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Lösung Fahrzeugtechnik und Fahrzeugleichtbau/-konzepte 1) Welche Aussage zur Automobilgeschichte ist richtig? a. Das Automobil wurde von F. Porsche erfunden b. Das Urauto wurde von Galileo Galilei erfunden c. Das erste E-fahrzeug erreichte eine Maximalgeschwindigkeit v...

Lösung Fahrzeugtechnik und Fahrzeugleichtbau/-konzepte 1) Welche Aussage zur Automobilgeschichte ist richtig? a. Das Automobil wurde von F. Porsche erfunden b. Das Urauto wurde von Galileo Galilei erfunden c. Das erste E-fahrzeug erreichte eine Maximalgeschwindigkeit von 92 km/h d. Das erste E-Auto wurde 1881 vorgestellt 2) Welche Aussage zum Aufschwung des Automobils ist richtig? a. Bis in die 20er Jahre war die geschlossene Karosserie selbstverständlich. b. Die ständige Entwicklung neuer Automobile macht die Produktion wirtschaftlicher. c. Die ständige Entwicklung neuer Fertigungstechnologien macht die Produktion wirtschaftlicher. d. Die Fließbandproduktion wurde 1913 von Henry Ford eingeführt. 3) Wo befindet sich das Fahrzeugkoordinatensystem (Package)? a. Mitte Vorderachse; Mitte Rad b. Im Schwerpunkt c. In der geometrischen Fahrzeugmitte d. Bezugspunkt außerhalb des Fahrzeugs 4) Welche Widerstände muss ein Fahrzeug beim Befahren einer Steigung mit konstanter Geschwindigkeit überwinden? a. Strömungswiderstand b. Beschleunigungswiderstand c. Strahlungswiderstand d. Rollwiderstand 5) Der Beschleunigungswiderstand… a. … ist laut Formel geschwindigkeitsabhängig b. … ist laut Formel geschwindigkeitsunabhängig c. … ist laut Formel massenabhängig d. … ist laut Formel massenunabhängig 6) Aufgaben des Fahrwerks sind: a. Die Übertragung aller äußeren Kräfte auf das Fahrzeug b. Die Umsetzung vom Fahrer eingegebener Stellgrößen c. Das Fahrwerk muss zusammen mit Fahrassistenzsystemen hohen Sicherheitsstandards gerecht werden d. Die Wahrung eines großen Gierwinkels 7) Der Luftwiderstand…. a. … ist laut Formel geschwindigkeitsabhängig b. … ist laut Formel geschwindigkeitsunabhängig c. … ist laut Formel massenabhängig d. … ist laut Formel beschleunigungsabhängig 8) Während der konstanten Beschleunigung eines Fahrzeugs auf 80 km/h… a. … wird der Luftwiderstand größer und der Beschleunigungswiderstand kleiner. b. … wird der Luftwiderstand größer und der Beschleunigungswiderstand größer. c. … wird der Luftwiderstand größer bei gleichbleibendem Beschleunigungswiderstand. d. … wird der Luftwiderstand kleiner und der Beschleunigungswiderstand größer. 9) Welche Aussagen zum Luftwiderstandsbeiwert sind richtig? a. Er entsteht durch Umströmung und Durchströmung des Fahrzeugs. b. Die Geschwindigkeit geht linear in die Luftwiderstandskraft ein. c. Die Geschwindigkeit geht quadratisch in die Luftwiderstandskraft ein. d. Der Luftwiderstandsbeiwert eines LKW ist 2-3 mal so groß wie der eines PKW. 10) Wenn die Masse eines Fahrzeugs abnimmt… a. Bleibt der Luftwiderstand unverändert. b. Wird der Steigungswiderstand größer. c. Wird der Rollwiderstand kleiner. d. Wird der Beschleunigungswiderstand größer. 11) Aufgaben des Antriebs sind: a. Große Reichweiten realisieren b. Anfahren aus dem Stillstand c. Anhalten aus einer beliebigen Geschwindigkeit bis zum Stillstand d. Kurzfristige Einsatzbereitschaft auch bei niedrigen Temperaturen 12) Welche Möglichkeiten der Energiespeicherung gibt es? a. Chemische Energie im Kraftstoff des Tanks b. Elektrische Energie in Batterie, Akkumulatoren c. Elektrochemische Energie in Batterie, Akku d. Mechanische Energie in Schwungrad, Feder 13) Welche Aussagen zu Elektromotoren sind richtig? a. Gleichstrommotoren besitzen Permanentmagnete b. Elektromotoren haben einen geringen Wirkungsgrad als Verbrennungsmotoren c. Asynchronmotoren besitzen Permanentmagnete d. Bei allen E-motoren dreht sich Anker und das Gehäuse steht still 14) Bei der Fahrzeugabmessung bedeutet: a. U – Höhe b. X – Höhe c. B – Breite d. W – Breite 15) Der Rotationskolbenmotor… a. … hat bei vergleichbarer Leistung ein geringeres Bauvolumen, als der Hubkolbenmotor? b. … wird sehr häufig angewendet c. … funktioniert nach 4-Takt-Prinzip d. … funktioniert nach dem 2-Takt-Prinzip 16) Was trifft für den H-Punkt zu? a. H-Punkt bedeutet Hauptkoordinatenpunkt b. Bedeutet Hüftpunkt c. Alle auf ein Fahrzeug einwirkenden Kräfte greifen im H-Punkt an d. Er ist ausschlaggebend für die Sitzposition des FahrerInns 17) Was bedeutet Ergonomie? a. Gesetzmäßigkeit der menschlichen Arbeit b. Gestaltung der Mensch-Maschinen-Schnittstelle c. Definiertes Wohlbefinden des Menschen d. Ergonomie ist auch die Berücksichtigung der Anthropometrischen Maße 18) Welche Merkmale des Menschen sind wichtig bei der Ergonomiebetrachtung? a. Proportionen b. Alter c. Gemütszustand d. Geschlecht 19) Welche Aussagen zum Ergonomie sind richtig? a. Schreibt in allen Fahrzeugtypen die gleichen Maße vor b. Berücksichtigt keine unterschiedliche Körpergrößen c. Gleichlange Menschen können unterschiedliche Proportionen haben d. In der Fahrzeugentwicklung werden nur Menschen von 15 – 85% Perzentil berücksichtigt 20) Elektrische Leitungen in Großserienfahrzeugen bestehen aus: a. PVC b. Gold c. Kupfer d. Magnesium 21) Welche Fahrzeugbussysteme gibt es: a. CAN b. LIN c. DIN d. RAIS E 22) Wie wird eine Verbrauchsersparnis erzielt? Durch: a. Höhere Motorleitung b. Erhöhung der Motorraumdurchströmung c. Unterbodenverkleidung d. Verkleinerung der Stirnfläche 23) Welche Fahrzyklen gibt es wirklich? a. NFEZ b. NEDC c. NEFZ d. NCDF 24) Welche Aussagen zur elektr. Rekuperation sind richtig? a. Ist die Bremsenergie in elektr. Energie umzuwandeln b. Ist die Bremsenergie in Bewegungsenergie umzuwandeln c. Ist in E-fahrzeugen und Hybriden möglich d. Ist nicht bei allen Fahrzeugen möglich ? 25) Welcher Motor hat den geringsten Wirkungsgrad? a. Dieselmotor b. Ottomotor c. Drehstromasynchronmotor d. Gleichstrommotor 26) Wie definiert sich ein Fahrzeugkonzept? a. Konstruktiver Entwurf einer Produktidee b. Reine Designvorgabe c. Enthält konkrete Kostenangaben d. Beschreibt die Zusammenstellung der wesentlichen Fahreigenschaften 27) Wo liegen die Schwerpunkte der Konzeptauslegung? a. Aufbauausprägungen und Grundformen b. Stauraum und Volumina c. Zukünftige Varianten d. Motor und Antriebskonzept 28) Wozu dienen Fahrzeugkonzepte? a. Entscheidungsfindung von Topmanagern b. Demonstration der Zukunftsfähigkeit c. Zur Darstellung von Show-Cars für Messen d. Vorbereiten von Kunden auf zukünftige Fahrzeuge 29) Was gehört zu den Herausforderungen der Zukunft in Bezug auf Fahrzeugkonzepte? a. Erneuerbare Energien b. Urbanisierung c. Steigender Meeresspiegel (Klimawandel) d. Demographie 30) Was sind lokale Trends für Deutschland? a. Bildung von Megacities b. Unzureichendes Mobilitätsangebot c. Klimatische Veränderung ? d. Änderung der Altersstruktur 31) Welcher CO2-Grenzwert ist für das Jahr 2025 vorgesehen? a. 25 g/km b. 50 c. 75 d. 100 32) Wie sollte das Fahrzeug der Zukunft aussehen?`(lt. Kunde) a. Luxus nur zum hohen Preis b. Fahrspaß und höchster Komfort c. Umweltfreundlich um jeden Preis d. Raumwunder im Mini-Car ? 33) Wie sollte eine Konzeptauslegung ablaufen? a. Rein subjektive Erstauslegung für eine bessere Kundenakzeptanz b. Nur rechnerisch, Skizzen und Bilder dürfen nicht verwendet werden c. Methodisch, kreativ d. Erste Ideen Schematisch darstellen, einfache Skizzen 34) Was gehört zu den 10 Schritten der Packageauslegung? a. Insassenposition und –körperhaltung b. Festlegung des Gepäckraums c. Auswahl und Position des Antriebs d. Auswahl und Position des Lenkrads und Bedienelemente 35) Was gehört zur Packageauslegung? a. Auswahl Antrieb b. Festlegung Gepäckraum c. Ermittlung der Fahrdynamik ? d. Ergonomie 36) Aufgaben von Fahrzyklen sind: a. Objektive Ermittlung von Verbrauch und CO2-Ausstoß b. Untersuchung der aerodynamischen Eigenschaften c. Ermittlung des Einflusses von elektr. Verbrauchern d. Darstellung eines durchschnittlichen Verbrauchs 37) Was kann zu Abweichung zwischen Kunden und Zyklusverbrauch führen? a. Fernlicht b. Fahrweise c. Beladung d. Temperaturunterschiede 38) Wodurch kann der Verbrauch gesenkt werden? a. Glatte Oberflächen für weniger Strömungsverluste b. Schmale Reifen für eine geringere Querspannfläche c. Offene Luftdurchlässe für eine bessere Durchströmung d. Tiefes Fahrwerk zur Minderung der Querspannfläche 39) Die Verbrauchsermittlung von Hybriden… a. … wird anhand des Hybridfahrzyklus bestimmt b. … wird mithilfe des NEFZ ermittelt c. … wird genauso ermittelt wie bei konventionellen Fahrzeugen d. … wird mithilfe einer Formel korrigiert 40) Wann ist der Luftwiderstand verbrauchsbestimmend? a. Bei großen Steigungen b. Auf der Autobahn c. Der Luftwiderstand ist immer verbrauchsbestimmend d. In der Stadt bei 33,5 km/h 41) Ein Konzept für den urbanen Bereich… a. … weist meist eine geringe Verkehrsfläche auf b. … bietet wenig Verkaufspotenzial c. … muss nicht schneller als 70 km/h schnell sein d. … sollte in der Regel so leicht wie möglich sein 42) Ein Fahrzeug für eine Person aus dem postmodernen Milieu sollte… a. … eher zuverlässig als innovativ sein b. … viel Platz für die ganze Familie bieten c. … so günstig wie möglich sein d. … ein zukunftsweisendes Fahrzeug sein 43) Ein Fahrzeug für das etablierte Milieu sollte… a. … exklusiv und bewährt sein b. … einen hohen Grad an Innovationen aufweisen c. … einen hohen Status repräsentieren d. … günstig sein 44) Welches der 4 Maßnahmen hat für ein Stadtauto das größte Einsparpotenzial (bezüglich Verbrauch)? a. Masse b. Cw * A c. Elektr. Verbraucher d. Bordnetz 45) Wieso kommt es zu einer Gewichtszunahme bei der Auslegung neuer Modelle? a. Durch bessere Crash-Performance in Folge von Gesetzen und Consumertests werden Fahrzeuge schwerer b. Es kommt nie zu einer Gewichtszunahme c. Hohe Standards wie Sicherheit und Kundenwünsche führen zu schwereren Fahrzeugen d. Die Nutzung von Höchstfesten Stahl führt zu dieser Gewichtszunahme 46) An welcher Stelle wird in der Praxis versucht die Gewichtsspirale umzukehren? a. Fahrwerk b. Karosserie c. Antrieb d. Package 47) Wieso wird Leichtbau betrieben? a. Weil die Masse in 4 von 4 Fahrwiderständen vorhanden ist b. Weil die Masse in 2 von 4 Fahrwiderständen vorhanden ist c. Weil die Masse in 3 von 3 Fahrwiderständen vorhanden ist d. Weil die Masse in 3 von 4 Fahrwiderständen vorhanden ist 48) Was zählt zu den Zielfeldern der Leichtbauentwicklung? a. Produkt-Kosten-Gewichtsoptimierung b. Ungefederte Massen reduzieren c. Kostenersparnis bei der Produktion d. Schwerpunkt senken für eine bessere Fahrdynamik 49) In welchen Bereichen werden eher Mehrkosten pro eingespartes Kilo akzeptiert? a. Heck bei Heckmotor b. Dach c. Front bei Frontmotor d. Unterboden 50) Was ist Stoffleichtbau? a. Änderung der Bauteilgeometrien b. Kleben statt Nieten c. Reiner Werkstoffaustausch d. Anpassung des Bauteils an äußere Bedingungen 51) Was ist Formleichtbau? a. Änderung der Bauteilgeometrie b. Substitution des Werkstoffs c. Reiner Werkstoffaustausch d. Anpassung des Bauteils an äußere Bedingungen 52) Was ist Fertigungsleichtbau? a. Fertigungsverfahren die ein geringes Bauteilgewicht ermöglichen b. Substitution des Werkstoffes mit Anpassung der Bauteilgeometrie c. Leichtbau der Produktionsanlage z.B. Greifarme aus CFK d. Anpassung des Bauteils an äußere Bedingungen 53) Welche Dichte weist Aluminium vor? a. 1,74 kg/dm³ b. 2,7 c. 4,8 d. 7,85 54) Welche Vorteile bietet Aluminium? a. Geringe Dichte b. Hohe Recyclingfähigkeit c. Geringe Kosten d. Kein Korrosionsschutz notwendig 55) Mit welchen Werkstoffen lässt sich Leichtbau betreiben? a. Aluminium b. Titan c. CFK d. Stahl 56) Welche Strategie ermöglicht Leichtbaupotenziale von Stahl? a. Stoffleichtbau b. FormLB c. FertigungsLB d. Stahl hat keine Leichtbaupotenziale 57) Welche Nachteile können bei falscher Auslegung im Stoffleichtbau entstehen? a. Korrosion durch falsche Materialpaarung b. Gewichtszunahme durch schlechtere Materialeigenschaften c. Packageprobleme durch großvolumige Bauteile d. Konstruktion wird unwirtschaftlich 58) Welcher Aspekt ist ausschlaggebend für Leichtbau an Elektrofahrzeugen? a. Weniger Masse entspricht bessere Fahrdynamik b. Weniger Masse entspricht mehr Reichweite c. Weniger Masse entspricht weniger Kosten d. Weniger Masse entspricht einfachere Produktion 59) Welche Sekundäreffekte bringt eine Gewichtsabnahme der Karosserie mit sich? a. Leichtere Karosserie – weniger Antriebsleistung nötig b. Leichtere Karosserie – stärkeres Fahrwerk nötig c. Leichtere Karosserie – schlechtere Fahrdynamik d. Leichtere Karosserie – kleinerer Tank möglich 60) Welche Crashcones nehmen die höchste Energie auf? a. Aus Aluminium b. Aus CFK c. Aus Stahl d. Aus Titan 61) Welche Aussage zur Automobilgeschichte ist richtig? a. Die ersten Räder wurden als Töpferscheiben verwendet du nicht an Wagen b. Bereits im 15. Jht. Wurden keine Tiere als Antrieb verwendet c. Die Verwendung von Wasserstoff als Treibstoff begann in den `70er Jahren. d. Bereits in 1881 gab es elektrisch betriebene Fahrzeuge. 62) Welche Aussage zum Aufschwung des Automobils ist richtig? a. Die ersten gebrauchstüchtigen Modelle entstanden im 19. Jht. b. Bis in die `50er Jahre war die geschlossene Karosserie nicht selbstverständlich c. Bereits in den `20er Jahren wurden Fahrzeuge erschwinglich d. Die Fließbandprodution wurde 1913 von Ferdinand Porsche eingeführt 63) Welche Aussage zum Fahrzeugkoodinatensystem ist richtig? a. Die Y-Achse liegt in Längsrichtung mit Ausrichtung zum Hec des Fahrzeugs b. Die Y-Achse liegt in Längsrichtung mit Ausrichtung zur Front des Fahrzeugs c. Die X-Achse liegt in Längsrichtung mit Ausrichtung zum Heck des Fahrzeugs d. Die X-Achse liegt in Längsrichtung mit Ausrichtung zur Front des Fahrzeugs 64) Was sind Baugruppen? a. Antrieb b. Elektrik c. Aufhängung d. Fahrwerk 65) Welche Aussage zum Fahrwerk ist richtig? a. Die Übertragung aller äußeren Kräfte, über die Kontaktzone der Reifen, auf das Fahrzeug b. Das Fahrwerk beeinflusst u.a. die Aerodynamik und das Gewicht. c. Das Fahrwerk muss zsm mit Fahrassistenzsystemen hohen Sicherheitsstandard gerecht werden d. Das Fahrzeug hat drei Freiheitsgrade. Längs- Quer- und Vertikaldynamik. 66) Package ist… a. Die Anordnung aller Komponenten des Gesamtfahrzeugs b. Das gleiche wie das Maßkonzept c. Beeinflusst durch Gesetze d. Beeinflusst durch das Aggregat und die Elektrik 67) Welche Widerstände wirken auf das Fahrzeug bei konstanter Geschwindigkeit? a. Luftwiderstand b. Beschleunigungswiderstand c. Anlasswiderstand d. Rollwiderstand 68) Welche Aussagen zum Luftwiderstand sind richtig? a. Bei hoher Geschwindigkeit bestimmt er den Verbrauch b. Er entsteht durch Umströmung und Durchströmung des Fahrzeugs c. Bei niedrigen Geschwindigkeiten bestimmt er den Verbrauch d. Der Luftwiderstand von Fahrzeugen wurde in den letzten Jahren deutlich gesenkt 69) Welche Aussagen zum Luftwiderstandsbeiwert sind richtig? a. Wird durch die Form der Frontpartie beeinflusst b. Die Heckgestaltung hat keinen Einfluss auf den Luftwiderstandsbeiwert c. Der Luftwiderstandsbeiwert wird durch Messungen ermittelt d. Der Luftwiderstandsbeiwert kann rein rechnerisch ermittelt werden 70) Welche Aussagen zum Steigungswiderstand sind richtig? a. Bei konstanter Geschwindigkeit hat er keinen Einfluss b. Er wurde in den letzten Jahren gesenkt c. Ist Massenabhängig d. Entsteht durch Überwindung der Trägheit 71) Was trifft zu? a. Frontantrieb ist dem Heckantrieb immer zu bevorzugen b. Anhalten aus einer beliebigen Geschwindigkeit ist Aufgabe des Antriebs c. Das Antriebskonzept hat den größten Einfluss auf das Fahrzeug generell d. Der Energiespeicher gehört zum Antriebskonzept 72) Welche Aussagen über den Rotationskolbenmotor sind richtig? a. Durch seine vergleichsweise einfache Bauweise ist der Rotationskolbenmotor stark verbreitet. b. Die Geometrie des Kolbens wird als Realaux- Dreieck bezeichnet c. Ist bekannt als Wankelmotor d. Funktioniert nach dem 4 Taktprinzip 73) Was zählt zu chemischer Energie? a. Benzin b. Diesel c. Batterien und Akkumulatoren d. Schwungrad, Leder 74) Welche äußeren Kräfte und Momente werden über die Kontaktzone der Reifen mit der Straße übertragen? a. Trägheit b. Auftrieb c. Bremskraft d. Schlupf 75) Zur den Aufgaben des Antriebs gehören: a. Es liefert einen wesentlichen Beitrag zur Fahrdynamik und Fahrkomfort b. Es beeinflusst Raumnutzung und Gewicht c. Es beeinflusst die Aerodynamik d. Es beeinflusst die Höchstgeschwindigkeit 76) Wodurch wird die Karosserie beeinflusst? a. Antrieb b. Fertigung c. Design d. Gewicht 77) Welche Baugruppen gehören zum Innenraum? a. Sitze b. Motorraum c. Gepäckraum d. Akustik 78) Welche Merkmale des Menschen sind wichtig bei der Ergonomiebetrachtung? a. Korpulenz b. Subjektives Empfinden c. Olfaktorik d. Bedienkonzepte 79) Was bedeutet Ergonomie? a. Gesetzmäßigkeit der Arbeit b. Mensch Maschine Schnittstelle c. Definiertes Wohlbefinden des Menschen d. Aus dem griechischen Ergo und Nomus 80) Welche Kriterien zur Innenraumbeurteilung gehören zu den subjektiven Kriterien? a. Olfaktorik b. Optik c. Haptik d. Unfallsicherheit 81) Welche Aussage zur Elektrik ist korrekt? a. Ca. 40% der Herstellkosten sind durch die Elektrik verursacht b. Ein Fahrzeug hat ein Steuergerät c. Die Elektrik hat nur einen sehr geringen Einfluss auf das Fahrzeuggewicht d. Durch die langjährige Entwicklung verursacht die Elektrik weniger Fehler 82) Gibt’s es Lichtwellenleiter in Fahrzeugen? a. Ja sind Standard b. Nein c. Ja in Oberklassefahrzeugen d. Ja für das Infortainment 83) Welche Fahrzyklen gibt es wirklich? a. NEFZ b. NEDC c. WHTC d. J1015 84) Welche Maßnahmen bieten große Kraftstoffeinsparpotentiale? a. Das Fahrzeugkonzept an sich b. Die Strecken die mit dem Fahrzeug befahren werden. c. Ein höherer Luftwiderstandbeiwert d. Intelligente Steuerungen der Nebenantriebe 85) Was ist ein Wirkungsgrad? a. Nü = Aufwand /Nutzen b. Nü= Nutzen / Aufwand c. Ein Maß für die effektiv genutzte Energie d. Gilt nur für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor 86) Welche Aussage zur Automobilgeschichte ist richtig? a. Gottlieb Wilhelm und Wilhelm Maybach bauten 1885 ein Dreirad b. Sie bauten einen Otto-Motor mit 4 Takt verfahren c. Benz hat ein Dreirad mit großen Rädern gebaut 1886 d. Brackenburg baute 1836 einen ersten Explosionsmotor 87) Welche Aussage zum Koordinatensystem des Fahrzeugs ist richtig? a. Es gilt die Linke Hand Regel b. Die positive X-Achse zeigt in Fahrzeugrichtung c. Die positive Z-Achse zeigt in Richtung Dach d. Der Nullpunkt liegt in der geometrischen Fahrzeugmitte 88) Welche Fahrwiderstände gibt es ? a. Steigungswiderstand b. Beschleunigungswiderstand c. Innerer Widerstand d. Aerodynamischer Widerstand 89) Wie ist der Steigungswiderstand definiert? a. Fr= fr *m*g b. Fs=m*g*sin(a) c. Fl=p/2 *v² * cw*A d. FB= λ *m*x‘‘ 90) Wodurch entsteht der Luftwiderstand a. Umströmung des Fahrzeugs b. Formänderung an Reifen c. Stirnfläche des Fahrzeugs d. Reibung der Lager 91) Wie groß ist der Luftwiderstandbeiwert bei einem PKW? a. 3-4 b. 0,1-0,2 c. 0,3-0,4 d. 0,03-0,04 92) Wie ist der Leistungsbedarf definiert? a. Luftwiderstand + Rollwiderstand+ Beschleunigungswiderstand b. Geschwindigkeit^2 / Gesamtwiderstand c. Gesamtwiderstand * Gesamtgewicht d. Gesamtwiderstand * Geschwindigkeit 93) Welche Vorteile hat ein 4 Takt Motor gegenüber einem 2 Takt Motor? a. Einfache Aufbau b. Exakter Ladungswechsel durch Ventile c. Höhere Drehzahl möglich d. Geringere Emissionen 94) Welche Aussagen zum Verbrennungsmotor sind richtig? a. Der Austausch von Abgasen mit Frischluft und Kraftstoff heißt Ladungswechsel b. Zyklische Verbrennungsprozesse werden im p-V Diagramm dargestellt c. zyklische Verbrennungsprozesse werden im Indikatordiagramm dargestellt d. In Brennstoff gebundene chemische Energie wird beim Arbeitsprozess in Wärme und mechanische Energie umgesetzt 95) Was gilt für E- Motoren? a. Gleichstrommotoren haben Permanentmagnete b. E-Motoren haben in der Regel einen hohen Wirkungsgrad c. Asynchronmotoren haben Permanentmagnete d. Bei allen E-Motoren dreht sich der Anker und das Gehäuse steht still 96) Welche Energie wird im Schwungradspeicher gespeichert? a. Mechanische b. Chemische c. Elektrochemische d. Elektrische 97) Ein paralleler Hybridantrieb hat? a. Momentaddition b. Zugkraftsubtraktion c. Tandemantrieb d. Drehzahladdition 98) Welche Aufgaben erfüllt das Fahrwerk? a. Radführung b. Federn und Dämpfen c. Absorption aller Fahrbahnunebenheiten d. Kontakt zur Fahrbahn halten 99) Ein Achsträger : a. Ist ein Strukturbauteil der Karosserie b. Erleichtert die Montage c. Wird auch Lenkschemel und Leiterrahmen genannt d. Leitet alle Radkräfte an die Karosserie weiter 100) Ein Stabilisator a. Wird auf Torsion beansprucht b. Wird auf Zug Druck beansprucht c. Wirkt bei Wankbewegung d. Wirkt bei Hubbewegungen 101) Was trifft auf Federn zu? a. Es gibt Schrauben-, Blatt- und Drehstabfedern b. Sie haben keinen Einfluss auf die Fahrsicherheit c. Sie dienen dem Schwingungskomfort d. Sie müssen unabhängig von Dämpfern betrachtet werden 102) Was wird Drehen um die Z-Achse genannt? a. Gieren b. Rollen c. Nicken d. Wanken 103) Welche Aufgabe erfüllt die Karosseriestruktur? a. Fußgängerschutz b. Sicherheit c. Fertigungsoptimierte Konstruktion d. Hohes Gewicht für den Eigenschutz 104) Welche Karosserie - / Strukturbauweise wird für Großserienfahrzeuge verwendet? a. Rahmenbau b. Monocoque c. Sandwich d. Selbsttragend 105) Welche Eigenschaften der Karosserie sind wichtig? a. Kreisfrequenz b. Biegesteifigkeit c. Torsionssteifigkeit d. Beulensteifigkeit 106) Aktive Sicherheit betrifft…? a. Fahrer b. Beifahrer c. Umwelt d. Unfallgegner 107) Welche Kriterien für die Innenraumbeurteilung sind objektiv? a. Thermischer Komfort b. Ergonomie c. Olfaktorik d. Optik 108) Welche Aussagen zur Ergonomie sind richtig ? a. Ergonomie- Auslegung ist unabhängig vom Alter b. Ergonomie ist die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit der menschlichen Arbeit c. Einfluss auf Bedienelemente d. Befasst sich mit der Unterhaltung des Beifahrers 109) Was ist das H30 Maß? a. X- Komponente Fersenpunkt bis Hüftdrehpunkt b. Z-Komponente Fersenpunkt bis Hüftdrehpunkt c. X-Komponente zwischen Hüftpunkt Fahrer bis Hüftpunkt Frontpassagier d. Z-Komponente Fahrbahn bis Hüftdrehpunkt 110) Was bewirkt die Weiterentwicklung der Elektrik? a. Zunahme der Steuergeräte bis zu 15 Stück b. Zunahme der Steuergeräte bis zu 40 Stück und mehr c. Reduzierung auf das Bussystem CAN d. Steigerung der Anzahl der elektrischen Funktionen 111) Was ist AUTOSAR? a. Eine Crashsimulationssoftware b. Eine Steuergeräte – Software – Architektur c. Es hat anwendungsbezogenes Run Time Environment (RTE) d. Gesetzgebung schreibt die Nutzung vor 112) Systems Engineering in der Elektrik / Elektronik? a. Ist eine ganzheitlich integrierte Sicht von Kundenwünschen, Funktionen, Fahrzeugentwicklung, Produktlebenszyklus b. Besitzt Elemente wie Requirements Engineering,Modellentwürfe und Simulationstest c. Betrifft die Abspeicherung von Daten im Entwicklungstool Bordnetzauslegung d. Ist eine methodische Vorgehensweise 113) Welches sind Fehlerquellen der Elektrik? a. Unterkühlung durch Minustemperaturen b. Ausfall des Kontakts durch Kapillarwirkung c. Kabelbrüche d. Ausfall der Motorkühlung 114) Was sind Aufgaben der Steckergehäuse? a. Elektrischer Isolator und mechanischer Schutz b. Übertragung mechanischer Schwingungen c. Kostensenkung durch Verwendung gleicher Stecker d. Abdeckung der Kontaktelemente 115) Energiebedarf ist abhängig von a. Fahrweise b. Luftwiderstand c. Hilfsantriebe des Motors d. Verwendeten Energieträgers 116) Welche Verbräuche werden nicht auf dem Rollprüfstand erfasst? a. Klimatisierung b. Motorsteuergerät c. Lenkhilfe d. Laden der Starter Batterie 117) Welche Aussagen zum NEFZ sind richtig? a. Höchstgeschwindigkeit 120 km/h b. Gemessener Zyklus c. besteht aus zwei Stadt- und zwei Autobahnzyklen d. Synthetischer Zyklus 118) Welche Faktoren bestimmen die Fahrdynamik? a. Bremsen b. Stabilität c. Geradeauslauf d. Traktion 1. Was gehört zu Fahrwiderständen? a) Steigungswiderstand b) Bordnetzverbrauch c) Rollwiderstand d) Rückenwind 2. Wie ist der Luftwiderstand definiert? a) 𝐹 = 𝑓 ∙ 𝑚 ∙ 𝑔 b) 𝐹 = 𝑚 ∙ 𝑔 ∙ sin 𝛼 c) 𝐹 = 𝑐 ∙ 𝐴 ∙ 𝜌 ∙ d) 𝐹 = 𝜆 ∙ 𝑚 ∙ 𝑥̈ 3. Wodurch entsteht Rollwiderstand? a) Reibung am Lager b) Formänderungsarbeit am Reifen c) Durch zu große Lenkeinschläge d) Befahrung von Steigungen 4. Wie groß ist der Rollwiderstandsbeiwert? a) 0,1 b) 0,01 c) 0,001 d) 0,0001 5. Welche Aussage zum Luftwiderstand ist richtig? a) Entstehung durch Umströmung des gesamten Fahrzeuges b) Wird nur von der Form des Frontends beeinflusst c) Wird anhand eines Faktors und der Stirnfläche berechnet d) Bestimmt bei niedrigen Geschwindigkeiten den Verbrauch 6. Der Steigungswiderstand ist a) Bei konstanter Geschwindigkeit = 0 b) In den letzten Jahren deutlich gesenkt worden c) Masseabhängig d) Bei Bedarf von Steigung verbrauchsbestimmend 7. Was gehört zu den Aufgaben des Antriebsstrangs? a. Bremsen ( ist Aufgabe des Fahrwerks) b. Beschleunigung c. akustischer Komfort d. Bodenwellen ausgleichen ( ist Aufgabe des Fahrwerks) 8. Im Verbrennungsmotor…. a. wird chemische Energie umgesetzt b. findet eine innere Verbrennung statt c. findet eine äußere Verbrennung statt ( z.B. bei Dampfmaschinen) d. wird nur Wärme erzeugt 9. Ein 4- Zylinder mit 1,2 L Hubraum a. ist ein Rotationskolbenmotor b. ist ein Hubkolbenmotor c. kann sowohl Hub- als auch Rotationskolbenmotor sein d. ist aufgrund der Bauart nicht weit verbreitet 10. Gemeinsamkeiten zwischen 2- und 4- Takt- Motor a. ähnlicher Aufbau (Kolben, Pneuel, Explosionsraum) b. gleicher Ablauf ( Ansaugen, Verdichten, Verbrennen, Ausstoßen) c. gleiches akustisches sowie Vibrationsverhalten d. gleiche Zusammensetzung der Abgase 11. Elektromotoren a. funktionieren alle nach demselben Prinzip ( Magnetfeld) b. haben in der Regel einen höheren Wirkungsgrad als Verbrennungsmotoren c. werden in Gleich-, Wechsel- und Drehstrommotoren unterteilt d. sind immer leistungsstärker als Verbrennungsmotoren 12. Welche Energiespeicher eignen sich für heutige PKW? a. mechanischer Energiespeicher b. chemischer Energiespeicher c. elektrischer Energiespeicher d. elektrochemischer Energiespeicher 13. Ein Micro- Hybrid kann a. rein elektrisch fahren b. elektrisch Boosten c. Start- Stopp d. Energie rekuperieren 14. Benötigt ein Elektrofahrzeug eine Kupplung? a. Ja b. Nein c. nur bei leistungsstarken Elektromotoren d. nur bei Radnabenmotoren 15. Fahrunebenheiten… a. sollen nie auf das Fzg übertragen werden b. werden zu 100% auf das Fzg übertragen c. werden vom Fahrwerk restlos ausgeglichen d. sollen teilweise auf das Fzg übertragen werden 16. Was zählt zu den Funktionen des Fahrwerks? a. Anfahren b. negativ Beschleunigen (Bremsen) c. Sitzkomfort d. Ergonomie 17. Was erleichtert die Montage des Fahrwerks? a. Die Anwendung von Achsträgern b. Die Verwendung von Stabilisatoren c. Die Verwendung von Spiralfedern d. Die Verwendung von Scheibenbremsen - 18. Welche Aussage zum Stabilisator trifft zu? a. Sie wirken bei reiner Hubbewegung b. Sie wirken bei Wankbewegung c. Sie wirken bei Nickbewegung d. Sie wirken nicht bei Hubbewegung 19. Ein sehr schweres Fahrzeug hat im Radlager eher…. a. Kugeln als Wälzkörper b. Kegel als Wälzkörper c. Tonnen als Wälzkörper d. ovale Elemente als Wälzkörper 20. Welche Bauteile beeinflussen die Fahrsicherheit? a. Lenkung b. Achsträger c. Feder- Dämpfer- System d. Achsen 21. Wie wird das Drehen um die y- Achse genannt? a. Gieren b. Rollen c. Nicken d. Wanken 22. Was zählt zu den Aufgaben der Karosseriestruktur? a. Aerodynamik b. Sicherheit c. Package d. Steifigkeit, Kräfte, Momente 23. Welche Strukturbauweise gibt es wirklich? a. Rahmenbauweise b. Zellenbauweise c. Trägerbauweise d. Leiterbauweise 24. Welche Bauweise wird meist bei LKW verwendet? a. Spaceframebauweise b. Rahmenbauweise c. Monocoque d. Schalenbauweise 25. Welche Bauweise haben meist PKW? a. Spaceframe mit Beplankung b. Rahmenbauweise c. Schalenbauweise d. Chassis- Bauweise 26. Wichtige Entwicklungsziele der Karosserie sind… a. ansprechende Innenraumgestaltung b. optimales Verhalten beim Aufprall c. Verbrauchsreduktion d. hohe Motorleistung 27. Weiterentwicklungen der Elektrik bewirken.. a. Verbesserung des Luftwiderstandes b. Verbesserung der Sicherheit c. Verbesserung der Akustik ( Stimmt bei Luxusfzg) d. Verbesserung des Komforts 28. Welche Aussage zu den Kosten der Elektrik trifft zu? a. Kosten belaufen sich auf ca. 40-45% der Herstellkosten b. Die Tendenz der Kostenentwicklung ist absteigend c. Die Kosten sind seit den 00er Jahren nicht gestiegen d. Die Gesetzgebung hat einen großen Einfluss 29. Wie viele Einzelteile gehören zur Elektrik? a. ca 110 000 b. ca 11 000 c. ca 1 100 d. ca 110 30. Welche Sind Fehlerquellen der Elektrik /Elektronik? a. Überhitzung b. Ausfall von Sensoren c. Kabelbrüche d. Ausfall der Batterie 31. Welches Material wird für Leitungen verwendet? a. Stahl b. PVC c. Kupfer d. Titan 32. Was wird auf dem Rollprüfstand ermittelt? a. Emission b. Luftwiderstandsbeiwert c. Rollwiderstand d. Kraftstoffverbrauch 33. Welche Aussage zu den Fahrzyklen trifft zu? a. Es existiert nur ein Zyklus zur Ermittlung des Verbrauchs b. Zyklen sind auf die jeweiligen Märkte ausgerichtet c. Es existiert ein Zyklus für den weltweiten Gebrauch d. Anhand der Zyklen lässt sich der Wirkungsgrad bestimme n 34. Welches ist die Durchschnittsgeschwindigkeit eines NEFZ? a. 120 km/h b. 50,5 km/h c. 33,5 km/h d. 15 km/h 35. Wie viel Einsparung bringen 100kg weniger Gewicht? a. 1l/100 km 1 b. 0,2l/100 km c. 0,5l/100 km d. 0,1l/100 km 36. Welche Maßnahmen bewirkt die größte Einsparung bei einem Stadtfahrzeug? a. bessere Aerodynamik b. geringerer Rollwiderstand c. geringere Masse d. kleinere Stirnfläche