WISO_So_13 PDF - Abschlussprüfung Wirtschafts- und Sozialkunde 2013

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Summary

This is a past paper for the Wirtschafts- und Sozialkunde exam from the IHK Region Stuttgart in 2013. The paper contains 35 multiple-choice questions related to vocational training, including topics such as workplace regulations, employment contracts, and economic concepts. It's intended for students preparing for a career in mechanical engineering, fashion, or related fields.

Full Transcript

# Industrie- und Handelskammer ## Abschlussprüfung - Maschinen- und Anlagenführer/-in - Modenäher/-in - und andere Berufe ### Berufs-Nr. 9903 ## Wirtschafts- und Sozialkunde ### Sommer 2013 ### S13 9903 K10 ©2013, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten ## Vorgabezeit: Insgesamt 45 min #...

# Industrie- und Handelskammer ## Abschlussprüfung - Maschinen- und Anlagenführer/-in - Modenäher/-in - und andere Berufe ### Berufs-Nr. 9903 ## Wirtschafts- und Sozialkunde ### Sommer 2013 ### S13 9903 K10 ©2013, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten ## Vorgabezeit: Insgesamt 45 min ### Hilfsmittel: keine ## Sehr geehrter Prüfling! Bevor Sie mit der Bearbeitung der Aufgaben beginnen, lesen Sie bitte sorgfältig die folgenden Hinweise! ### 1. Allgemeines - Der Aufgabensatz für Wirtschafts- und Sozialkunde besteht aus: - 35 gebundenen Aufgaben (also mit vorgegebenen Auswahlantworten) - Anlage(n): keine - Markierungsbogen (blau) - Sie können die Aufgaben in beliebiger Reihenfolge bearbeiten. - Für die Ermittlung Ihrer Prüfungsleistungen wird der blaue Markierungsbogen zugrunde gelegt. - Am Ende der Vorgabezeit von 45 min müssen Sie dieses Dokument der Prüfungsaufsicht übergeben. ### 2. Hinweise - Tragen Sie bitte vor Beginn der Bearbeitung der Aufgaben in den Kopf des blauen Markierungsbogens ein: - Prüfungsart und Prüfungstermin - Falls bekannt, die Nummer Ihrer Industrie- und Handelskammer (nicht unbedingt erforderlich) - Die Ihnen mit der Einladung zur Prüfung mitgeteilte Prüflingsnummer - Die auf der Titelseite dieses Aufgabenhefts aufgedruckte Berufsnummer - Ihren Vor- und Familiennamen und den Ausbildungsbetrieb - Ihren Ausbildungsberuf - Prüfungsfach bzw. Prüfungsbereich „Wirtschafts- und Sozialkunde" - Projekt-Nr. „01" - Sind diese Angaben bereits eingedruckt, prüfen Sie diese auf Richtigkeit. - Prüfen Sie danach, ob dieses Heft 35 Aufgaben enthält. Informieren Sie bei Unstimmigkeiten sofort die Prüfungsaufsicht! Reklamationen nach dem Schluss der Prüfung werden nicht anerkannt! - Von den vorgegebenen 35 Aufgaben müssen Sie nur 30 bearbeiten. Sie müssen sich also entscheiden, welche fünf Aufgaben Sie nicht lösen wollen. - Diese abgewählten Aufgaben müssen Sie dann im Markierungsbogen so durchstreichen, wie es das Beispiel auf Seite 3 zeigt. - Wenn Sie keine Aufgaben durchstreichen, werden die letzten fünf Aufgaben nicht gewertet. - Bei den Aufgaben in diesem Heft ist jeweils nur eine der fünf Auswahlantworten richtig. Sie dürfen deshalb nur eine ankreuzen. Kreuzen Sie mehr als eine an, gilt die Aufgabe als nicht gelöst! - Lesen Sie die Aufgabenstellung und die Auswahlantworten sorgfältig durch. Kreuzen Sie erst dann im Markierungsbogen die Ihrer Meinung nach richtige Auswahlantwort an. - Zum Ankreuzen im Markierungsbogen müssen Sie unbedingt einen Kugelschreiber verwenden, damit Ihre Kreuze eindeutig erkennbar sind, auch auf dem Durchschlag. - Sollten Sie versehentlich ein Kreuz in ein falsches Feld gesetzt haben, machen Sie dieses unkenntlich und setzen Sie ein neues Kreuz an die richtige Stelle, wie es das nebenstehende Beispiel zeigt. ## Ihre Industrie- und Handelskammer wünscht Ihnen viel Erfolg! Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach § 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr bestimmt. <br> # Aufgaben ## 1. Wer ist für die gesetzliche Regelung der dualen Berufs-ausbildung zuständig? - Der Bund - Die Bundesländer - Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - Der Bundestag und die Landesparlamente gemeinsam - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) ## 2. In welchem Fall handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf im Sinne des Berufsbildungsgesetzes (BBIG)? - Ausbildung zur Taxifahrerin - Ausbildung zur Flugzeugführerin - Ausbildung zum Berufsschullehrer - Ausbildung zur Chemieingenieurin - Ausbildung zum Industriemechaniker ## 3. Welche Aussage über den Berufsausbildungsvertrag ist richtig? - Er muss von der Agentur für Arbeit genehmigt werden. - Er muss vom Ausbildenden, vom Auszubildenden und vom Betriebsratsvorsitzenden unterschrieben werden. - Er muss schriftlich abgeschlossen werden. - Er muss spätestens mit der Anmeldung zur Zwischenprüfung bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) eingereicht werden. - Er muss innerhalb des ersten Ausbildungsjahres dem Auszubildenden ausgehändigt werden. ## 4. Frank Meister wird am 30.12. dieses Jahres 18 Jahre alt. Wie viele Werktage Erholungsurlaub muss ihm sein Betrieb im nächsten Jahr mindestens gewähren? - 18 Werktage - 20 Werktage - 24 Werktage - 27 Werktage - 30 Werktage ## 5. In welchem Fall erhält eine Arbeitnehmerin einen Zeitlohn? - Sie erhält für jedes gefertigte Werkstück einen bestimmten Geldbetrag. - Sie erhält für jedes gefertigte Werkstück die benötigte Zeit gutgeschrieben. - Sie erhält für jede Arbeitsstunde einen bestimmten Geldbetrag. - Sie erhält einen Grundlohn und für jedes gefertigte Werkstück zusätzlich einen Geldbetrag. - Sie erhält zu Weihnachten eine einmalige Geldzuwendung. ## 6. Welche der aufgeführten Vereinbarungen in einem Arbeitsvertrag verstößt gegen geltendes Recht? - Der Arbeitgeber ist berechtigt, dem Arbeitnehmer innerhalb des Betriebs eine andere, seinen Fähigkeiten entsprechende, gleichwertige und gleichbezahlte Tätigkeit zuzuweisen. - Die ersten vier Monate des Arbeitsverhältnisses werden als Probezeit vereinbart. - Vom Arbeitgeber angeordnete Überstunden werden als Freizeit abgegolten. - Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden. - Der Urlaubsanspruch beträgt 14 Arbeitstage pro Jahr. ## 7. Ein Arbeitnehmer erkrankt während seines Urlaubs. Welche Aussage ist richtig? - Die Tage der Arbeitsunfähigkeit werden voll auf den Jahresurlaub angerechnet. - Werden die Tage der Arbeitsunfähigkeit ärztlich nachgewiesen, so erfolgt keine Anrechnung auf den Urlaub. - Die Tage der Arbeitsunfähigkeit werden zur Hälfte auf den Jahresurlaub angerechnet. - Die Arbeitsunfähigkeit wird nur dann nicht angerechnet, wenn die Erkrankung in der Bundesrepublik auftrat. - Die Tage der Arbeitsunfähigkeit werden nur bei Krankenhausaufenthalt nicht angerechnet. ## 8. Ein Arbeitnehmer möchte wissen, was in seiner Personalakte enthalten ist. Welche Aussage ist richtig? - Der Arbeitgeber muss dem Arbeitnehmer die Einsichtnahme gestatten. - Der Arbeitgeber darf die Einsichtnahme verweigern. - Der Arbeitgeber darf vor der Einsichtnahme Unterlagen aus der Personalakte entfernen. - Der Arbeitnehmer muss die Einsichtnahme mindestens vier Wochen vorher beantragen. - Der Arbeitnehmer darf die Personalakte nur in Gegenwart eines Betriebsratsmitglieds einsehen. ## 9. Welche Aufgabe hat der Betriebsrat laut Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) unter anderem? - Vorbereitung und Durchführung von Streiks - Werbung von Mitgliedern für eine Gewerkschaft - Abschluss von Betriebsvereinbarungen - Planung und Organisation eines Betriebsfests - Vorbereitung und Durchführung der Wahl von Vertrauensleuten ## 10. Was darf unter anderem in einer Betriebsvereinbarung geregelt werden? - Einführung der elektronischen Arbeitszeiterfassung - Höhe der Tariflöhne - Absenkung des Urlaubs auf zwanzig Werktage bei hohem Auftragsbestand - Mitgliedschaft aller Belegschaftsmitglieder in der gleichen Krankenkasse - Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) ## 11. Welches Ziel verfolgen die Arbeitgeberverbände unter anderem? - Reduzierung der Abschreibungsmöglichkeiten für Unternehmungen - Erhöhung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich - Einführung einer Ausbildungsumlagefinanzierung - Einführung von Ausfuhrzöllen - Verbot von Samstags- und Sonntagsarbeit ## 12. Welche Aussage über die Abschlussprüfung am Ende einer beruflichen Umschulung zum Industrieelektriker ist richtig? - Die Abschlussprüfung wird von der Agentur für Arbeit durchgeführt. - In der Abschlussprüfung werden nur die praktischen Fertigkeiten geprüft. - Die Abschlussprüfung besteht nur aus einer schriftlichen Prüfung. - Die Abschlussprüfung kann bei guten Leistungen während der beruflichen Umschulung erlassen werden. - Die Abschlussprüfung stimmt überein mit der üblichen Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Industrieelektriker/-in. ## 13. Ein Arbeitnehmer will sich umschulen lassen. Welche Institution ist gesetzlich verpflichtet, ihn zu beraten? - Industrie- und Handelskammer (IHK) - Agentur für Arbeit - Deutsche Rentenversicherung - Arbeitgeberverband - Berufsschule ## 14. Welcher Fall gehört nicht in den Bereich der beruflichen Fortbildung? - Frau Wolf absolviert nach ihrer Ausbildung als Industrieelektrikerin eine Berufsausbildung als Technische Zeichnerin. - Herr Schulz nimmt nach der Ausbildung als Bauzeichner an einem CAD-Lehrgang teil. - Frau Wagner besucht einen Lehrgang für Industriemeister/-innen. - Herr Braun nimmt nach der Ausbildung als Industriemechaniker an einem Techniker-Lehrgang teil. - Herr Müller nimmt nach der Ausbildung als Werkzeugmechaniker an einem Fernlehrgang über NC-Technik teil. ## 15. Welche Aussage zur gesetzlichen Pflegeversicherung ist richtig? - Träger der Pflegeversicherung sind die Pflegekassen. - Der Arbeitgeber zahlt 100 Prozent der Beiträge. - Sie ist die älteste Versicherung. - Die Leistungen sind abhängig von den eingezahlten Beiträgen. - Alle Arbeitnehmer sind freiwillig versichert. ## 16. Herr Meyer (35 Jahre, verheiratet) wird arbeitslos. Wovon hängt die Dauer seines Anspruchs auf Arbeitslosengeld I ab? - Vom Familienstand - Von der Zeit der beitragspflichtigen Beschäftigung - Von der Bedürftigkeit - Von der Höhe des letzten Arbeitsentgelts - Von der beruflichen Qualifikation ## 17. Wonach richtet sich der Beitrag, den ein Arbeitnehmer oder eine Arbeitnehmerin für die gesetzliche Rentenversicherung zu entrichten hat? - Nach dem Lebensalter - Nach dem Bruttoentgelt - Nach dem Nettoentgelt - Nach dem Bruttoentgelt und dem Lebensalter - Nach dem Nettoentgelt und dem Familienstand ## 18. In welchem Fall handelt es sich um eine gesetzlich vorgeschriebene Leistung des Arbeitgebers? - Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall - Beteiligung an den Kosten für das Kantinenessen - Bereitstellung der Arbeitskleidung - Erstattung der Fahrtkosten zur Arbeitsstelle - Übernahme der Kosten für Betriebsausflüge und Weihnachtsfeier ## 19. Zu welchem Zweck erhebt der Staat Steuern? - Um gleiche Vermögensverhältnisse zwischen den Bürgern herzustellen - Um Staatsausgaben zu finanzieren - Um gesetzeswidriges Handeln zu bestrafen - Um große Vermögenswerte zu enteignen - Um die Kaufkraft zu stärken ## 20. Zur Finanzierung seiner Aufgaben benötigt der Staat Geld. Welche der genannten Möglichkeiten hat die Bundesrepublik Deutschland, um sich die erforderlichen Einnahmen zu verschaffen? - Große Vermögenswerte enteignen - Geld drucken - Überschüsse aus den Lebensversicherungen der Bürger verwenden - Neuverschuldung senken - Staatseigentum verkaufen ## 21. Frau W. und Herr M. haben geheiratet. Sie haben keinen Ehevertrag geschlossen. Was gilt für das Vermögen des Ehepaars im Falle einer Scheidung? - Das während der Ehe erwirtschaftete Vermögen wird je zur Hälfte geteilt. - Das vor und in der Ehe erwirtschaftete Vermögen wird je zur Hälfte geteilt. - Jeder Partner erhält das von ihm selber vor und während der Ehe erwirtschaftete Vermögen. - Herr M. bekommt das gesamte Vermögen. - Frau W. bekommt das gesamte Vermögen. ## 22. In einer Betriebsversammlung berichtet der Geschäftsführer einer Unternehmung: „...seit drei Monaten schreiben wir rote Zahlen". Was bedeutet diese Aussage? - Die Unternehmung ist kapazitätsmäßig voll ausgelastet. - Die Unternehmung stellt Arbeitskräfte ein. - Die Unternehmung hat den Umsatz gesteigert. - Die Unternehmung erzielt Gewinne. - Die Unternehmung macht Verluste. ## 23. Welche Aussage über Unternehmenszusammenschlüsse ist richtig? - Sie fördern den Wettbewerb. - Sie finden immer zwischen Unternehmen der gleichen Branche statt. - Sie verringern die Kreditwürdigkeit von Unternehmen. - Sie verhindern die Bildung eines Monopols. - Sie sollen die Wirtschaftlichkeit erhöhen. ## 24. Welche Organe muss eine GmbH in jedem Falle besitzen? - Einen Aufsichtsrat und einen Beirat - Einen Vorstand und eine Lenkungsgruppe - Eine Gesellschafterversammlung und eine Geschäftsführung - Einen Aufsichtsrat und eine Geschäftsführung - Einen Aufsichtsrat und einen Vorstand ## 25. In einer Zeitung lesen Sie: „Die Arbeitsproduktivität wird durchschnittlich um 2,5 Prozent zunehmen." Was bedeutet das? - Die Arbeitsleistung pro Stunde wird durchschnittlich um 2,5 Prozent steigen. - Die Löhne und Gehälter werden im Jahresdurchschnitt um 2,5 Prozent steigen. - Der Anteil der Überstunden an der Gesamtarbeitszeit wird um 2,5 Prozent abnehmen. - Die Gewinne der Unternehmungen werden um 2,5 Prozent sinken. - Die Arbeitslosigkeit wird jährlich um 2,5 Prozent abnehmen. ## 26. Welche Aussage über Kaufverträge ist richtig? - Haustürgeschäfte gehören nicht zu den Kaufverträgen. - Jeder Kaufvertrag muss schriftlich abgeschlossen werden. - Ein Kaufvertrag kommt zustande, wenn eine Willenserklärung abgegeben worden ist. - Bei Verträgen, die mit einem Gewerbetreibenden über das Internet abgeschlossen worden sind, besteht ein Widerrufsrecht. - Beim Kaufvertrag gelten allein die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und nicht das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB). ## 27. Welche Aussage zum Überziehungskredit (Dispositionskredit) ist richtig? - Er deckt den langfristigen Geldbedarf zur Finanzierung einer Immobilie. - Die Rückzahlung erfolgt durch gleichbleibende Raten. - Der Zinssatz ist fest. - Die Laufzeit wird vertraglich geregelt. - Der Zinssatz ist deutlich höher als bei anderen Bankkrediten. ## 28. In welchem der genannten Fälle ist ein einseitiges Rechtsgeschäft genannt? - Kauf eines Fahrrads - Anmietung einer Wohnung - Kündigung eines Arbeitsvertrags - Abschluss eines Arbeitsvertrags - Abschluss eines Leasingvertrags ## 29. Eine Auszubildende möchte sich ein neues Navigationsgerät kaufen. Wo erhält sie unabhängige Informationen? - Agentur für Arbeit - Stiftung Warentest - Gewerkschaft - Berufsgenossenschaft - Hersteller ## 30. Welche Handlungsweise ist „unlauterer Wettbewerb"? - Mehr Geld für Werbung ausgeben als in der Branche üblich - Preise senken infolge rationeller Fertigungsmethoden - Geschäftstätigkeit auf neue Märkte ausweiten - Einen nachgeahmten Artikel als Originalprodukt vertreiben - Preis für einen Markenartikel festsetzen ## 31. Welche Aussage über die GmbH ist richtig? - Die GmbH ist eine Personengesellschaft. - Die Gesellschafter der GmbH haften auch mit ihrem Privatvermögen. - Das Stammkapital der GmbH muss mindestens 25 000 EUR betragen. - Eine GmbH hat einen Komplementär und einen Kommanditisten. - Die Geschäfte der GmbH werden vom Komplementär geführt. ## 32. Für eine Existenzgründung benötigt man in der Regel Eigenkapital. Was gehört nicht zum Eigenkapital? - Eigenleistung - Erbschaft - Sparguthaben - Überziehungskredit - Schenkung der Eltern ## 33. Bei der Gründung eines Unternehmens spielt der Standort eine wichtige Rolle. Welcher Faktor ist bei der Wahl des Standorts für die Druckerei einer regionalen Tageszeitung von großer Bedeutung? - Räumliche Nähe der Lieferanten - Konkurrenz - Parkmöglichkeiten - Verkehrsanbindung - Kaufkraft der Bevölkerung ## 34. Welcher der genannten Aspekte ist für eine Existenzgründung nebensächlich? - Finanzierung der Gründungsphase - Originalität der Geschäftsidee - Mietkosten bzw. Höhe der Pacht für Produktionsgelände - Rechtsform der Hausbank - Geschäftsfähigkeit des Existenzgründers ## 35. Wie wird die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland genannt? - Demokratische Marktwirtschaft - Zentrale Marktwirtschaft - Sozialistische Marktwirtschaft - Föderale Marktwirtschaft - Soziale Marktwirtschaft

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