NMAL LEA - Zusammenfassung PDF

Document Details

InfallibleWilliamsite2304

Uploaded by InfallibleWilliamsite2304

International School for Advanced Studies Trieste

Tags

education learning teaching methods general studies

Summary

This document appears to be lecture notes or class materials. It covers various aspects of learning, teaching methods, different perspectives, and knowledge of subjects like nature, economics and social studies that appear to be for secondary school education.

Full Transcript

# NMAL LEA ## Fachverständnis und Grundbegriffte der NNG Dilekhk ### Vier Perspektiven von NMG - Natur, Technik (NT) - Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH) - Raum, Zeit, Gesellschaft (RZT) - Ethik, Religion, Gemeinschaft (ERG) ### Mehrperspektivität Themen aus verschiedenen Blickwinkel betrachten...

# NMAL LEA ## Fachverständnis und Grundbegriffte der NNG Dilekhk ### Vier Perspektiven von NMG - Natur, Technik (NT) - Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH) - Raum, Zeit, Gesellschaft (RZT) - Ethik, Religion, Gemeinschaft (ERG) ### Mehrperspektivität Themen aus verschiedenen Blickwinkel betrachten ## Integratives Fachverständnis Verschiedene Perspektiven für ein Thema **Bsp. Wasser:** - Naturwissenschaftlich - Kreislauf und Wasser - Gesellschaftliche - Zugang zu Wasser - Ethische - Wasserverbrauch ## Kenntnisse Kompetenzen LP - Fachkompetenz - Didaktische Kompetenz - Soziale Kompetenz - Kulturelle Kompetenz ### DAH Methodische Kompetenzen die sus entwickeln sollen - **Deutungshilfen** - Hinterfragen von Zusammenhängen (Warm wachsen, Pflaume entwachsen) - **Reflexionen** - Nutzen von kritisches Denken (Wie beeinflusst ein Verhalten die Umwelt) - **Aktionen/ Handeln** - Wärmenarbeit - **Handlungs weisen** - Sammeln und Auswerten von Informationen - Anwenden von Wissen im Alltag (Nachhaltig) - Planen und Umsetzen (Schulgarten Anlage) ## Poppelte Anschlusaufgabe von NMG An Vorwissen anknüpfen, andererseits wissenschaftliche Fachwissen der CP Sicherstellen, dass der Unterricht relevant & fachlich fundiert ist - CPU Gesellschaft ② & Was meilete der Sus. - Fachdidaktische Grunddimension der Wissenschaftsorientierung ### Inhalte und Methoden Basieren auf wissenschaftliche Grundlagen. Durch diese Orientierung Zugang zu Denk-Arbeits- und Handlungsweisen hinterfragen. Lo somit die Welt besser zu verstehen und ### Bedeutung des Fachwissens von LP für Planung und Durchführung Größe Bedeutung, da das eigene Verstehen des Stoffes eine essentielle Voraussetzung ist, um Inhalte, Methoden etc den Bedürfnissen entsprechend W wähten. Durchtchuyen aufkommende Fragen beantworten. ### Bedeutung der Sprache für NMG anhand eines Beispiels erklären Medium, durch das Wissen vermittelt, Fragen gestellt und Diskussionen geführt werden. "Bsp. Warm hätt der Dübel mit der Schraube in der Wand!!" (Wie Anker ins Dudasier) ## Kindliche Vorstellungsarten (das Denken von Kinderm) - **Falsch** - Naive Vorstellungen: Erklärungen von Phänomen auf animistische - **Bsp.** Wolken schütten - Artifizialistische Art (actt macht das es reguet) - Teilweise richtige Erklärungen mitnehmen - ** Zwischenvacitelly** - **Fortgeschritten** - **weit entreicht** - Misiverständnisse (Wolken entstehen wenn Dampf vom See aufsteigt) - **Annähernd Wissen** - Erklärungen die fast korrekt sind - **Schäftliche Vorstellungen** - (Wolken bestehen aus wele kleine Tropfen, die in der Luft gehalten werden) # LES Untemichtseinheiten = Lavnavrangements Blick starter auf Comprocess! ### ALEG ### Verbindung von Mallen: - Didactische Rekunstulation (DR) und - Didulatische Stadtererng #### Sus Pempektive = Kompetenzorientiere Unterichtsplanung PHHSZ 1. **Didulchicle Statekneng** - Unterricht, lemumgebiyen 2. **Fachliche Kling** - Analyse & Autorkeiting des wissenschaftlicher Inhalts 3. **Erfassen von Susperperativen** - Untersuchung von Vorherotesten - Untersuchung von Vorskliyen. 4. **Fachliche Kling** - Integrieren! - Sus Very Entwickky - Unterrichtseinheiten die bede Kemponentener - Verbindet das Wision der Sus mit wissenschaftlichen Kompetenzen ### Kampleure onentere Unternichts planing PHSZ **Vovavetagen:** - **Analystreren** - Kempetencen<+> Inhalte - **Entscheiden** - Ziele - **Entwerten **- Cehr/lemangements Lernautgton - **Realisieren** - + Verlaufsplancy - **Reflektieren** - Verbinding der Sus ernprozess ### Beide Modelle arbeiten wiamen, indem sie die fachlichen und methodischen Kompetenzen der Lemenden förden! - **Aufgabenketter** : Umgang mit lernautgaben im lemprozess (nicht einelne (eruafion)! - **Lernautgaben in NMG sollen zum selbständigen Denken anvejen (kognitiv)** - **Cmprozess der Sus unterstützen** - **Reichhaltige lenaugaben sind** : offene Drobienstellungen, fördern kooperatives cerven - **Voilständige Lernprozesse in verschiedenen lemmeje** - inhaltlich strukturert, # LE7 ## Perspective Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH) ### Sezioökonomische Bilding Erklärung - **Definition** : Verstehen der grundlegenden Verbindungen von - Wirtschaft und Gesellschaft - **Ziel** : Sus (emenen in wirtschaftlichen Situationen exgenstandig, woraustursting wall - und reflektiert zu handeln - **Bsp.** "Wawm sparen Menschen", - "Was passiert in einem Supermarket" - **Modelle/Symbol** : - Homo ceconomicus - wird daran - ausgegrujon - das wirtschaftlich - handelnde Menschen immer remiünftige Entscheiduyen föllen - (gilot es nicht wirklich ## Entlohning - **Arbeit, Boden** - **Kapital** - **Haushalt** - **Unknehmen** - **Citerkreislauf** - **Konsumaugeben** - **Güter und Dienste** - **Geldkveislauf** ### Handlungswesen: - **Die Welt erkennen** - beobachten, - beschwaben - **Wahmehmen** - **In der Welt handeln** - engagieren, - entwideln, ha - aostaisden - **Sich in der Welt orientreren** - modellieren, Staldeneren, - analysieren, beurteilen, - reflektreren, verglichen - **Sich die Welt erschliessen** - infermieren, untersuchen, - Vermutigen anstelken, - befragen dokumentieren # Phänonenkreise w transduktives unde siturtes lernen und Denken. - **Experiment A** - **Experimet 5** - **Phänomen** <- - **Experiment 2** - versch. Expertemuite con gleichen - Fuktionstyp/prinzip - **Experiment 4 <- Experiment 3** - **Schift sinkt nicht: Bp. Expert** - Becher - Plastik handschuh - Kretklumpen ### TTransduktives Denken bedeutet: - Spezielle Beobachtungen. - Ohne eine allgemeine Regel zu bilden - **→Kansequem für Unterricht** - Lo verschieden grosie Steine, wortel, - Kugeln # Blickpunkt P ## ZNE - Zone der proximalen Entwicklung - Abstand zwischen dem Problemlösen, zu dem ein Kind - ohne Unterstützung in der Lage ist - und dem Problemlösen, - w dem es mit Hilfe oder in Zusammenarbeit mit anderen - in der Lage ist zu lösen - ähnelt also einem Baugerüst, das am Anfang nötig ist, um das - Haus (das Wissen oder die Fähigkeit) u stabilisieren, und - dann entfernt wird wenn das Haus von alleine steht. - **Bsp.** komplexes juzzle lösen - ein lemprocess indem elne erfahrene Person eine weniger - exfahnene Person unterstect ### Scaffolding!: - **Gertstebau** - bedeutet dass das leven in einem echten prolatischen - Kontext stattfindet! - **pralatische Aufgaben** - cove Kochan Cricket wor - Naten lesen und hören, auch spielen - Regle # Blickpunkt Sus ## Synoyme für Vorwissen der Sus : - Prikonzepte - Susvorstellungen - Vorstellungen - Erfahrungen von Sus - "Vorsullungen von Sus" NÁB Y Unterricht erfassen - Gespräche und Interviews - Schriftliche Befragungen und Fragebögen - Zeichnungen und Modelle - Gruppenarbeiten ## Conceptual Change (Kameptreranding) als Merkmal des lernens kennen: - **=** Veränderungen von Vorstellungen als Prozess der Umstricturnering von Wissen **Präkanept:** - **Vor dem Untewicht** - weil unter schiff - sind kugeln mit - uft, **Conceptual Change:** - **handelnd, siturert, Ko-konstruiert** - **während Unterricht des af** - Zwischenkarzepte **Postkonzept** - **nach dem Unterricht** - "liegt nicht an utt, - auch nicht an Geleichgewalt, - Gest an Wecker" - **Bup.** Schwimmen & Sinken (Wanen scheusunt ein Schiff ## 2. Arten von Coceptual change - **Houle Prozesse** : (deep structure)-tret verankert stabile Cheragung - Vostely / Idece muss ganz ersetzt werden - **weiche Prozesse** : (current conitructions) - spontane & aktuelle Konstruktionen - Vorstelky leicht verandem # NMAL, LE9 - Perspektive Ethik, Religion, Gemeinschaft (EKG) ### Teaching in religion - **Kirche** - (Kinlession) - (Religion - Glaube) - **→renching about religion** - (Religionsneutral) - (Ratificon- Gegenstand) ### ERG - nicht fix im Stundenplan integriert (nur in NMG 2Bs. 1-2(ehk.) - Sils 4Gk NNG 1. Ethik - Konfessicells Religionunterricht nicht obligatorisch, ven Landeskirchern organisiert & bezahlt ### Fehlkanepte | Missnerstin dhe 1. **ERG, ist aufgrund sters Angebots des ho. Ribu** - **Mit der Einfühung von Religions unterrich** - **in GRG haben die Kirchen, keinen Anspruch mehr auf** - **Janburich** - **Bery of Dimm** - **stimmt nicht!** 2. **Ethik kampe - 4 didaktische Grundprinzipien (Verknüpfeng mit der ethischen Dimension von Pelynien)** - **① sich eigener Werk bewusst werden** - • Reflektieren über Werte, Normen, moralische Tragen! - > beeinflussung des eigenen Handelns (Tugendethik - **② Kontroversität berücksichtigen.** - > Vielfalt der Heterogenität und Scdidariteit - **③ Aktualitzt aufgreifen** - > Sie den Kindern begreifbar machen. - > Sie den Kindern begreifbar machen. - **④ Philosophieren mit Kinderm** - > im Zentrum stehen geistes wissenschaftliche Fragen - > 3 - > Kemarinereich - > aut Erichlitie - > austauschen - **3 hat mit aktuelle lebenssituation zu ton** - **Kreative Famen kamen** - **Frage steht im Zentrain** - **mythologischen, rituellen, egule Diem** ### Religion- 4cdidaktische Ciruntprincipien (Analyse der mythologischen, rituellen, egule Diem) - **④ Glaubens- und Gewissenstreiheit nespeletieren und ihre historische Entwicklung kenven** - > rejalle Form (kainen santischen Iwoung) o niemand darf geturyen werden kantission. - > positive Form (Glaubensfreiheit - Religionsfreiheit) - > Sus nicht vereinahmen - **③ Kulter Erschliessing (Architektur, Erzäbbyen, Mythen)** - > indiakiduelle Wahl des Peligionsuntrients - > 7 Dimensionen von Religion - > Verständnis von Kultur setzt Grundverständnis über die Landesreligion voraus - > Act Degegnungen und Dialog avarichten - > Identi torts entwickelung (Helegaronisieng) und gesellschaftliche Integration (Homogenisvery) - > Differentieng ven Religionen entemen - **Wissen über religiose Traditionen und deven Bedeutung im leben** # LENO ## NMAL - Roum, ait, Gesellschaft (RG2): Geografisches und historisches lernen ### Quellen und Darstellungen unterscheiden, Entstehung von Darstellung - **Quellen** : - aus der entsprechenden Zeit (Texte, Bilder, Gegenstände, anayen) - Kinder- und Jugend - Schulbücher Cerchichtsfilme, Ausstellungen - **Darstellungen**: - Gechichte wird rekonstruiert und in eine Darstellung im LM darjestelt - (Tagebuch Anne, Frank, Haus) (versteckte sich als Jüdin vor Nucis) - **Perpectivisch**: - zugen die Perspektive des Avellenproducenten - was denken oder fiühlen. - andene Menschen der danje Zait? -**Partiell**: - aigen nicht die gesunte Rechitait der verpangenheit. - Was wird nicht gezeigt? ## Teil 2- Voraussetung für Teil cul ### Rekonstruktion: - **(Quelle)** - Bild Merschan - im Haus mito ### Zeitbewusitsein: - **Zeitwissen (Uhr, Kalender, Johreszeit).** - **Zeit konzepte** - Linear, zirtalär - Withorizonte (alanft, vergangenheit) ### Daver und Wandel: - **Daver** : - längere Ziträume stabil, kontinuiiliche - langsame Anpasiung - (Ernährung) - **Wandel)**: - trefyreifende Veränderungen, Ereignisse, - Entdeckungen, Krieg, Revdution - **Ursache + Wirkung besser verstehen** - **→Entwicklung von Gesellschaft und Kuter besser nachullziehen** - **Umeitungsbeispiele** # LENO ## NMGL - (R,2, 9) Geografisches Cernen ### Basiskonzepte der Geograptonie - **MENSCH-WIMWELT-SYSTEM** = grundlegende Konzept geographisdes lernen - **Menschen gestalten und verändern dre Natergrundlege und Raume.** - mit ihren Gestaltungs- und Nutzungsansprüchen. ### RAUMKONZEPTE - **unterscheidet physischmateriellem und mentallen Room** - **Raum als Container)**: Realraum mit seinen natürlichen (Steine, Wasser) - Plus Bever - **Kate Raimageberichten** - System - Dines - von - **Raum als Sinnes- Und vom Menschen geschaffene Merkmale (Buiten, Fredlyn)** - **Räume stehen mit anderen Ramen in Beziehung** - **Verschiedene Kerschiedene Raume unterschiedlich Personen wahr nehmen (Schulwey)** - **Ravin als Konstruktion!** Raum wird aufgrund verschiedener Perspektiven - **und Interessen konstruiert und in Texten, Graphiken und Bildern kohiturert** - **Zug Tourismes** ## ZEITHORIZONTE - **Geographinnen differenzieren zwischen** - **Kurzfristig** - **imittelfristig** - **langfristige** ## MASSFIABEBENE - **Felgen, Ursachen und mögliche Hessnahmen** - **Cengrahinnen nehmen ihre Untersuchungen häufig aut unterschiedlichen Massstabebenen vor und verknüpfen diese miteinander.** - (1:5000) - **Das Nahe, Vertraute, Lokale und das Feine werry, Vertrate Globale wird autjehamen und neuknöpft.** - (Schulkreg) ## Beispiele # NMGL- LEM- Natur und Technik (NT) bellelbte Natur 1. **Beispiele für die Kategorisierung der belebten Natur.** - **vereinfachte Klassifizreking**: Wirbellose: Schuime, Würner, Weichtiere - **weilere Katejang**: - Juch Lebensraum - noch Ernährung - ** (35%)** Wirbeltreve: Säugetieve, Vögel, Reptilien, Amphibien, **(51)** Fische - **Los Naturdekktihe**: Kutspuen, Frissspuen, Nester, Behoruwungen, Eier, Gallen 2. **vier Handlungsspekte für Kompetenzentwicklung (Bsp. Adelble Noiter)** - **Sachen im Waldsameln** - Thandeln - Bsp. Schulgarten - Meuble - withrnehmen - **Natur** - Natursperergang, Vagelbtimong - **orientieren** - erichliesen (@benszyklus Schmetterling - Crape im Schalkinnas) 3. **@bensräume, ihre typischen Beuchner und Wechselwirkungen** - **Nahrungsnetz Wald** - **Pflanzen** - Prdurant - **Raupe** - 1. Kanunet - **Singvögel** - 2. Komunënt - **Greifvogel** - Endkonsument - **Glw 112** - **Zyklus 2** - im Kindesalter 4. **wichtigo Aspekte einer geunde Ernährung** - **CH-Ernährung's scheibe für Kinder 4-12 Jahren!** - **Cuk** - **5** - **in Bewegung bleiben** - **zu allen Mahlzeiten**: vegional, saisonal - **5 Hauptlawischenmahlzeiten** - **Zeit vehmen, semejsana** - **4-5 al. Wasser p. Tag** - **Abwechling & Vielfalt** - **=Zyklus A** - **EH - Ernähbrys pyramide** - **A desto wenye desto besser** - **mm** - **dosto mehr desto besser** - **dosto mehr desto besser** # Pflicht lektire ZU LEM Tieve flaren, Lebensraume" ## Natur als wichtiger lermort. - respektvolle Natur beziehung, Natur - Umwelthewsotsein - cutoubaven. Authentische Cernumgebung, Natur- - extahuing fördern Wahrnehmungsfähigkeit - und emotion-den Wjang. Motivierende (euromiyehung - und Abwechslung zum klassischen Unterricht. ## Planungs-Vinsetungsspekle on beachten: - Ausserschulische lemate vorgängig erkunden - Verhaltenswegeln. nespektualer Haltung gegenüber Faure & Flora, LP als Vabild - nake / Distanz w Treven - Bekleidung Ausrüstung, erste Hilfe-set ## Wichtig beim Erforschen von wirbellosen kuintieren mit kinder # Zusätzliches aus der Vorlesung! ## Was sind Konzepte? ### Antwort am Beispiel des Lehrplans: **Kontext**: Versorgung der Gesellschaft mit Gütern 1. **Beispiele**: Erdöl, Glas, Metall - Gütern beschreiben. 2. **Verarbeitung von Rohstoffen, Produktion von Gutern** - **Beispiele**: Apfel - Apfelsaft: Korn-Brot - **Beispiele**: Produktionsverfahren - **Schlüsselkonzept**: Rohstoff - **Schlüsselkonzept**: Produkt, Gut - **Schlüsselkonzept**: Arbeitsteilung - **Schlüsselkonzept**: Wertschöpfung/Mehrwert - **Schlüsselkonzept**: Rohstoffkreislauf ## phsz ## Jeder Mensch muss sein Wissen durch Assimilation und Akkommodation selbst Konstruieren! ## Assimilation und Akkommodation bezogen auf Konzepte ### Beobachtungen der Wirklichkeit werden in das Konzept integriert - **Assimilation**: - Wahrnehmung, ohne dabei die eigenen - Denkstrukturen grundlegend zu verändern - **Beobachtungen der Wirklichkeit können nicht mit dem Konzept in Übereinstimmung gebracht werden** ## phsz ### Akkommodation: - Das Konzept wird aufgrund von Beobachtungen in der Wirklichkeit grundlegend umstrukturiert → - **Conceptual Change durch kognitiven Konflikt!** ## Jean Piaget ## ?

Use Quizgecko on...
Browser
Browser