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German language learning German grammar exercises German vocabulary Language practice

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This document contains exercises and activities designed to improve German language skills, including vocabulary, grammar, and written expression. The document includes various sections, worksheets, and exercises for practicing written and spoken German.

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# Plattform 1 ## Wiederholungsspiel 1. Das Punkterennen. Spielen Sie zu zweit. Sie brauchen eine Münze und zwei Spielfiguren. Vor dem Start wählt jede/r eine Route: A oder B. Werfen Sie abwechselnd eine Münze. - Kopf? Gehen Sie zwei Felder vor. - Zahl? Gehen Sie ein Feld vor. | | Aufgaben | |...

# Plattform 1 ## Wiederholungsspiel 1. Das Punkterennen. Spielen Sie zu zweit. Sie brauchen eine Münze und zwei Spielfiguren. Vor dem Start wählt jede/r eine Route: A oder B. Werfen Sie abwechselnd eine Münze. - Kopf? Gehen Sie zwei Felder vor. - Zahl? Gehen Sie ein Feld vor. | | Aufgaben | | | | |---|---|---|---|---| | **Start A** | Im Urlaub - Wie heißen die Wörter? Ergänzen Sie. *ent...a...en* *ür...ach...* | Bilden Sie den Satz mit Infinitiv mit zu. *ich keine Zeit haben in den Urlaub fahren* | Im Reisebüro - Welches Wort fehlt? *Was können Sie mir...?* | Was passt? *Wir fahren an den Strand, weil/obwohl das Wetter schön ist.* | Oh nein! Sie müssen Ihrem Partner/Ihrer Partnerin einen Punkt abgeben. | | | | | | | | 9 | Welche Wörter haben eine positive Bedeutung? *seltsam, witzig, schön, merkwürdig, ansprechend* | 8 | Wie heißen die Geräte? *der Staub...* *die Wasch...* *der Kühl...* | 7 | Bilden Sie einen Satz mit lassen. *Pia ihr Auto reparieren* | 6 | Wie heißen die Artikel? *Küste* *Zelt* *Angebot* | 5 | Ordnen Sie zu. *besichtigen | machen | planen* *1. Sport* *2. eine Stadt* *3. einen Ausflug* | | | Hurra! Sie bekommen zwei Extra-Punkte! | | | | | | 10 | Etwas reklamieren - Was sagt der Kunde? *Ich möchte diese Hose...* | 11 | Formulieren Sie im Genitiv. *die Farbe von dem Auto...* | 12 | Was passt? *Wegen/Trotz des hohen Preises habe ich das Handy gekauft.* | 13 | Wie heißen die Verben im Präteritum? *ich gehe* *er studiert* *sie weiß* | 14 | Wie heißt der Satz im Präteritum? *Nach dem Abitur fährt er durch Europa.* | | | **Ziel** | 18 | Stimmt die Aussage? *Man kann seinen Vorgesetzten das Du anbieten.* | 17 | Wie heißen die Nomen? *berichten - der...* *studieren - das...* | | 16 | Ergänzen Sie die Präposition. *einem Jahr habe ich Mina kennengelernt.* | 15 | Bilden Sie den Satz im Präsens. *während der Unterricht - wir viel - sprechen* | Oh nein! Sie müssen Ihrem Partner/Ihrer Partnerin einen Punkt abgeben. | ## Schreibwerkstatt 2. Was sagen die Leute? Arbeiten Sie zu zweit und schreiben Sie Sätze für die Sprechblasen. ## Geschichten schreiben 3. Wählen Sie einen Anfangssatz und einen Schlusssatz aus. Schreiben Sie dann eine Geschichte dazu. - Nach diesem Tag konnte eigentlich nichts mehr passieren. - Endlich war es so weit! Auf diesen Tag habe ich schon so lange gewartet. - Kim saß entspannt auf dem Sofa, als ihr Handy klingelte. - Alle waren froh, dass das Wetter so gut war. - Ich war mir ganz sicher, dass das die richtige Entscheidung war. - Warum bin ich nicht im Bett geblieben? - Die Sonne ging langsam unter. ## Elf Wörter – ein Gedicht 4. Schreiben Sie ein „Elfchen" wie in den Beispielen. | | | | | | |---|---|---|---|---| | Ruhig | Weiß | So kann man Elfchen schreiben | | | | die Morgensonne | der Schnee | 1. Zeile: | Ein Wort. | z. B. eine Farbe oder eine Eigenschaft | | der Tag beginnt | ich fahre Ski | 2. Zeile: | Zwei Wörter. | ein Gegenstand, eine Person, eine Landschaft... (mit Artikel) | | fühlt sich gut an | so schön für mich | 3. Zeile: | Drei Wörter. | Wo und wie ist der Gegenstand/die Landschaft? Was tut die Person? | | Wochenend | Wintertraum | 4. Zeile: | Vier Wörter. | Schreiben Sie etwas über sich selbst. | | | | 5. Zeile: | Ein Wort. | als Abschluss oder Zusammenfassung.| ## Sprachmittlung 5. Wählen Sie. - A. Ein Freund / Eine Freundin aus Deutschland arbeitet oft mit Firmen aus Ihrem Land zusammen. Mit den Geschäftspartnern/Geschäftspartnerinnen spricht er/sie Deutsch. Er/sie weiß oft nicht, ob er/sie ihnen das „Du" anbieten kann. Sprechen Sie über das Thema und nennen Sie Beispielsituationen, die Ihrem Freund/Ihrer Freundin helfen. - B. Sprechen Sie mit einem Freund/einer Freundin in Ihrer Sprache über typische Situationen, die bei Ihnen unhöflich wirken (z. B. Naseputzen, lautes Lachen, Essen in der U-Bahn...). Erklären Sie dann den anderen im Kurs die Situationen auf Deutsch. ## Berlin und seine Geschichte 6. Sehen Sie die Karten und Fotos an, und lesen Sie die Texte. Markieren Sie die Jahreszahlen und notieren Sie die wichtigsten Informationen auf einem Zeitstrahl. Vergleichen Sie im Kurs. - **Von 1949 bis 1989 war Deutschland geteilt:** Im Westen war die Bundesrepublik Deutschland (BRD), und im Osten die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Auch die Stadt Berlin war geteilt, obwohl sie mitten in der DDR lag. - **Weil viele Menschen aus Ostberlin flohen und nach Westberlin wollten, schloss die Regierung der DDR im Jahr 1961 die Grenzen und baute eine Mauer mitten durch Berlin.** Polizisten der DDR kontrollierten die Grenzen zur BRD und die Mauer in Berlin Tag und Nacht. Aber obwohl es die Mauer und die Grenze gab, flohen viele Menschen weiter in den Westen, weil sie in der DDR wenig Freiheit hatten. Viele Menschen sind auf der Flucht gestorben. - **Im Sommer 1989 flohen über 50.000 Menschen aus der DDR und ab Herbst 1989 gab es immer größere Demonstrationen in der DDR für Freiheit und Demokratie.** Am 4. November demonstrierten eine Million Menschen auf dem Alexanderplatz in Berlin. Am 9. November 1989 fiel die Mauer und ein Jahr später, am 3. Oktober 1990, feierten die Menschen in Deutschland die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. Der 3. Oktober ist seitdem der Nationalfeiertag in Deutschland. ## Mein Berlin! - **In Berlin kann man heute an vielen Stellen die Geschichte des geteilten Deutschlands und der geteilten Stadt Berlin sehen und viel über das Leben in der DDR und die Zeit damals lernen.** Ich zeige euch die interessantesten Orte! - **Der Checkpoint Charlie war ein Grenzübergang zwischen Ost- und West-Berlin. Mit einem Visum und unter strengen Kontrollen konnten die Menschen für einige Stunden in den anderen Teil Berlins, z. B. um Verwandte zu besuchen.** Hier sind immer viele Touristen und machen Fotos… - **Im Reichstagsgebäude tagt seit 1999 das Parlament der Bundesrepublik.** Wenn man sich online anmeldet, kann man im großen Saal den Politikern und Politikerinnen bei ihren Debatten im Bundestag zusehen, und in die moderne Glaskuppel gehen. Es lohnt sich: Die Aussicht von der Kuppel ist toll! - **Die Gedenkstätte Berliner Mauer erinnert an die deutsche Teilung und liegt im Zentrum der Hauptstadt.** Hier gibt es viele Ausstellungen und Informationen zum Leben im geteilten Deutschland und über die Flucht der Menschen. Wo die Mauer war, kann man an Stangen aus Eisen und einem originalen Stück der Mauer auch heute noch sehen. - **Das Brandenburger Tor ist das Symbol der Wiedervereinigung und das Wahrzeichen von Berlin.** Im geteilten Deutschland durfte niemand durch das Tor gehen. Seit Dezember 1989 ist es wieder für alle offen, und hier gibt es manchmal tolle Konzerte. - **Die East Side Gallery ist eine meiner absoluten Lieblingssehenswürdigkeiten.** Hier steht das längste Stück Berliner Mauer, das es noch gibt (1.316 Meter lang). Die East Side Gallery ist ein „Open Air Museum": Im Frühjahr 1990 haben 118 Künstler/innen aus 21 Ländern die Mauer bemalt, und das sehe ich mir immer wieder gerne an. ## Und Ihre (Lieblings-)Stadt? - Wählen Sie vier Sehenswürdigkeiten und beschreiben Sie sie in kurzen Texten. Verwenden Sie auch Fotos und machen Sie dann eine Ausstellung im Kurs. ## Arbeitswelt 1. **Welche Berufe kennen Sie?** Sammeln Sie zu zweit und notieren Sie für jeden Beruf eine typische Aktivität. 2. **Sehen Sie die Fotos an und ordnen Sie die Aktivitäten den Fotos zu. Sprechen Sie über die Berufe.** - am Computer arbeiten - bei jedem Wetter im Freien sei - etwas von Technik und Elektronik verstehen - früh am Morgen anfangen - exakte Analysen machen - gut verdienen - eine Ausbildung machen - im Labor arbeiten - keine geregelten Arbeitszeiten haben - Briefe und Pakete zustellen - studieren - Kontakt mit Menschen haben - Metall bearbeiten - Trinkgeld bekommen - viele Stunden im Auto sitzen - Post austragen - in der Nacht arbeiten - Personen von A nach B bringen 3. **Lesen Sie das Interview mit Frau Mersa. Was denken Sie: In welchem Beruf arbeitet sie jetzt? Begründen Sie Ihre Vermutung.** - Frau Mersa, sind Sie zufrieden in Ihrem Beruf? - Ja, im Augenblick schon. Ich habe „meinen" Beruf gefunden. Ich denke, dass ich dabei bleibe. - Was ist denn so gut daran? - Ich arbeite sehr selbstständig und es gibt immer wieder neue Herausforderungen und Entwicklungen. Das ist mir wichtig. Außerdem habe ich geregelte Arbeitszeiten. - Warum haben Sie mehrere Berufe ausprobiert? - Ich habe ursprünglich Chemie studiert, weil ich das Fach in der Schule gern mochte. Aber dann habe ich meine Liebe zur Technik ernst genommen und habe noch mal was Neues gelernt. - Sind Sie mit dem Gehalt zufrieden? - Ich verdiene nicht schlecht, aber es könnte gern ein bisschen mehr sein. ## Gespräche bei der Arbeit 4. **Der Arbeitstag von Boris.** Hören Sie und ordnen Sie die Gespräche den Fotos zu. 5. **Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an.** - Was ist schon fertig für die Besprechung? - a. Die Präsentation. - b. Das Programm. - c. Die Unterlagen. - Warum braucht Boris Hilfe? - a. Er sucht eine Datei. - b. Er hat Fragen zur Besprechungc. - c. Er braucht Ideen für die Präsentation. 6. **Wer denkt was?** Ordnen Sie die Gedanken den Personen in 4a zu. - Wenn ich nicht so lange arbeiten müsste, würde ich gern mitkommen. - Ich könnte die Besprechung besser vorbereiten, wenn ich die Datei schnell finden würde. - Wenn ich Zeit hätte, würde ich noch einen Kaffee trinken. - Wenn ich an seiner Stelle wäre, würde ich auch um Hilfe bitten. - Wenn Boris nicht so gestresst wäre, wäre die Pause lustiger. - Ich könnte Boris mitnehmen, wenn er nicht noch bleiben müsste. ## Wenn etwas schiefgeht… 6. Sehen Sie die Fotos an. Was ist das Problem? Sprechen Sie im Kurs. ## Pannen am Arbeitsplatz - Sie haben einen Termin, aber Sie irren sich im Raum. Dort sitzt ein Kollege mit wichtigen Kunden zusammen. - Sie haben den Geburtstag Ihrer Lieblingskollegin vergessen. Ihrer Kollegin ist der Geburtstag wichtig. - Sie haben den Namen einer Kollegin verwechselt, und sie falsch angesprochen. Sie kennen die Kollegin schon länger. - Sie haben einem Kollegen aus Versehen Kaffee über das Hemd geschüttet. Das Hemd war ganz neu. ## Die richtige Bewerbung 8. **Sie bewerben sich um eine Stelle. Was brauchen Sie? Was müssen Sie machen?** Sammeln Sie im Kurs. 9. **Lesen Sie den Artikel. Was ist bei einer Bewerbung wichtig?** Machen Sie eine Checkliste, und vergleichen Sie im Kurs. - **Es ist egal, was für eine Stelle Sie suchen: Es kommt immer auf eine gute Bewerbung an.** Zuerst braucht man eine seriöse E-Mail-Adresse. Unter Freunden ist eine Adresse wie [email protected] vielleicht lustig, ein zukünftiger Arbeitgeber sieht das jedoch kaum so. Auf keinen Fall darf man bei einer Bewerbung die E-Mail-Adresse des aktuellen Arbeitgebers verwenden. - **Zu den Unterlagen gehört ein aussagekräftiges Bewerbungsschreiben.** Es enthält alle Informationen, die für die Firma wichtig sind: Warum bewerben Sie sich um diese Stelle? Was sind Ihre Qualitäten? Welche Voraussetzungen bringen Sie mit? Warum sind Sie genau die richtige Person? Darauf sollte sich das Bewerbungsschreiben konzentrieren. Der Zweck ist, dass sich die Firma für Sie interessiert. Verwenden Sie ein gutes Muster, aber schreiben Sie nicht ab. - **Der Lebenslauf mit Foto und Ihren Personalien darf selbstverständlich auch nicht fehlen.** Das Bewerbungsfoto sollte ein Profi machen. Coole Fotos vom letzten Urlaub eignen sich nicht für eine Bewerbung. Natürlich schickt man auch Zeugnisse von Schule, Universität, Fortbildungen oder früheren Arbeitgebern mit. Aber überlegen Sie vorher, welche Bescheinigungen für diese Stelle wirklich relevant sind. Am besten fasst man sämtliche Unterlagen in einem PDF-Dokument zusammen. Laden Sie nur dieses Dokument in das Bewerbungsportal hoch, oder schicken Sie es als Anhang mit. So muss die Personalabteilung nur ein Dokument öffnen und Sie können sicher sein, dass nichts fehlt. - **Und dann? Haben Sie Geduld und erwarten Sie nicht, dass sich die Firma sofort meldet.** Nach circa zwei Wochen können Sie den/die Personalchef/in anrufen. Mit ihm/ihr können Sie sprechen, wenn Sie Fragen haben, und sich erkundigen, wie der Stand der Dinge ist. - **Viele Institutionen bieten übrigens Bewerbungstrainings an.** Daran kann jeder teilnehmen. Dort bekommen Sie auch Tipps, wie Sie sich am besten auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten. ## Das Vorstellungsgespräch * 13. **Sehen Sie die Bilder an. Was machen die Personen im Vorstellungsgespräch falsch?** - **Sie haben es geschafft und eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen.** Darüber freuen Sie sich bestimmt sehr. Jetzt sollten Sie sich gut darauf vorbereiten, beim Gespräch einen möglichst guten Eindruck zu machen. - Wir haben für Sie zahlreiche Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch zusammengestellt. Zuerst einmal ist die Vorbereitung wichtig: Sie sollten möglichst viel über die Firma wissen, die Sie anstellen soll. Recherchieren Sie Informationen über den Arbeitgeber. - **Zur Vorbereitung gehört ebenfalls die Planung der Anfahrt:** Suchen Sie die beste Verbindung heraus und denken Sie auch an Staus oder andere Verkehrsprobleme. - **Bei einem Vorstellungsgespräch müssen Sie rechtzeitig da sein, also stellen Sie Ihren Wecker lieber eine Stunde früher.** - **Ganz wichtig bei so einem Gespräch ist der erste Eindruck und zu diesem zählt Ihr gesamter Auftritt.** Ihre Kleidung sollte ordentlich und sauber sein und zur Branche passen. Wenn Sie sich bei einer Bank bewerben, dann sollten Sie sich eher konservativ anziehen. Bei einer Werbeagentur können Sie auch lockere Kleidung tragen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Kleidung passt, ziehen Sie das elegantere, konservativere Outfit vor. - **Auch auf Ihre Körpersprache sollten Sie achten.** Sie sollten nicht ganz steif vorn auf dem Stuhl sitzen und auch nicht total entspannt im Sessel hängen. Ihre Körperhaltung sollte Interesse und Aufmerksamkeit signalisieren. Ein anderer wichtiger Faktor bei der Beurteilung Ihrer Persönlichkeit ist Ihr Benehmen. Auch bei unangenehmen Fragen sollten Sie nicht zornig oder aggressiv werden - bleiben Sie immer höflich und freundlich Und nicht zuletzt: Eine optimistische und realistische Einstellung hilft. Es ist absolut normal, dass Sie in einem Vorstellungsgespräch nervös sind. Zweifeln Sie nicht an sich oder Ihren Fähigkeiten. - **Am besten denken Sie vor dem Gespräch an etwas Positives.** Vielen Bewerbern hilft es auch, die Gespräche vorher mit Freunden zu üben. Wenn Sie im Gespräch vor lauter Aufregung etwas nicht verstanden haben, sagen Sie das ruhig. Das ist menschlich und macht Sie sympathisch. Versuchen Sie aber trotzdem, klar und deutlich zu sprechen. Seien Sie interessiert, fragen Sie nach und machen Sie sich Notizen: Jeder Unternehmer freut sich über offene und engagierte Mitarbeiter. ## Arbeiten im Ausland - **Was vermuten Sie: Was sind „digitale Nomaden"?** Sprechen Sie zu zweit. - **Digitale Nomaden.** Sehen Sie Szene 9 und erklären Sie den Begriff. - Laptop und schnelles Internet brauchen | um die Welt reisen | online Geld verdienen | neue Möglichkeiten durch Technik haben | nach Essen und Sicherheit suchen | an keinem festen Ort bleiben - **Sehen Sie die Szene noch einmal. Warum ist die Stadt Porto bei digitalen Nomaden so beliebt?** Sprechen Sie im Kurs. - **Leben und Arbeiten in Porto.** Sehen Sie Szene 10. Welche Informationen erhalten Sie über Markus Green? Notieren Sie und vergleichen Sie dann zu zweit. - **Das Leben als digitaler Nomade.** Sehen Sie Szene 11. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu: - Markus findet es toll, dass… - Er arbeitet zu den Tageszeiten, die… - Markus sucht jetzt einen Büroplatz, weil… - In dem Co-Working-Space können… - Markus möchte… - **Was kann man in dem Co-Working-Space alles machen? Möchten Sie dort arbeiten?** Sprechen Sie im Kurs. - **Sehen Sie die Szene noch einmal. Warum möchte Markus länger in Porto bleiben?** Kreuzen Sie an: - Er möchte die Kultur besser kennenlernen. - Er möchte sich einen festen Job suchen. - Er möchte Beziehungen aufbauen und Freunde finden. - Er hat schon viele Freunde gefunden. - Er findet es für seinen Beruf wichtig. -**Lesen Sie die Fragen und sprechen Sie in Gruppen.** - „Und das ganze Leben ist ja irgendwo 'ne Reise und man ist immer unterwegs." Was meint Markus mit dieser Aussage? - Können Sie sich ein Leben als digitaler Nomade vorstellen? Warum (nicht)? ## Das Vorstellungsgespräch - **Sehen Sie die Bilder an. Was machen die Personen im Vorstellungsgespräch falsch?** - **Arbeiten Sie zu zweit. Lesen Sie den Text und markieren Sie sechs Abschnitte.** - **Welche anderen Tipps zu Vorstellungsgesprächen gibt es? Recherchieren Sie und erstellen Sie in Gruppen ein Plakat.** Sie können auch Tipps speziell für Ihr Land oder Ihren Beruf sammeln. - **Jemand aus dem Kurs war bei der Präsentation der Tipps nicht dabei.** Was ist für die Person wichtig? Berichten Sie von den wichtigsten Tipps für ein Vorstellungsgespräch auf Deutsch oder in Ihrer Sprache.,

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