Genetik-Prüfung PDF

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This document contains questions about genetic concepts, such as Mendel's laws, intermediary inheritance, and DNA structure. Questions covering various aspects of human genetics, such as chromosomes and mutations, are also included.

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Genetik-Prüfung Name: Joanne Datum: 15.9.24 1\. Begriffsdefinitionen Definiere folgende Begriffe: a\) Genom: Die Vollständigkeit der Gene eines Lebewesens b\) Allel: Die Ausbildung eines Genes c\) Genotyp: die Erbanlagen in den Genen d\) Phänotyp: das äusserliche Erscheinungsbild 2\. Mendel...

Genetik-Prüfung Name: Joanne Datum: 15.9.24 1\. Begriffsdefinitionen Definiere folgende Begriffe: a\) Genom: Die Vollständigkeit der Gene eines Lebewesens b\) Allel: Die Ausbildung eines Genes c\) Genotyp: die Erbanlagen in den Genen d\) Phänotyp: das äusserliche Erscheinungsbild 2\. Mendelsche Regeln a\) Nenne die drei Mendelschen Regeln. Uniformitätsregel, Spaltungsregel, Unabhängigkeits -oder Neukombinationsregel b\) Gib ein Beispiel für die 1. Mendelsche Regel (Uniformitätsregel) und erkläre, wie sie funktioniert. Wenn zwei Individuen sich in einem Merkmal reinerbig unterscheiden, ist die F1 in diesem Merkmal gleich. Zum Beispiel bei Zwei Kaninchen, eines ist schwarz (reinerbig dominant), eines ist weiss (reinerbig, rezessiv), sind alle Kaninchen der F1 schwarz. c\) Erkläre, was die 2. Mendelsche Regel (Spaltungsregel) besagt. Wenn man die Mischlinge der F1 kreuzt, kommen in der F2 wieder die Merkmale der P Generation im Verhältnis 3:1 zum Vorschein. d\) Beschreibe, wie die 3. Mendelsche Regel (Unabhängigkeitsregel) auftritt. Unterscheiden sich zwei Individuen in mehr als einem Merkmal reinerbig, rezessiv, kann es zu neuen Kombinationen im Verhältnis 9:3:3:1 kommen 3\. Intermediärer Erbgang a\) Was versteht man unter einem intermediären Erbgang? Wenn keines der Merkmale dominant oder rezessiv ist, gibt es bei der F1 eine Mischform im Verhältnis 1:2:1. b\) Gib ein Beispiel für einen intermediären Erbgang. Bei Menschen wird zum Beispiel die Hautfarbe intermediär vererbt. 4\. Rückkreuzung Erkläre, wie eine Rückkreuzung funktioniert und welchen Zweck sie erfüllt. Mit einer Rückkreuzung kann man herausfinden, ob es sich bei einem Individum um einen Heterozygot oder einen homozygot handelt. Man kreuzt es mit einem reinerbig, rezessiven. Wenn die F1 100% dominant ist, ist es reinerbig. Wenn die F1 50% : 50% ist, ist es mischerbig. 5\. DNA-Aufbau Zeichne den grundsätzlichen Aufbau der DNA und beschrifte die wichtigsten Bestandteile. 6\. Chromosomen a\) Wie viele Chromosomen hat ein Mensch? 46 b\) Was ist der Unterschied zwischen Autosomen und Geschlechtschromosomen? Geschlechtschromosomen: X und Y (Frau: XX, Mann: XY) 7\. Mitose Beschreibe alle Phasen der Mitose und was in jeder Phase passiert. Zeichne den Verlauf der Mitose. 8\. Meiose a\) Beschreibe die Abläufe der Meiose. 1\. Reifeteilung: Die Chromosomen werde zu homologen Paaren geordnet und dann wieder voneinander getrennt- von einer diploiden Zwei-Chromatid-Chromosomen zu zwei haploiden Zwei-Chromatid-Chromosomen. 2\. Reifenteilung: Die Chromosomen werden noch einmal geteilt (wie Mitose). Dabei werden au zwei haploiden Zwei-Chromatid-Chromosomen, vier haploide Ein-Chromatid-Chromosomen. b\) Welche Unterschiede gibt es zwischen Mitose und Meiose? Bei der Mitos werden aus einer diploiden Körperzelle, zwei diploide Körperzellen. Mei der Meiose werden aus einer diploiden Urkeimzelle, vier haploide Keimzellen. 9\. Humangenetik Nenne drei Methoden der Humangenetik und erkläre, wie sie genutzt werden. Familienforschung: anhand von Stammbäumen wird die Vererbung von z.B. Krankheiten analysiert. Zwillingsforschung: Wie viel hängt von den Genen ab und wie viel ist von dem Umwelt beeinflussbar? Analyse von Kyrop.........???? 10\. Vererbungsmuster a\) Zeichne einen Stammbaum und erkläre, wie man monogene Vererbungsmuster darin erkennt. -- wenn (fast) nur Männer betroffen sind, liegt es auf dem X-Chromosom b\) Welche Unterschiede gibt es bei der Vererbung von dominant-rezessiven und intermediären Merkmalen? Intermediäre Merkmale werden vermischt, bei dominant-rezessiven kommt das dominante zum Vorschein (falls vorhanden) 11\. Mutation und Modifikation a\) Definiere Mutation und Modifikation. Mutation: Spontane (Fehler bei Meiose, Ablesen der DNA oder verdoppeln der DNA) oder durch\_\_\_\_\_\_\_\_ Veränderung des Geno -und Phänotyps. Ist vererbbar. Modifikation: Veränderung des Phänotyps durch Umwelt (z.B. Bräunung durch UV-Strahlung), nicht erblich. b\) Nenne ein Beispiel für jede und erkläre den Unterschied zwischen beiden. Bei der Mutation ändert sich auch der Genotyp und es ist erblich. Bei der Modifikation ändert sich nur der Phänotyp, nicht erblich (z.B. haare schneiden). c\) Arten von Mutation Genmutation: Gen ändert sich Genomutation: Anzahl der Chromosomen ändert sich Chromosommutation: Erscheinungsbild eines Chromosoms ändert sich

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