Fahrzeugtechnik und Fahrzeugleichtbau

Die ständige Entwicklung neuer Fertigungstechnologien macht die Produktion wirtschaftlicher.

Der Luftwiderstand ist abhängig von der Geschwindigkeit. Je schneller das Auto, desto größer der Luftwiderstand.

Das Fahrzeugkoordinatensystem, auch bekannt als Package, befindet sich in der geometrischen Mitte des Fahrzeugs.

Das Fahrwerk muss mit Fahrassistenzsystemen zusammenarbeiten, um hohe Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

Der Beschleunigungswiderstand ist proportional zur Masse des Fahrzeugs.

Der Luftwiderstand wird größer, während der Beschleunigungswiderstand konstant bleibt.

Der Beschleunigungswiderstand ist abhängig von der Masse des Fahrzeugs.

Die Fließbandproduktion wurde 1913 von Henry Ford eingeführt.

Der Antrieb ist eines der wichtigsten Elemente eines Fahrzeugs. Er beeinflusst die Fahrleistung, den Verbrauch und die Fahrdynamik. Außerdem spielt er bei der Raumnutzung und dem Gesamtgewicht des Fahrzeugs eine große Rolle.

Die Karosserie ist das skelettartige Grundgerüst, auf das der gesamte Aufbau eines Fahrzeugs montiert wird.

Der Innenraum eines Autos beherbergt alles, was für die Insassen wichtig ist, vom Lenkrad bis zu den Sitzen.

Ergonomie bedeutet, dass ein Produkt so gestaltet ist, dass es den Bedürfnissen und Fähigkeiten des Menschen entspricht.

Die Olfaktorik ist der Geruchssinn. Dieser spielt bei der Bewertung des Innenraums eine wichtige Rolle.

Die Elektrik im Fahrzeug ist ein komplexes System, welches eine Vielzahl von Funktionen steuert.

Fahrzyclen sind standardisierte Fahrtests, die verwendet werden, um den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen eines Fahrzeugs zu messen.

Der Wirkungsgrad (Nutzungsgrad) gibt an, wie viel Energie in ein Nutzbares Ergebnis (z.B. Bewegung) umgewandelt wird. Ein hoher Wirkungsgrad ist wünschenswert, da er zu geringerer Energieverschwendung führt.

Der Steigungswiderstand entsteht durch die Neigung der Fahrbahn und wirkt der Bewegung des Fahrzeugs entgegen.

Der Luftwiderstand entsteht durch die Reibung der Luft an der Oberfläche des Fahrzeugs.

Der Leistungsbedarf eines Fahrzeugs ist die Kraft, die benötigt wird, um das Fahrzeug zu bewegen.

Ein 4-Takt-Motor hat einen höheren Wirkungsgrad, geringere Emissionen und einen exakteren Ladungswechsel als ein 2-Takt-Motor.

Ein E-Motor hat einen hohen Wirkungsgrad und dreht sich durch die Wechselwirkung von Magnetfeldern.

Ein Schwungradspeicher speichert mechanische Energie, die wieder freigegeben werden kann, um das Fahrzeug anzutreiben.

Beim parallelen Hybridantrieb arbeiten Verbrennungsmotor und Elektromotor zusammen, um die Antriebskraft zu erzeugen.

Das Fahrwerk ist der Teil des Fahrzeugs, der für die Verbindung der Räder mit der Karosserie und die Dämpfung von Stößen zuständig ist.

Der Prozess, in dem ein Fahrzeug entworfen wird, wobei die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden die oberste Priorität haben. Es beinhaltet subjektive Interpretationen und berücksichtigt die Bedürfnisse des zukünftigen Benutzers.

Die Packageauslegung ist ein wichtiger Schritt im Automobildesign, der die Anordnung der wichtigsten Fahrzeugkomponenten wie Sitze, Gepäckraum und Antriebssystem betrifft.

Fahrzyklen simulieren die reale Fahrweise und dienen dazu, den Verbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs objektiv zu ermitteln.

Die Fahrweise des Fahrers ist ein entscheidender Faktor, der den tatsächlichen Verbrauch beeinflusst. Unterschiede zwischen dem Zyklusverbrauch (simuliert) und dem realen Verbrauch können durch individuelle Fahrgewohnheiten entstehen.

Verbesserungen in der Aerodynamik des Fahrzeugs können zu einem geringeren Verbrauch führen.

Der Luftwiderstand, der entsteht, wenn sich ein Fahrzeug durch die Luft bewegt, ist ein signifikanter Faktor für den Verbrauch, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, z.B. auf der Autobahn.

Ein Fahrzeug, das für den Stadtverkehr konzipiert ist, sollte in der Regel leicht und kompakt sein, um in engen Straßen und beim Parken manövrierfähig zu sein.

Ein Fahrzeug für eine Person, die sich im "postmodernen Milieu" bewegt, sollte über ein hohes Mass an Innovation und Zukunftsorientierung verfügen. Der Wert wird in Innovation und Fortschritt gesehen.

Die Drehung eines Fahrzeugs um die vertikale Achse (y-Achse).

Die Aufgaben der Karosseriestruktur umfassen die Sicherstellung der Sicherheit, Aerodynamik und Steifigkeit des Fahrzeugs sowie die Bereitstellung des notwendigen Platzangebots.

Eine Bauweise, bei der die Karosserie aus einem einzigen, tragenden Rahmen besteht.

Eine Bauweise, bei der die Karosserie aus mehreren miteinander verbundenen, tragenden Platten besteht.

Wichtige Entwicklungsziele der Karosserie sind die Gestaltung eines ansprechenden Innenraums, die Optimierung des Aufprallverhaltens, die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und die Erhöhung der Motorleistung.

Fahrzyklen sind standardisierte Abläufe, die die Geschwindigkeit und den Verbrauch eines Fahrzeugs unter realitätsnahen Bedingungen simulieren.

Der NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ist ein standardisierter Fahrzyklus zur Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen von Personenkraftwagen in Europa.

Eine Gewichtsreduktion von 100 kg kann den Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeugs um etwa 0,1 l/100 km senken.

Die elektrischen Leitungen in Großserienfahrzeugen bestehen in der Regel aus PVC, Kupfer und Magnesium. Gold wird in der Praxis nicht verwendet.

CAN (Controller Area Network) und LIN (Local Interconnect Network) sind zwei weit verbreitete Bussysteme in Fahrzeugen. Sie ermöglichen den Datenaustausch zwischen verschiedenen elektronischen Steuergeräten.

Eine Verbrauchsersparnis kann durch eine Unterbodenverkleidung erzielt werden. Sie reduziert den Luftwiderstand und damit den Kraftstoffverbrauch.

Die Rekuperation ist ein System, das die beim Bremsen entstehende Energie in elektrische Energie umwandelt. Diese Energie kann dann zur Unterstützung des Antriebs genutzt werden.

Der Dieselmotor hat im Vergleich zu anderen Motorentypen den niedrigsten Wirkungsgrad.

Ein Fahrzeugkonzept definiert die wesentlichen Fahreigenschaften und die Zusammenstellung der Komponenten eines Fahrzeugs. Es beinhaltet die Bauweise, den Antrieb und die Ausstattung.

Die Schwerpunkte der Konzeptauslegung liegen im Aufbau des Fahrzeugs, dem Stauraum, den Volumenverhältnissen und dem Antriebskonzept.

Fahrzeugkonzepte dienen der Entscheidungsfindung, der Darstellung der Zukunftsfähigkeit und der Vorbereitung auf neue Fahrzeugmodelle. Sie helfen, die Entwicklung von Fahrzeugen zu planen und zu steuern.