18 Questions
Die Hypomanie-Checklist-32 (HCL-32) wird eingesetzt, um den aktuellen Schweregrad einer bipolaren Störung zu erfassen.
False
Das Beck-Depressions-Inventar (BDI) wird eingesetzt, um eine bipolare Störung zu diagnostizieren.
False
Die Differentialdiagnostik bei affektiven Störungen erfolgt durch eine Kombination aus Querschnitts- und Längsschnittsbeobachtung.
True
Die DSM-5-Klassifizierung teilt affektive Störungen in bipolare und unipolare Störungen ein.
True
Die Epidemiologie affektiver Störungen besagt, dass sie sehr selten auftreten.
False
Das Internal State Scale (ISS) wird verwendet, um eine unipolare Depression zu diagnostizieren.
False
Etwa 50% der Patient:innen mit Dysthymie entwickeln später eine Major Depression.
False
Die bipolare Störung beginnt oft in der Adoleszenz oder im späten Erwachsenenalter.
False
Die DSM-5 klassifiziert die dysthyme Störung als eine Form der Major Depression.
False
Die Suizidrate ist bei bipolaren Störungen niedriger als bei unipolaren affektiven Erkrankungen.
False
Fast 50% der Patient:innen mit einer dysthymen Störung erleben eine Spontanremission.
False
Die prodromale Phase einer bipolaren Störung ist durch depressive Symptome gekennzeichnet.
False
Das suprachiasmatische Nukleus (SCN) spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation der Herzfrequenz.
True
Die Theorie der sozialen Zeitgeber beschreibt die biologischen Grundlagen der zirkadianen Rhythmik.
False
Das behavioral activation system (BAS) spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Depressionen.
True
Die psychoanalytischen Modelle sehen manische Symptome als funktionale Versuche, einen instabilen Selbstwert zu schützen.
False
Die Rhythmus-Stabilisierung ist ein wichtiger therapeutischer Ansatz bei der Behandlung von bipolaren Störungen.
True
Die Abgrenzung zu unipolaren Depressionen ist klar definiert.
False
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