory auf das Feld der Arbeits- und Organisationspsychologie.
Das Work-Home Resources Model ist eine Anwendung der Expectancy Theory auf das Feld der Arbeits- und Organisationspsychologie.
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Das Zielsetzungskonzept ist ein wichtiger Bestandteil des Work-Family Enrichment Modells.
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Valence spielt im Work-Home Resources Model eine Rolle bei der Bewertung der Ressourcen in verschiedenen Rollen.
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Laut der Zielsetzungstheorie von Locke (1968) ist die Instrumentalität eines Ziels für die Motivation unwichtig.
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Die Erwartungstheorie von Vroom (1964) besagt, dass die Motivation nur durch die Valenz eines Ziels beeinflusst wird.
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Laut der Zielsetzungstheorie von Locke (1968) führt eine hohe Motivation immer zu einer positiven Leistung.
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Die Valenz eines Ziels wird nach der Erwartungstheorie von Vroom (1964) als die subjektive Attraktivität eines Ziels bezeichnet.
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Die Instrumentalität eines Ziels ist für die Motivation nach der Zielsetzungstheorie von Locke (1968) irrelevant.
Die Instrumentalität eines Ziels ist für die Motivation nach der Zielsetzungstheorie von Locke (1968) irrelevant.
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Study Notes
Work-Family Enrichment
- Work-Family Enrichment beschreibt, wie Erfahrungen in einer Rolle die Lebensqualität in einer anderen Rolle verbessern können (Greenhaus & Powell, 2006).
- Mehrere Rollen bieten Vorteile wie soziale Unterstützung, Erfolgserlebnisse und kognitive Komplexität, was das Wohlbefinden und die Selbstwirksamkeit steigert.
- Gemeinsame Arbeits- und Nichtarbeitserfahrungen fördern die Kommunikation zwischen Partnern.
Work-Nonwork Balance
- Work-Nonwork Balance umfasst drei Dimensionen:
- Affective balance: Emotionale Zufriedenheit in verschiedenen Rollen.
- Effectiveness balance: Wahrnehmung der Leistungsfähigkeit in den Rollen.
- Involvement balance: Einschätzung des Engagements in den Lebensrollen.
Prädiktoren von Work-Family Konflikt
- Arbeitsbereichsbedingte Prädiktoren, darunter:
- Work role conflict: Starker Einfluss auf Konflikte.
- Work role overload: Hoher Stressfaktor.
- soziale Unterstützung: Organisatorische und kollegiale Unterstützung mindern Konflikte.
- Familienbezogene Faktoren, die Konflikte beeinflussen:
- Family role overload und negative emotionale Zustände erhöhen den Konflikt.
Prädiktoren von Work-Family Enrichment
- Kontextspezifische Charakteristika fördern Enrichment, wie:
- Soziale Unterstützung am Arbeitsplatz.
- Familienfreundliche Unternehmenspolitik und -kultur.
- Unterstützung durch den Partner.
- Positive persönliche Eigenschaften wie Engagement erhöhen die Enrichment-Wahrscheinlichkeit.
Ziel-Setzung Theorie
- Empfehlungen zur praktischen Anwendung umfassen das Setzen hoher Ziele und Belohnungen für deren Erreichung.
- Erfolgreiche Umsetzung erhöht Motivation und Produktivität.
Verstärkungs-Theorie
- Verstärkung erfolgt durch Anreize und die Konsequenzen solches Verhaltens.
- Kontingenzprinzip: Belohnungen sollten an gewünschtes Verhalten gebunden sein, um motivierend zu wirken.
Boundary und Border Theorien
- Unterscheiden zwischen flexiblen und unflexiblen Grenzen in Lebensrollen.
- Durchlässige Grenzen erlauben Einflussnahme von Gedanken und Verhalten in verschiedenen Bereichen.
Work-Home Resources Model
- Basierend auf der Conservation of Resources Theory, die betont, dass Menschen Ressourcen aufbauen und schützen wollen.
- Konflikte führen zu Ressourcenverlust, während Enrichment den Ressourcenzuwachs fördert.
Model of Work-Family Enrichment
- Ressourcen aus einer Rolle können Leistung und positiven Affekt in einer anderen Rolle steigern.
- Der Effekt wird durch die Bedeutung der Rolle und die Relevanz der Ressourcen moduliert.
- Zwei Wege der Interaktion: Instrumenteller Weg (Fähigkeiten) und affektiver Weg (positiver Affekt).
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